Erster Hund kommt bald und jetzt etwas verunsichert...

  • Hallo Ihr Lieben,


    Anfang April bekommen wir unseren Labrador Welpen. Die kleinen sind also gerade erst geschlüpft. Die Kleine Maus soll Silver heißen und wir freuen uns schon sehr auf sie.

    Wir, das sind mein Mann, meine 2 Kinder (4 und 5 Jahre) und unsere 2 Katzen Blue und Grey (ob die sich freuen wage ich jedoch ernsthaft zu bezweifeln stuck-out-tongue-and-winking-eye-dog-face )

    Ich war die treibende Kraft hinter dem Hund, wollte schon immer eine Labradorhündin haben, ein lang ersehnter Jugendtraum wird also wahr. Nur, um so näher alles rückt um so mehr Sorgen mach ich mir gerade auch...


    Werden wir genug Zeit für den Hund haben? (Ich bin seit Sommer 2020 zu Hause und plane im Oktober noch mal ein duales Studium zu beginnen. Sollte ich den Platz nicht bekommen, bleibe ich ein weiteres Jahr zu Hause.

    Bekommen wir das mit der Erziehung richtig hin? Ich möchte in eine Welpengruppe und Hundeschule gehen, aber unsere Ansprüche sind auch eher hoch.

    Was ist mit späteren Urlauben? Werden wir nur noch Autoreisen machen können wo der Hund mit kann?

    Was ist mit Tagesausflügen? Kann man keine mehr ohne Hund machen? Schwimmbad im Sommer fällt mir da spontan ein. Oder Spielplätze...

    Wie ist das mit Einkaufen etc. bleibt die Kleine dann immer alleine zu Hause so lange? Geht das schon so früh?

    Wir haben einen Mini Garten, zum toben wird der nicht reichen... Aber Hundeauslaufplätze gibts jetzt auch nicht fußläufig... Muss ich dann jeden Tag mit dem Auto wohinfahren damit sie frei laufen kann?

    Was brauch ich zu Anfang wirklich? Halsband, Geschirr, Beides? und noch ein Autogeschirr? Und das dann paar Wochen später alles neu weil sie wächst?

    Woher weiß ich wie viel sie essen sollte? Ich möchte gern barfen. Bei Katzen sagt man, die dürfen im ersten Lebensjahr so viel fressen wie sie wollen, dann lernen die nach Hunger zu essen und regulieren die Menge dann von alleine. Hat bei unseren super funktioniert. Als Teenies haben die zu zweit locker 1kg am Tag gefressen, jetzt mit über einem Jahr ist das viiiieeeel weniger geworden und beide sind schlank und sportlich. Und wie macht man das beim Training mit dem Leckerlis? Der Rütter (party-hat-dog-face) hat mal gesagt, man soll die Leckerlis vom normalen Fressen abziehen oder je nach Training und so. Das komplette Futter im Training geben. Soll ich dann rohes Fleisch in die Futterbeutel machen und auf spaziergängen im der Tasche haben???


    Sorry, sind vielleicht auch blöde Fragen dabei... weary-dog-face Nehmt mich ruhig auseinander, ich bin hier um ehrliche Meinungen zu bekommen. Weichgespültes hilft ja niemandem. Ich bin also durchaus kritikfähig und möchte lernen.

    Ich danke jedenfalls schon mal im Voraus für jede Meinung und jeden Tipp! dog-face-w-one-eye-open-blowing-heart

  • Hallo,


    heißt euer Labbi nur Silver oder ist er auch "silver"?

    Einige der Fragen lassen sich so nicht beantworten. Das müsst ihr für euch herausfinden. Jeder Hund ist anders und kann evtl. früh gut allein bleiben, oder aber gar nicht.

    Am besten macht ihr euch nicht verrückt. Ihr werdet sicher nicht alles perfekt und richtig machen und das ist völlig ok.


    Was das fressen angeht: eure Katzen haben 1kg Fleisch gefressen? Hab keine Ahnung von Katzenbarf, aber das kommt mir echt arg viel vor.
    Naja beim Labbi ist es sicherlich keine gute Idee ihm so viel zu geben wie er will :hust:

    Ich würde auch nicht barfen, aber das muss jetzt für sich bzw. für den Hund selbst entscheiden.

    Ich kann allerdings nicht empfehlen das komplette Futter erarbeiten zu lassen. Höchstwahrscheinlich bekommst du dann einen total fressgeilen Labbi der alles inhaliert was ihm in den Weg kommt.


