Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
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Hummel -
22. Januar 2021 um 19:01 -
Geschlossen
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Ich bin da ganz bei Massai, ich bin ein riesen Freilauf-Fan. Wir sind ja derzeit bei meiner Familie in Süddeutschland, und haben nicht viel mehr zu tun als jeden Tag ewige Spaziergänge zu machen. Potato ist problemlos im Freilauf, bei Cheese im Wald keine Chance. Wir haben es heute auf Wegen in einem Feldgebiet versucht, da müssen wir halt nur mega aufpassen dass nicht auf einmal irgendwo Kühe oder Pferde auf den Wiesen stehen (ich finde immer noch die angehende Husky-Besitzerin putzig die nicht glauben konnte dass ein Husky eventuell Pferde jagt). Und dann ist die Geschwindigkeit halt ein echtes Problem. Also ich weiß nicht wie schnell Windhunde sind, aber Cheese ist schon wenn er nur zum Spaß rennt innerhalb von Sekunden ein Pünktchen am Horizont (und dreht dann aber auch ab und ist genauso schnell wieder da). Also ich will ihm das auch lassen, weil er dieses Rennen wirklich braucht, aber es macht Freilauf (außer in bestimmten ganz sicher wildfreien Gebieten) immer zu einem ziemlichen Nervenkitzel.
Du bist nicht zufällig grad im eher westlichen Oberbayern? Hätte hier einen Windhund Teenie die gerne mitrennen würde
Oh das wär zu schön gewesen! Ich glaube ein Windhundteenie wär das allergrößte für cheese! Leider war ich im Schwabenländle….
Massai gerade bin ich sogar in hessen, aber auf dem Weg zum Flughafen… nächstes mal! Dann messen wir mal wer der schnellere Buschhund ist
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Finden eure Hunde eigentlich auch, dass Haushaltsgeräte kein Mitspracherecht haben und die Klappe halten sollten?
Das hat Cupra mit dem Pürierstab. Es gibt kein Gerät und kein Geräusch im Haus das den Hund mehr aufregt als der Pürierstab.
Ich muss sie aus der Küche aussperren wenn ich den benutze, sie wütet richtig wenn das Geräusch ertönt.
Und der Staubsauger ist auch doof. Sie hat keine Angst vor ihm, aber sie mag ihn einfach nicht. Grantelt vor sich hin während sie schnell alle ihre Plüschis aus der Umlaufbahn des Staubsaugers rettet um dann mit ihren Schätzen auf dem Sofa zu liegen und den Staubsauger anzuknurrgurren.
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pünktlich nach dem 1. Geburtstag, hatte Eros heute einen Anfall von Größenwahn.
Haben einen CC Rüden getroffen, den wir ab und zu mal in der Welpenzeit getroffen haben. Rüde ist 4, riesig, bestimmt 10cm höher als mein Hund und sicher an die 25kg schwerer, reine Muskeln, schwarz. Halter ist sehr kompetent und so haben wir in gegenseitigem Einverständnis abgeleint. Als Welpe hatte Eros großen Respekt vor dem CC und ich dachte, dass er wenigstens mal Unterwürfigkeit zeigt (nicht, dass er das sonst tut, aber die meisten anderen Hunde, die wir treffen, sind auch nicht so respekteinflößend.).
Was macht mein Spacken? Fängt an zu imponieren. So sind die beiden eine Weile umeinander rum gestakst, haben sich gegenseitig über die Pipisstellen gepinkelt und auf dicke Hose gemacht. Zwischendrin war Eros unsicher, hatte die Bürste bis zur Rute und es ist nichts passiert, kein Knurren, nichts, war aber interessant anzusehen. Habe ich bei Eros bis jetzt so auch noch nicht erlebt. Er entdeckt wohl gerade seine Männlichkeit 😁 kam dann auch ganz brav mit, war ihm am Ende dann wohl doch nicht so geheuer.
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Wir spüren grade die Auswirkungen zweier Hunde :
Der
kleine DreggsackZwerg merkt sich offenbar Lilos Triggerfaktoren, denn er findet es offenbar super spaßig sie anzustacheln.Beispiele :
Er riecht Lilos Hasskatze, meldet es, Lilo bekommts mit, Zwerg flippt, Lilo flippt.
