Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
-
Hummel -
22. Januar 2021 um 19:01 -
Geschlossen
-
-
Ich verstehe die Fixiertheit auf die Läufigkeiten auch nach 16 Jahren Hundehaltung nicht. Als wenn es da einen persönlichkeitsmodifzierenden Schalter und eine Spontanpersönlichkeitsreifung gäbe, aber das ist doch nicht so
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich verstehe die Fixiertheit auf die Läufigkeiten auch nach 16 Jahren Hundehaltung nicht. Als wenn es da einen persönlichkeitsmodifzierenden Schalter und eine Spontanpersönlichkeitsreifung gäbe, aber das ist doch nicht so
Ist eher ein Anhaltspunkt. Bei Rüden hat man ja allerhöchstens das 1. Beinheben.
Ich halte seit 27 Jahren Hunde und finde Hündinnen grundsätzlich einfacher, auch zu beurteilen, ja.
-
Ich verstehe die Fixiertheit auf die Läufigkeiten auch nach 16 Jahren Hundehaltung nicht. Als wenn es da einen persönlichkeitsmodifzierenden Schalter und eine Spontanpersönlichkeitsreifung gäbe, aber das ist doch nicht so
Jetzt nimm mir doch nicht meinen Strohhalm
Nach der ersten Läufigkeit hat sich ihr Verhalten schon verändert (aber ja, Kausalität und Korrelation ...), es war auf jeden Fall ein großer Sprung in der Ansprechbarkeit zu verzeichnen, Abruf aus dem Spiel ging, Abruf auf Distanz. Sie war ruhiger beim Gassi, mehr schnüffeln, weniger hektisches Gezerre. Wait and see, die Hoffnung stirbt zuletzt. Sexualhormone beeinflussen beim Menschen die Signalverarbeitung in der Rübe, das dürfte bei allen Säugetieren gleich sein.
-
Juhu, mein Hund entdeckt jetzt wie man bellt
ich schließe mich remmidemmi an.
Wir haben hier auch noch jede Menge andere Lautäußerungen abzugeben.
Herr Schröder kommentiert von Anfang an alles. Gemeldet wird auch alles, vor allem nachdem er entdeckt hat, das Waschbär & Co unseren Garten durchqueren.
Ich gebe ihn dir gerne mal für 2 Tage als Lehrmeister.
-
Nimmst du nur das Bellen?
Oder kann man auch das fiepsen, winseln, jodeln, kreischen, ... Und hab ich schon fiepsen erwähnt?... bei dir abgeben?
-
-
Mein Hund konnte das mit dem bellen von Anfang an ziemlich gut. Hier ist echt der große Hund der Kläffer. Der hat anfangs wegen allem erst mal bellend vor mir gestanden, das hab ich ihm zum Glück abgewöhnen können.
Heute bei der Morgenrunde standen auf dem Garagenhof auf der anderen Seite auf dem Weg zum Wald Autos. Da stehen sonst keine Autos. Die waren daher also gruselig. Er lässt sich da aber nach ein, zwei Wuffern beruhigen. Letztens bellte er auch rüber zur anderen Straßenseite und ich dachte erst, er meint die Oma, die da gerade lang lief. Dachte schon bei dem hackt es wohl gerade. Aber als ich dann rüber bin, die Oma war inzwischen weiter, Hund aber immer noch aufgeregt und dann merkte ich, die Oma war es nicht, sondern hinter ihr am Zaun hing ein Plakat mit einem T-Rex drauf und der war gruselig.
Gerade ist die Aufgeregtheit wegen Jagen etwas anstrengend, hier im Stadtwald sind die Rehe eigentlich recht selten, aber jetzt hab ich sie zwei mal kurz hintereinander gesehen und der Jungspund meint ständig in den Wald zu wollen. Er ist morgens eh an der Flexi, aber es ist etwas nervig. Allerdings hab ich irgendwie immer im Herbst so ne Zeit, wo es irgendwie schlecht läuft, auch früher schon immer mal mit den Kleinen. Glaube das ist einfach wegen der dunklen Jahreszeit, da bin ich echt kein Fan von.
-
gestern hätte ich mir gewünscht, ich wäre mit meinem mitteilsameren Junghund unterwegs gewesen und nicht mit dem Senior, der nur bei Katzen und bestimmten Rüden bellt (dann aber leider echt nervig).
Ich ging mit ihm abends einen dunklen Weg (wir wohnen ländlich), und auf einmal dachte ich "hä, da liegt doch einer?!"
Ich beobachtete den Hund, aber: nichts.
Also ging ich weiter, und tatsächlich lag da ein Mann mitten auf dem Weg mit Blut im Gesicht.
Das war einigermaßen .... ungewöhnlich.
Habe dann die Polizei gerufen.
Letztendlich war er stark alkoholisiert und noch am Leben, aber das erwartet man irgendwie eher in Berlin oder Hamburg und nicht auf dem Dorf (ich rätsle immer noch, wo man sich hier bei uns überhaupt besaufen kann am Sonntagabend).
Junior hätte jedenfalls ordentlich Alarm gemacht.
Senior ließ sich dann noch vom Streifenpolizisten kraulen und war froh, als er endlich nachhause durfte.
-
Glaube das ist einfach wegen der dunklen Jahreszeit, da bin ich echt kein Fan von.
Dunkle Jahreszeit gepaart mit der Aktivität des Wildes, die sich ja nach Tageslicht richtet und die Spuren werden bei feuchtem bzw. kaltem Wetter anders wahrgenommen.
Meine beiden sind gerade auch etwas extremer unterwegs als noch im Sommer.
Du bist nicht allein, ist vollkommen normal
Deshalb ist mir die installierte "Wegtreue" so extrem wichtig gerade. Sie dürfen mal eine Spur verfolgen aber "an der Bordsteinkante ist Halt"
-
Die Installation ruckelt hier noch.
Fürs Geschäftchen muss Pudel ein bisschen in den Wald, da sind die Herren der Meinung das muss so und ja, dürfen sie auch. Ansonsten gibts ein Ähäh oder raus da, was auch gut klappt aber ein allgemeines Betretungsverbot ist nicht bekannt oder installiert.
-
Bei mir wurde das Betretungsverbot, an das sich meine beiden total gut gehalten sind, durch eine Hundetrainerin aufgeweicht
Wir hatten eine Einzelstunde und sie meinte "na, ein bisschen weiter rein kannst Du sie schon lassen!".
Aber das Problem ist, dass es dadurch eben keine klare Grenze mehr gibt. Vorher war es wirklich der Wegesrand, jetzt gehen sie auch mal 5m weiter rein. Das will ich jetzt wieder abtrainieren, denn vorher fand ich es echt angenehmer...
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!