    Es muss auch kein Futterbeutel sein. Man kann auch mit richtigen Dummies arbeiten ;)

  • Hallo erstmal:)


    Ob ihr das mit der Erziehung hinbekommt, kann hier keiner vorhersehen. Hundeschule ist aber schon mal ein super Anfang, wenn es denn eine gute ist! Konsequent ist das A und o, im Prinzip ist es wie bei Kindern, groß werden beide irgendwie :ugly:

    Bezüglich des Essens, wenn ihr Barfen wollt, würde ich das erst machen, wenn der Hund 1-2 Jahre ist. Einen welpen zu barfen ist nicht einfach, der Plan muss fast wöchentlich auf den Welpen neu ausgerichtet werden und als Anfänger braucht ihr da wirklich ne anständige Beratung und Unterstützung um richtig zu barfen.

    Alleine bleiben ist so eine Sache, klar kann der Hund mal einige Stunden zu Hause bleiben, wenn ihr im Schwimmbad seid oder einkaufen. Das muss aber auch erstmal gelernt werden. Wir waren hier auch zu zweit und bis der Kleine 14 Wochen war, ist immer nur einer einkaufen gegangen. Mit 14 Wochen war er dann ungefähr soweit mal 30 Minuten alleine zu bleiben.

    Jetzt mit 6 Monaten schafft er auch im Notfall mal 6, er schläft und wartet bis wir wieder da sind. Aber das musste ihm erst beigebracht werden.

    Ich fahre hier auch oft in Gebiete, wo die Hunde frei laufen können. Es geht hier zwar auch mal ne Stunde im Ort rum, aber das finde ich für die Hunde nicht wirklich toll. Zum Seele baumeln lassen und Hundedinge machen, fahre ich oft in den Wald oder ins Feld.

    Urlaube sind so eine Sache, alles kann, nichts muss :ka: natürlich könnt ihr weiterhin in den Urlaub fliegen, aber dann müsst ihr eben eine entsprechende Unterbringung für den Hund suchen.

    Ich bin leider ne Helikopterhundemama :ugly: der große Urlaub der 1-2 Wochen geht, wird hier nur mit dem Auto verbracht mit den Hunden!

    Für Kurztrips kommen die Hunde dann mal zur Familie und Freunde, ich möchte allerdings nie dass das 3-4 Tage übersteigt, alles darüber hinaus fühle ich mich nicht wohl und wäre für mich keine Erholung. Das ist aber Typsache, mein Freund dagegen könnte die Hunde gut und gerne auch mal 2 Wochen abgeben :ugly:


    Es ist nahezu normal das man sich vor der Hundeanschaffung kirre macht, es ist einfach eine zusätzliche Verpflichtung und Verantwortung die teilweise tatsächlich mit einigen Abstichen verbunden sind. Ich kann mit Freunden an den See, gehe ins Schimmbad,mache Tagesausflüge , fahre allerdings spätestens nach 5-6 Stunden wegen den Hunden nach Hause.

    Für mich ist das kein Problem, ich sehe das allerdings auch nicht als Einschränkungen an. Mir geht einfach das Herz auf, wenn ich wieder zuHause bin und sehe das die Hunde sich freuen :herzen1:

  • Was ist mit späteren Urlauben? Werden wir nur noch Autoreisen machen können wo der Hund mit kann?

    Meine Hunde kamen immer mit in Urlaub, ich war noch kein einziges Mal ohne Hund im Urlaub. Wir waren immer in Hotels oder Ferienwohnungen, auch in Kroatien, Ungarn, Österreich - immer mit dem eigenen Auto.

    Ich persönlich würde meinen Hund nicht zuhause lassen wollen.

    Was ist mit Tagesausflügen? Kann man keine mehr ohne Hund machen? Schwimmbad im Sommer fällt mir da spontan ein. Oder Spielplätze...

    Tagesausflüge mit Hund sollten halt an den Hund angepasst sein wie z.B. Wanderungen oder Baden am See wo Hunde erlaubt sind.

    Im Schwimmbad und auf dem Spielplatz war ich mit meinem Sohn auch. Vorher ging ich mit den Hunden Gassi, dann ohne Hunde für 3-4 Std. mit dem Sohn ins Schwimmbad oder auf den Spielplatz.

    Wie ist das mit Einkaufen etc. bleibt die Kleine dann immer alleine zu Hause so lange? Geht das schon so früh?