Er sieht einen Hund entgegen kommen, das selbe.
Wo Lilo sich einzeln zusammen reißen und fantastisch benehmen kann, wirft er nen Funken drauf.
Voll nach dem Motto : Reinsteigern zu zweit macht viel mehr Spaß
Und wo bei ihm dann einzeln eine kurze Ermahnung reicht, merkt er dann gemeinsam dass die Aufmerksamkeit ja geteilt ist ( bzw meine Mutter nicht so konsequent ist wie ich).
Dann gibt's wohl erstmal doch mehr Einzelrunden
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Hallo ihr lieben, da geht man Mal kurz arbeiten und jetzt komm ich kaum mit dem lesen hinterher
Ganz lieben Dank für die vielen Beiträge, ich hoffe ich vergesse nichts, was ihr angesprochen habt. Ich kann leider nur auf dem Hand tippen.
Ja ihr habt sehr Recht. Die Situation auf dem Platz ist ne völlig andere und für meine Maus ist das natürlich mega aufregend. Sie hat ordentlich Pfeffer im Hintern und für sie ist es schon eine heftige Herausforderung, nicht zu jedem Hund hinzukönnen. Dabei auf mich fokussiert zu bleiben, klappt nur mit käse in der Hand und ich hab meine gefühlt tausend käsestückchen in den ersten 10inuten schon. Aufgebraucht
Die Trainerin finde ich eigentlich schon in Ordnung, sie sagte mir, ich solle den Abstand zur Gruppe vergrößern bis sie sich wieder aufich konzentrieren kann. Auch ihren Ansatz grundsätzlich finde ich ok. Hundi macht halt dann den leinenbeißer und zieht zu den anderen Hunden hin. Ihr Tipps sind schon hilfreich. Sie hat mir dann gezeigt, wie wir ohne ziehen vom Platz kommen (umdrehen und fokos auf mich richten, loben und wieder weiter) dauert halt. Sie meinte, ich soll auch schon vom Auto zum Platz ordentlich mit ihr laufen, lieber komme ich 15 Minuten zu spät, als dass ich mich von ihr auf den Platz ziehen lasse.
Was will ich überhaupt dort. Das hab ich mich auch gefragt. Ziel ist es, einen alltagstauglichen Hund zu haben, der zuverlässig gehorcht, nicht an der Leine zieht, keine Menschen anspringt oder Hunde anpöbelt. Ob der Hund beim sitz parallel zu mir sitzt oder leicht schräg istir eigentlich Wurst. Ein ordentliches Fuss wäre sicher hilfreich, wenn man an schwierigen Situationen vorbeikommen möchte. Deshalb meine Intension, ist es gut un die Hundeschule zu gehen. Also wegen Basisarbeit und weil ich ja anfängerin bin.
Lediglich die härte der Worte hat mich irritiert, auch weil sie mir dringend empfohlen hat, eine Trainerin für zu Hause zu holen, die sich das Mal anschauen soll. Sicher auch gut, da ja Kids im Haus und die Maus auch einen gewissen Wachtrieb zeigt. Gerade bei Kinderbesuch würde ich gerne Mal jemanden da haben, der uns Tipps gibt, wie wir das richtig anstellen.
Ich denke, sie hat schon irgendwie Recht, andererseits finde ich auch, sie ist 8 Monate Hund und wir haben sie erst seit 3 Monaten. Also nicht vom Welpenalter an.
So, ich schick Mal ab und lese Mal nach, was ihr noch so geschrieben habt
Man kann es aus der Ferne natürlich nicht beurteilen, ob es wichtig wäre, dass sich ein Trainer die Hündin zuhause ansieht. Wenn es ein guter Trainer ist, kann es jedenfalls nicht schaden.
Ich bereue auch manchmal, dass ich in der Anfangszeit mit zwei Hunden nicht mal einen Trainer geholt habe, der mir die Interaktion zwischen den beiden professionell erklärt.
