Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
-
Hummel -
22. Januar 2021 um 19:01 -
Geschlossen
-
-
Ich bin bei Fremdbetreuung fürchterlich. Also Hundepension mit Zwingerhaltung ohne Spaziergänge, überhaupt kein Ding. Leider gibt es sowas bei uns kaum, aber eine Hundespension mit Gruppenhaltung oder gar Freilaufspaziergängen - Nie im Leben.
Ich hab aber das Glück, dass ich meine Hunde für kurze Zeit in der Arbeit lassen kann (auch über Nacht), aber auch da haben die Kollegen absolutes Gassi-Verbot. Ich weiß dann, dass meine Hunde sich fürchterlich aufführen, aber sie haben Spaß und die Kollegen sind selber Schuld wenn sie ihnen keine Grenzen setzen.
Ein paar Freunden würde ich meine Hunde schon geben, aber da weiß ich, dass sie sich an meine Regeln halten (Nicht ableinen und kein Hundekontakt, kein Schlafen/Alleinbleiben in einer Box. Zwinger gerne).
Der Rest ist mir wieder egal, wenn die Hunde den ganzen Tag fressen oder am Tisch herumlaufen oder was auch immer - Ist nicht mein Kaffee, bei mir dürfen sie das halt nicht. Umgekehrt darf man meinen Hunden aber auch Dinge verbieten, die sie bei mir machen dürfen.
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11 schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Mal anderes Thema.. Fremdbetreuung. Ich möchte das Gustaf „es kann“. Also gut damit zurecht kommt. Natürlich entsprechend herangeführt. Es gibt genügend Gründe im Leben warum das hilfreich ist wenn sich ein Hund problemlos fremdbetreuen lässt. Es kann immer mal was sein, wofür es gut ist. Z.B. Quarantäne wegen Corona Erkrankung.
Ich kenne eine Hundepension der ich vertraue und weiß dort ist er gut aufgehoben. Aaaaaaaber.. ICH KANN NICHT. Mein eigentlich pragmatisches Hirn blockiert an dieser Stelle. Ich bin noch nicht soweit ihn Fremdbetreuen zu lassen 🙈.
Aber es wird kommen, weil ich es für wichtig halte. Nur waaaaann?
Wie ist es bei euch?
Ich konnte auch nicht. Beim 1. Hund waren wir mal 14 Tage getrennt. Beim 2. Dann nur 4, weil ich im KH lag. Ansonsten bekomme ich das mental nicht hin, weil ich mich zu sehr Sorgen würde. Beim Kind ist das komischerweise nie so, aber das kann auch sprechen und sagen, wenn es sich unwohl fühlt. Keine Hilfe, ich weiß.
Für Notfälle hätte ich paar Leute an der Hand, ansonsten wird hier nicht fremdbetreut werden müssen. Die Notfälle kennt mein Hund gut, da würde er super klar kommen.
-
Ich kann das auch nicht.
Ich bin allerdings auch das personifizierte Misstrauen, genau wie mein Hund
-
Wie ist es bei euch?
Ich kann es bisher noch nicht.
Also, ich würde schon gern - wie du sagst, es wäre einfach saupraktisch.
Gassigänger würde mir nicht viel nützen, wenn dann müsste es schon über Nacht sein. Aber es ginge nur mit Kuschelgarantie.
Bobby braucht das einfach, die körperliche Nähe. Sobald der jemanden ins Herz geschlossen wird, gibt's hier Kontaktliegen. Der Gedanke, dass er irgendwo alleine pennen muss nachts ...
Aber ich würde es gern mal versuchen. Es müsste halt jemand sehr Vertrauenswürdiges sein in puncto Hundehaltung, also fallen die meisten Freunde und Familie bei uns schon mal raus.
Vielleicht jemand aus dem Verein. Naja, mein Mann sperrt sich bei dem Thema leider sehr, also wird es wohl nie was.
-
Der Gedanke kam bei mir zuletzt wieder auf als ich im Juni Corona hatte und, mal ganz abgesehen von der Quarantäne, mehrere Tage tuttikompletti flach lag.
Gott sei Dank ist mein Mann erst 10Tage später an Corona erkrankt, da war ich wieder normal auf den Beinen, und er hat zwar fast nix gemerkt, aber aufgrund der (zu der Zeit) fünftägigen wäre es wirklich blöd geworden, wären wir zeitgleich erkrankt.
Da hätten wir Gustaf ohne jegliche Vorbereitung von der Hundepension abholen lassen müssen.
-
-
ich muss sagen, ich brauche und befürworte Fremdbetreuung total. aus genannten gründen, man bricht sich ein Bein, muss geschäftlich weg oder will doch einfach mal ein Wochenende wellnessen.
machen wir seit Tara wenige Monate alt ist. Damals nicht regelmässig und nicht lange, aber ein paar stunden, so dass sie sich daran gewöhnen konnte. ganze tage oder auch mal über nacht (max. 3 nächte bisher) seit sie etwa 10 Monate alt ist.
ich bin sehr froh, haben wir sie daran gewöhnt, gerade weil Alleinsein nicht sooo ihr ding ist, bisher. ich weiss aber auch wie schwer es ist, ich hab sooo viele Hundesitter und Pensionen durchtelefoniert und auch angesehen, es ist sprichwörtlich die suche nach der Nadel im Heuhaufen. ich bin sehr anspruchsvoll und habe ganz klare Vorstellungen. dafür bezahle ich echt viel Geld. eine zeit lang hab ich gefühlt nur hundebetreuungen ausgecheckt. und ich war auch schon mal nicht zufrieden mit jemandem. aber im grossen und ganzen befürworte ich es sehr, gerade wenn man den hund mehr oder weniger alleine hält. dass der Hund es nicht kennt, wäre mir einfach zu risikoreich, dann hat man im falle eines möglichen Krankenhausaufenthalt o.ä. doch einen viel grösseren stress
-
Abholen lassen von einer HuTa? *gnihihi* nice joke.