    Ich nehme Welpen anfangs (die erste Woche) mit zum Einkaufen und lasse sie die 5-10min die ich im Laden bin im Auto in der Box. Im Sommer natürlich nur früh morgens und da auch nur im Schatten damit es keinesfalls zu warm im Auto wird. So lernt der Welpe gleich, dass ich eh gleich wieder komme und er bleibt nach kurzer Zeit entspannt alleine im Auto und schläft.

    Nach ca. 1 Woche lasse ich den Welpen alleine zuhause, da ich max. 10-15min brauche um schnell im Dorf ein paar Sachen zu holen. Muss ich in mehrere Geschäfte und es würde länger dauern, dann mache ich das auf 2x, sodass der Welpe nicht zu lange alleine ist und merkt, dass ich gleich wieder komme und halt dann später z.B. zum Tanken nochmal schnell weg bin.

    Hier hat jeder Welpe relativ schnell entspannt alleine bleiben können, wobei ich zuhause entsprechend "geübt" habe.

    Wir haben einen Mini Garten, zum toben wird der nicht reichen... Aber Hundeauslaufplätze gibts jetzt auch nicht fußläufig... Muss ich dann jeden Tag mit dem Auto wohinfahren damit sie frei laufen kann?

    Wäre sinnvoll wenn der Hund ein paar Mal die Woche richtig frei laufen kann, ansonsten ist eine lange Leine sinnvoll damit er mehr Bewegungsfreiheit hat als an einer 2m-Leine. Längere Leinen dann nur am Geschirr befestigen falls er mal reinbrettert.

    Was brauch ich zu Anfang wirklich? Halsband, Geschirr, Beides? und noch ein Autogeschirr? Und das dann paar Wochen später alles neu weil sie wächst?

    Ich habe Klickhalsband + 2m-Leine, denn das Klickhalsband ist (nachts) sehr schnell rangeklickt (Leine hängt schon dran), dann den Welpen hochnehmen und schnell nach draußen bringen.

    Fürs Gassi benutze ich an der kurzen Leine ein Halsband, Geschirr nur bei langer Leine.

    Meine kleinen Hunde fahren in der Box im Auto, meine letzte Schäferhündin hatte im Kofferraum eine Box und die 3 Schäferhunde davor fuhren mit Trenngitter im Kofferraum.

    Sicherung mittels Geschirr im Auto ist nur nötig wenn der Hund auf der Rückbank mitfährt oder im Kofferraum ohne Trenngitter nach vorne.


    Ich hab lieber eine Box weil der ganze Dreck dann dort drin bleibt und nicht im ganzen Auto verteilt wird.

    Woher weiß ich wie viel sie essen sollte? Ich möchte gern barfen.

    Ich persönlich halte nichts vom Barfen bei wachsenden Hunden da man da so viel falsch machen kann was der Hund bzw. seine Knochen/Gelenke nach Jahren ausbaden müssen.

    Ich würde ein gutes Fertigfutter geben bis der Hund ausgewachsen ist und dann erst Barfen.

    Normalerweise füttert man das Futter erstmal weiter welches der Züchter füttert. Dieser sagt einem auch wieviel und wie oft der Welpe bekommen und das behalte ich dann anfangs so bei. Auf der Verpackung steht dann auch wieviel Futter der Hunde im jeweiligen Alter bei welchem (End)gewicht bekommen sollte.

    Das ist eine Empfehlung und nach der richte ich mich. Wird der Hund zu moppelig, gebe ich etwas weniger, wird er dünn, gebe ich mehr.

    Und wie macht man das beim Training mit dem Leckerlis? Der Rütter ( party-hat-dog-face ) hat mal gesagt, man soll die Leckerlis vom normalen Fressen abziehen oder je nach Training und so. Das komplette Futter im Training geben.

    Ich füttere ja Trockenfutter und davon nehme ich einen Teil um den Hund zu belohnen.

    Ich halte nichts davon einem Hund das komplette Futter nur für eine Gegenleistung zu geben, der soll in Ruhe seine Mahlzeit fressen können und nicht den ganzen Tag gierig sein in der Hoffnung, dass er bald wieder EIN Leckerlie bekommt weil er z.B. "sitz" gemacht hat.

  • Habt ihr Unterstützung (Freunde oder Familie) die euch helfen würden?


    Wir haben auch Kinder und ehrlich gesagt würde es ohne Familie die den Hund nehmen wenn wir Tagesausflüge machen nicht gehen. Denn sonst muss man immer auf die Uhr schauen damit man rechtzeitig nach Hause kommt. Schwimmbad, Freizeitpark und co können aber auch mal länger als 5-6std gehen - man will solche Tage ja nutzen.