Ich würde an Deiner Stelle allerdings darauf achten, dass es ein Trainer ist, der sich wirklich auch gut mit der Körpersprache von Hunden auskennt und nicht nur Methode XY anwendet (bei unserem ersten Trainer, als der Ersthund einzog, war es für alles die Schepperkette...).
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Wir spüren grade die Auswirkungen zweier Hunde :
Der
kleine DreggsackZwerg merkt sich offenbar Lilos Triggerfaktoren, denn er findet es offenbar super spaßig sie anzustacheln.Beispiele :
Er riecht Lilos Hasskatze, meldet es, Lilo bekommts mit, Zwerg flippt, Lilo flippt.
Er sieht einen Hund entgegen kommen, das selbe.
Wo Lilo sich einzeln zusammen reißen und fantastisch benehmen kann, wirft er nen Funken drauf.
Voll nach dem Motto : Reinsteigern zu zweit macht viel mehr Spaß
Und wo bei ihm dann einzeln eine kurze Ermahnung reicht, merkt er dann gemeinsam dass die Aufmerksamkeit ja geteilt ist ( bzw meine Mutter nicht so konsequent ist wie ich).
Dann gibt's wohl erstmal doch mehr Einzelrunden
oh, genau wie bei uns. Schrecklich.
Alleine habe ich die beiden gut im Griff, aber zu zweit....
Bei uns ist das Problem, dass beide zu Aufregung neigen und man komplett unterschiedlich verfahren muss: Mit Senior schnell vorbei am Reiz und bei Junior langsam machen, schauen und einordnen lassen.
Habe ich nun beide dabei, würde Junior ausflippen, wenn es zu schnell geht und Senior, wenn es zu langsam geht.
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Wir spüren grade die Auswirkungen zweier Hunde :
Der
kleine DreggsackZwerg merkt sich offenbar Lilos Triggerfaktoren, denn er findet es offenbar super spaßig sie anzustacheln.Beispiele :
Er riecht Lilos Hasskatze, meldet es, Lilo bekommts mit, Zwerg flippt, Lilo flippt.
Er sieht einen Hund entgegen kommen, das selbe.
Wo Lilo sich einzeln zusammen reißen und fantastisch benehmen kann, wirft er nen Funken drauf.
Voll nach dem Motto : Reinsteigern zu zweit macht viel mehr Spaß
Und wo bei ihm dann einzeln eine kurze Ermahnung reicht, merkt er dann gemeinsam dass die Aufmerksamkeit ja geteilt ist ( bzw meine Mutter nicht so konsequent ist wie ich).
Dann gibt's wohl erstmal doch mehr Einzelrunden
Rudeldynamik ist was schönes
Ich persönlich finde aber, dass man Kontrolle im Rudel auch nur im Rudel übel kann..
Wenn man nur mit einem Hund unterwegs ist fällt ja eben gerade die spezielle Dynamik weg.
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Ich persönlich finde aber, dass man Kontrolle im Rudel auch nur im Rudel übel kann..
Wenn man nur mit einem Hund unterwegs ist fällt ja eben gerade die spezielle Dynamik weg.
das stimmt total...
Was ich aber erfrischend finde ist: Wenn ich dann mal nur mit einem unterwegs bin, kommt mir das unendlich einfach vor, selbst wenn man einen Social Walk mit einem fremden Hund macht (um den man sich dann aber nicht kümmern muss).
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Ich persönlich finde aber, dass man Kontrolle im Rudel auch nur im Rudel übel kann..
Wenn man nur mit einem Hund unterwegs ist fällt ja eben gerade die spezielle Dynamik weg.
das stimmt total...
Was ich aber erfrischend finde ist: Wenn ich dann mal nur mit einem unterwegs bin, kommt mir das unendlich einfach vor, selbst wenn man einen Social Walk mit einem fremden Hund macht (um den man sich dann aber nicht kümmern muss).
Ist bei mir schon so, wenn ich mal nur zwei statt drei dabei habe
Aber mir fehlt dann auch was..
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Ich sag nut Dotzdotzdotzkläffkläffkläff
Nur kann ICH es eben nicht im Rudel üben
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