Ich würde gedanklich 1000 Tode sterben und die Hunde die Frau/den Herrn abgrundtief verdammen.
Weil Fremde sind doooof! Doooof! Dööfer! Am Dööfesten!
( und ich mag einfach keine Menschen)
Ja OK, eigentlich is das echt mies. Sonderlich viel Auswahl hab ich nicht, und wenn die in eine Pension oä müssen, dann wenn ich und potentiell familiäre Betreuer im Krankenhaus liegen.
Ich hoffe dass das niiiiiiiemals passieren wird
-
Mal anderes Thema.. Fremdbetreuung. Ich möchte das Gustaf „es kann“. Also gut damit zurecht kommt. Natürlich entsprechend herangeführt. Es gibt genügend Gründe im Leben warum das hilfreich ist wenn sich ein Hund problemlos fremdbetreuen lässt. Es kann immer mal was sein, wofür es gut ist. Z.B. Quarantäne wegen Corona Erkrankung.
Ich kenne eine Hundepension der ich vertraue und weiß dort ist er gut aufgehoben. Aaaaaaaber.. ICH KANN NICHT. Mein eigentlich pragmatisches Hirn blockiert an dieser Stelle. Ich bin noch nicht soweit ihn Fremdbetreuen zu lassen 🙈.
Aber es wird kommen, weil ich es für wichtig halte. Nur waaaaann?
Wie ist es bei euch?
"Fremdbetreuung" gab es hier bei uns ab dem Zeitpunkt, als Herr Hund langsam auf- und ausgebaut das Allein Bleiben gelernt hat und nicht mehr halbtags mit zur Arbeit kam. Ab dann kam meine Schwiegermama immer und ging mit ihm eine Runde, sodass die Zeit verkürzt war, bis mittags dann jmd heim kam. Das hat von Anfang an toll geklappt, ohne, dass wir es üben mussten. Wir haben uns ausgetauscht, wie sie ihn führen möchte - am Geschirr, ich hab ihr einmal das anziehen gezeigt und er hat sie von Anfang an akzeptiert und sich händeln lassen- die beiden sind ein tolles eingespieltes Team.
Ich weiß, dass es bei "Oma" immer fein Leckerlie gibt und das ist für mich okay, das rechne ich an ihren Tagen ab ;-) . Sie ist da rein gewachsen , macht es von Herzen gern und weiß auch, dass sie ihm keine Frechheiten durchgehen lassen soll. Das ist ein großes Geschenk, dass wir uns als Familie beiderseits so unterstützen.
Fremdbetreuung außer Haus kam bisher einmal in Frage, als wir jetzt im August geheiratet haben. Wir haben abgewogen, ob es ihm gegenüber fair ist, ihn am Tag der Trauung und Feier so lange allein zu lassen, dann am nächsten Tag nochmal wegen Location Abbau und haben uns das mit Nein beantwortet. Verschiedene liebe Freunde wollten ihn nehmen - waren aber natürlich eingeladen. Mein Chef wollte ihn nehmen - aber das wollte ich wiederum nicht. So haben wir uns eine Hundepension hier angesehen, die ein Freund schonmal für 2W Urlaub in Anspruch genommen hat, selbst einen guten Eindruck gewonnen und ihn dort über das Wochenende eingemietet.
Tatsächlich haben wir an den Abenden (trotz Trubel) unseren Bub sehr vermisst, und die erste Nacht hab ich auch ne Träne verdrückt ("er ist allein! Was,wenn er weint?") aber wir waren uns auch sicher, dass es ihm nicht schlecht geht und er es übersteht.
In so einer besonderen Situation war es ok für uns, ihn "aus zu quartieren", möchten das aber so bald nicht nochmal in Anspruch nehmen.
-
Haha wie witzig, hätte nie gedacht, dass das für die Menschen schwierig sein kann (witzig meine ich jetzt idS dass es lustig ist, weil so weit weg von meiner Lebensrealität, nicht weil ich jemanden auslache!). Juro ist von Anfang an regelmäßig in Fremdbetreuung, ohne ginge bei mir gar nicht. Und ich muss zugeben, dass ich das auch gerade am Anfang sehr genossen habe. Aber auch immer noch sehr genieße, wenn ich zwischendurch mal nicht an den Hund denken muss
-
Haha wie witzig, hätte nie gedacht, dass das für die Menschen schwierig sein kann (witzig meine ich jetzt idS dass es lustig ist, weil so weit weg von meiner Lebensrealität, nicht weil ich jemanden auslache!). Juro ist von Anfang an regelmäßig in Fremdbetreuung, ohne ginge bei mir gar nicht. Und ich muss zugeben, dass ich das auch gerade am Anfang sehr genossen habe. Aber auch immer noch sehr genieße, wenn ich zwischendurch mal nicht an den Hund denken muss
Du lachst völlig zu recht
Alle meine Vorgänger Hunde waren mehr oder minder regelmäßig in Fremdbetreuung. Das wird bei Gustaf nicht anders sein.. iiiiiiiiiirgendwann
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!