    Und gerade die ersten Monate ist eine Hilfe bei der Betreuung nicht verkehrt - denn bis der Welpe alleine bleibt kann es dauern. Aber die Kinder wollen ja auch mal auf den Spielplatz. Oder ins Schwimmbad. Gehen zum Sportverein. Oder ins Kino.



    Was willst du denn studieren?

    Studium mit Kindern ist nicht so einfach und oft auch sehr anstrengend. Bleibt da wirklich noch Zeit für einen Hund ohne das jemand (Partner, Kinder, Hund aber auch du selbst) darunter leiden wird


    Einen Welpen zu barfen würde ich als Anfänger nicht machen. Barfpläne sind nicht so einfach zu erstellen und beim Welpen kann das große Probleme bereiten wenn er im Wachstum unterversorgt wird.

  • Werden wir genug Zeit für den Hund haben? (Ich bin seit Sommer 2020 zu Hause und plane im Oktober noch mal ein duales Studium zu beginnen. Sollte ich den Platz nicht bekommen, bleibe ich ein weiteres Jahr zu Hause.

    Ich fange im August mit dem dualen Studium an und das ist mit Hund (meiner ist bald 11 Monate alt) nur möglich, weil einer meiner Brüder (16,16,19) Vollkonti arbeitet, also an 6 von 8 Tagen vormittags daheim ist. + Meine Mutter arbeitet hauptsächlich im Nachtdienst und ist nur 2x vormittags in der Woche weg. Sky ist also nur selten und nie länger als 4-5h alleine, wenn ich studieren gehe. Wie wird das bei euch sein, wenn du das Studium anfängst und dann an 5 Tagen die Woche den ganzen Tag weg bist? Hast du die Möglichkeit zum Home Office, kannst du Silver mitnehmen? Dass du wenn Silver kommt, erstmal paar Monate da bist, ist natürlich echt super! War bei mir genau so. Aber für danach solltet ihr auch einen guten Plan haben :)

    Was ist mit späteren Urlauben? Werden wir nur noch Autoreisen machen können wo der Hund mit kann?

    Was ist mit Tagesausflügen? Kann man keine mehr ohne Hund machen? Schwimmbad im Sommer fällt mir da spontan ein. Oder Spielplätze...

    Naja entweder den Hund mit in den Urlaub nehmen oder eben eine Betreuung suchen, sollte bei einem Labi jetzt nicht so schwer zu finden sein. Die ersten 2 Monate mit Sky dachte ich, ich könnte jetzt nie wieder mal nen Tag weg :hust: also am Anfang ist das bei einem Welpen aber ja total normal und der Welpenalltag ist eben teilweise mit einigen Einschränkungen verbunden.

    Was brauch ich zu Anfang wirklich? Halsband, Geschirr, Beides? und noch ein Autogeschirr? Und das dann paar Wochen später alles neu weil sie wächst?

    Enzymreiniger und ganz viel Zewa:lol:

    Geschirre hat mein Hund am Anfang günstige ausm Fressnapf bekommen. Als absehbar war, dass er nicht mehr viel wächst, hat er dann "bessere" bekommen :)

  • Ein Hund ist schon eine neues Familienmitglied mit ganz anderen Bedürfnissen, auch zeitlichen. Zu vielen Kinderaktivitäten dürfen Hunde nicht mit, angefangen bei Spielplätzen. Neben den "Begleitdiensten" Im Alltag braucht ein Hund auch Qualitätszeit für sich, für Erziehung, Beschäftigung, Auslauf ohne Leine.

    Das muß man also organisatorisch bedenken. Inwieweit zieht dein Partner hier mit?


    Hast du in deinem Alltag 2 Stunden am Tag für deinen Hund zur Verfügung, in denen du keine anderen Verpflichtungen hast, die vorgehen? Auch dann noch, wenn du mit dem Studium beginnst? (Nicht nur Spaziergänge, auch Pflegemaßnahmen, Tierarztgänge, Hundeschulbesuche oder sonstiges rund um den Hund ist mit Zeitaufwand verbunden. Wegezeiten bis zum Hundeauslaufgebiet nicht zu vergessen.)

    Natürlich kann es vorkommen, daß es mal tageweise eng wird, und das verkraften Hunde auch, aber grundsätzlich ist Zeit das Wichtigste, was ein Hund braucht.


