Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
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Hummel -
22. Januar 2021 um 19:01 -
Geschlossen
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Man darf auch nicht vergessen, wir sind hier im JUNGHUNDthread
. Wer nicht zuverlässig hört, bleibt an der Leine. Ist halt so
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Hallo,
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Wer nicht zuverlässig hört, bleibt an der Leine. Ist halt so
Ist bei mir auch so: wer nicht hört, kann nicht frei laufen.
Mir fällt das bei meinen Hunden ja gar nicht soo auf.. ist halt der normale Zustand für mich..
Aber ich war am Sonntag mit jemandem spazieren, der meine Hunde noch nicht kannte, und demjenigen rutschte dann ein „wow.. krass“ raus, als Kalle beim ersten Ruf aus dem Galopp raus quasi auf der Stelle umdrehte und zu mir galoppiert kam..
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Aber ich war am Sonntag mit jemandem spazieren, der meine Hunde noch nicht kannte, und demjenigen rutschte dann ein „wow.. krass“ raus, als Kalle beim ersten Ruf aus dem Galopp raus quasi auf der Stelle umdrehte und zu mir galoppiert kam..
Sowas ist immer witzig ne?
Meine Nachbarin war irgendwann mal mit uns spazieren und meinte nach den ersten zehn Minuten nur „du sprichst ja gar nicht mit deinen Hunden“
Und ich stand da so
Na was soll ich denen denn erzählen?
Also natürlich spreche ich auch mit meinen Hunden aber viel läuft doch auch einfach nonverbal und ich bin ja eher Freund davon nur so viel wie nötig über Ansprache zu machen.
Gibt halt Regeln und die werden befolgt
Also meistens…
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Als ich meinen das erste Mal von der Leine gemacht hab, war der so "Oh, ich darf? Na dann, ich geh mir mal den Parkplatz anschauen, bis später."
Anansi und Fou waren auch so.
Anansi aber nochmal schlimmer. Beim ersten 'wir gehen mit dem ganzen Wurf auf eine Wiese' sind alle Welpen in unserer Naehe geblieben. Nicht schissig oder so, aber halt erstmal vorsichtig. Anansi wurde abgesetzt und wusch..weg war sie. Und alle anderen Welpen hinter ihr her. Gepfiffen/gerufen, 6 drehen um und kommen und wer kam nicht? Meine.Die musste da echt angeleint werden, weil sie immer wieder abgehauen ist wenn ich sie eingefangen hatte.
Mit 8 Wochen gings dann an die Babyschleppleine..aus Gruenden
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Wer nicht zuverlässig hört, bleibt an der Leine. Ist halt so
Ist bei mir auch so: wer nicht hört, kann nicht frei laufen.
Mir fällt das bei meinen Hunden ja gar nicht soo auf.. ist halt der normale Zustand für mich..
Aber ich war am Sonntag mit jemandem spazieren, der meine Hunde noch nicht kannte, und demjenigen rutschte dann ein „wow.. krass“ raus, als Kalle beim ersten Ruf aus dem Galopp raus quasi auf der Stelle umdrehte und zu mir galoppiert kam..
Der altdeutsche Hütehund von Gassibekannten, die 100m entfernt wohnen, ist auch so. Hört einfach aufs Wort, in jeder Situation. Die gehen ohne Halsband und Leine mit ihm Gassi (Reminder, viel Verkehr, viele Hunde, viele viele Menschen, viele Ladengeschäfte, Restaurants, Bars, Boutiquen, etc.) seit er 6Monate alt ist. Heute ist er 18Monate alt und sowas wie Pubertät kennt der nicht. Wenn sie es einfordern klebt dieser Hund im Gleichschritt an deren Bein, Kilometer für Kilometer - und wenn er laufen darf, läuft er in einem recht weiten Radius, aber auf ein Flüstern kommt er angerannt wie eine abgeschossene Patronenkugel.
Ich würde hier mit keinem Hund ohne Leine rausgehen, egal wie gut der hört, aber das ist ja deren Sache.
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Ich nutze auch überwiegend 3 Meter Leinen im Alltag.
Finde die Länge super praktisch.
Wenn städtischer kann ich einkürzen, wenn es in einen Park oder in den Wald geht, kann ich wieder verlängern.