    Halbtagesausflüge sind mit einem erwachsenen Hund, der das Alleinebleiben gelernt hat, ohne weiteres möglich, für Ganztagesausflüge muß eine Betreuung organisiert werden.


    Reisen im Auto ist kein Problem, die Auswahl an Quartieren ist allerdings mit Hund eingeschränkt.


    Du hast geschrieben, daß du in Sachen Erziehung anspruchsvoll bist. Was heißt das konkret?


    Auch von mir nochmal die Frage, ob "Silver" nur der Name oder auch die Farbe deines Hundes ist.


    Dagmar & Cara

  • Vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten. Kurz vorweg: die Hündin soll Silver heißen, nicht auf den Papieren, da es kein "S" Wurf ist, aber das soll ihr Rufname werden. Der passt dann so schön zu unseren Katzennamen, Blue und Grey :-)

    Also, ob ich den Studienplätze überhaupt bekomme steht noch in den Sternen. Ich habe aber bereits neben der Vollheitarbeit ein Abendstudium gemacht, weiß also, was da aufwandstechnisch auf mich zu kommt.. mindestens. 6 Monate bin ich auf jeden Fall zu Hause, danach wie gesagt noch offen. Sollte ich den Platz bekommen ist mein Mann noch da, der, wann immer er will Homeoffice machen kann, und dann haben wir noch gute Freunde die die Kleine auch gerne betreuen würden in der Zeit. Ich denke das müsste klappen..


    Was das fressen angeht: eure Katzen haben 1kg Fleisch gefressen? Hab keine Ahnung von Katzenbarf, aber das kommt mir echt arg viel vor.
    Naja beim Labbi ist es sicherlich keine gute Idee ihm so viel zu geben wie er will :hust:

    Ich hatte mit zwischendurch tatsächlichetwas Sorgen gemacht, das war die Hochzeit so mit 9/10 Monaten. Aber jetzt ist alles gut und die Portionen absolut Normal mit so 400-600g pro Tag für Beide.

    Ok, check, keine Selbstbedienung für den Hund ;-)


    Mich überrascht tatsächlich Eure Barf Meinung- Bei Katzen (Sorry, ständig Katzen, aber da hab och schon deutlich mehr Erfahrung) ist barfen der absolut heilige Grahl und Trockenfutter geht gar nicht. Gar keins, absolutes No Go. Bin jetzt einfach davon ausgegangen, dass das für den Hund dann auch so zutrifft.

    Aber was ist denn dann die "optimale" Welpenfütterung? Trockenfutter, Dosen, Schweineohren und Gemüse? Wie viele Kauartikel darf so ein Hund eigentlich essen? Oh gott, ich fühl mich gerade total hilflos, ich hab gar keine Ahnung von der Ernährung. bei Kind und Katze bin ich voll der Profi :D Wo kann man sich da am besten mal reinlesen? Oder Empfehlungen für Marken?

    Die Züchterin barft die Hunde. Meine Freundin mit Hund (kenne bisher nicht viele) barft auch. Mein Plan war ehrlich gesagt das zu übernehmen. Aber wenn das so fehleranfällig ist, bin ich da doch eher unsicher. Fressen erwachsene Hunde dann überhaupt noch roh wenn sie es als Junghund nicht bekommen haben?


    Vielen Dank auch an die Schilderungen bzgl Urlaub und Tagesausflüge. Das gibt mir tatsächlich Mut, das wir das gehandelt bekommen. So häufig sind wir ja nun auch nicht den ganzen Tag weg.

    Aber noch eine Frage zum vereisen mit Hund: Passt ein Labrador und Gepäck (und wir 4) überhaupt ins Auto? Wir haben ein größeres Auto aber auch da ist der Platz ja beschränkt und bei so einer Kiste ist der Kofferraum doch voll?!


    Enzymreiniger und ganz viel Zewa :lol:

    Ist auf meiner Liste, vielen Dank ;-)


    Wann waren Eure denn so stubenrein? und wann müssen die Nachts nivht mehr raus? Kann man das einigermaßen pauschal sagen?

  • Wann waren Eure denn so stubenrein? und wann müssen die Nachts nivht mehr raus? Kann man das einigermaßen pauschal sagen?

    Ich glaube das kann von Hund zu Hund sehr unterschiedlich sein. Ich kenne Welpen die nach einer Woche stubenrein waren und direkt durchgeschlafen haben. Meiner hat ca 2 Monate gebraucht und solange musste er auch nachts raus.


    Welche Farbe hat Silver?:smile:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!