In meinen Augen ist das noch keine Schleppleine, sondern noch Führleine.
An Schleppleinen hab ich 4 Meter, 5 Meter und 10 Meter ( und ne 8 Meter Flexi).
Der Kleine hat bisher nur die 5 Meter Schlepp und die scheint ihm auszureichen, sein Radius ist noch relativ klein. ^^
Abgeleint wird hier bisher nur Lilo, wenn die Bedingungen stimmen.
Der Zwerg bleibt aus Sicherheitsgründen noch an der Schlepp.
Allgemein kommt mir ein Hund nur von der Leine wenn ich ihn gut kenne, die Umgebung passt, es keine relevanten Gründe dagegen gibt ( bspw Ängste, Jagdtrieb/Wild, Gefährdung für andere Menschen/Hunde oä) und der Gehorsam sitzt. Und sobald ich den Eindruck habe, dass die Bedingungen nicht stimmen ( bspw weil ich merke dass die Aufmerksamkeit woanders ist, die Tagesform nicht stimmt, ich dem Hund nicht ganz traue) kommt die Leine wieder dran oder bleibt dran.
Welche Leinen Länge am besten passt ist finde ich echt unterschiedlich je nach Umgebung und Hund ( und einem selbst).
Für Lilo finde ich 8-10 Meter ideal, nehme im Wald allerdings durchaus auch mal nur 4 oder 5.
Für Susi waren 5 Meter prima, auch für den Zwerg passen die 5 Meter gut.
Allerdings hatte Lilo zu Junghundezeiten nicht mehr als 5 Meter, nachdem ich festgestellt hab wie doof das ist wenn sie in die vollen 10 Meter kracht ( das hat echt doll gezwiebelt ^^). Mittlerweile macht sie das nicht mehr.
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Als ich meinen das erste Mal von der Leine gemacht hab, war der so "Oh, ich darf? Na dann, ich geh mir mal den Parkplatz anschauen, bis später."
Anansi und Fou waren auch so.
Anansi aber nochmal schlimmer. Beim ersten 'wir gehen mit dem ganzen Wurf auf eine Wiese' sind alle Welpen in unserer Naehe geblieben. Nicht schissig oder so, aber halt erstmal vorsichtig. Anansi wurde abgesetzt und wusch..weg war sie. Und alle anderen Welpen hinter ihr her. Gepfiffen/gerufen, 6 drehen um und kommen und wer kam nicht? Meine.Die musste da echt angeleint werden, weil sie immer wieder abgehauen ist wenn ich sie eingefangen hatte.
Mit 8 Wochen gings dann an die Babyschleppleine..aus Gruenden
Gustaf hatte auch keinen Folgetrieb, als ich einen erwartet habe. Also bei meinem Mann und mir nicht
. Dem war es egal wo wir waren. Der wäre auch vor nach Hause/zum Ziel gelaufen wenn er den Weg kannte.
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Ich frag mich ja immer, was in diesen Momenten in diesen winzigen Flauschnasen vorgeht! Der Knödel ist dabei immer so planvoll. Der meint das auch gar nicht böse, ich darf auch gerne mitgehen, solange ich keine Spielverderberin bin.
Ich fand halt den geschäftigen Parkplatz als Welpenspielplatz so ungeeignet
Generell findet er Wiesen und sowas einfach nur langweilig. Auf großen Freiflächen kackt es sich am besten, aber an den frequentierten Wegen spielt die Musik.
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Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass Themen des Freilaufs so viel mehr am Hund liegen, als was man sich selbst so zuschreibt. Ich hatte jetzt drei Hunde, einen JRT und zwei Basenji-Mixe. Alle nicht dafür bekannt die einfachsten Gesellen unter der Sonne zu sein. Und trotzdem hätte ich mir jetzt auf die Schulter geklopft und gedacht die Basics des Freilaufs sind nu kein Hexenwerk - wär da nicht Cheese, der mich täglich HH-Demut lehrt.
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Natürlich liegt das auch ganz, ganz viel am Hund selbst. Das ist ja einer der Hauptgründe, wieso eine passende Rassewahl und gute Aufzucht so wichtig ist.
Man kann sich halt auch künstlich Stress machen
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