Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11

  • Vielen Dank für eure antworten. Ok, dann denke ich, sind wir da auf nem ganz guten weg. :smiling_face:

    Beim Spaziergang ist es sehr unterschiedlich, je nach Tagesform macht sie einen sehr aufgeregten, Mal einen entspannten Eindruck.

  • Ich glaub auch dass man das nicht so allgemein sagen kann.

    Smudo (5,5 Monate) ist jeden Tag 2-3 Stunden mit uns spazieren.

    Wir legen da aber keinen Wert auf viel Strecke und er darf viel ohne Leine erkunden.

    Am Wochenende gibts einmal hundeschule und ab und zu einen Ausflug.

    Der ist aber immer tiefenentspannt, er überdreht nicht sondern wird höchstens müde. Dann sagt er Bescheid und schläft aber auch überall.

  • Puuh das Agility Training mit Figo war heute eine absolute Katastrophe.

    Am Anfang war er top motiviert und super ansprechbar.

    Tja und danach ist eine läufige Hündin gelaufen. Figo hat sich gar nicht mehr für mich oder irgendwas interessiert. Er hat gefiebt und hatte die Nase nur noch auf dem Boden.

    Im Parcour ist er mir dann nach der zweiten Hürde abgehauen.

    War richtig blöd und ich hoffe dass es Figo irgendwann läufige Hündinnen besser aushalten kann....puuuh war das anstrengend :fear:

  • Ich hab jetzt nochmal gelesen, dass z.b. ein Labrador nur 5 min/Lebensmonat am Tag laufen soll, wegen der Gelenke. :ugly:

    Ich dachte immer das bezieht sich auf "am Stück" und nicht auf die gesamte Dauer.

    Dann wären wir ja schon voll drüber :ka:

  • Ich hab jetzt nochmal gelesen, dass z.b. ein Labrador nur 5 min/Lebensmonat am Tag laufen soll, wegen der Gelenke. :ugly:

    Ich dachte immer das bezieht sich auf "am Stück" und nicht auf die gesamte Dauer.

    Dann wären wir ja schon voll drüber :ka:

    Ja, stimmt. Ein Welpe, der sich nur 15min am Tag bewegen darf, der wird wohl Gelenkprobleme kriegen bzw schlichtweg ein lausiges Körpergefühl und kaum Stützmuskulatur entwickeln.

    Diese elende 5-Minutenregel ist echt nicht tot zu kriegen, obwohl sie völlig absurd ist.

  • nur 5 min/Lebensmonat am Tag laufen soll

    Ist Quatsch. Freie Bewegung (ohne ständiges Anspornen oder Ausbremsen, ohne oder mit möglichst langer Leine) ist immer gut, solange Hund eigenständig sowohl Gas geben als auch Pausen machen kann. Da ist zu wenig Bewegung oder falsche Belastung durch Fahrradfahren (zu früh/auf falschen Untergründen), Bällchenwerfen etc. viel schneller ein Problem.

    Solange er nach den Spaziergängen meist gut zur Ruhe kommt, entspannt euch und macht, wie es sich richtig anfühlt.

  • Super Wetter.

    Nicht für Eros. Der ist maximal genervt. Gestern hat er sich beim Toben mit seinem Kumpel bisschen den Hinterlauf gezerrt. Heute läuft er schon wieder viel besser, es gab trotzdem nur eine Minirunde, auf der er natürlich auch noch seine Freundin getroffen hat (und nicht mit ihr rennen durfte) und noch von weitem seinen Kumpel gesehen hatte, aber abbiegen musste. Drama für ihn, ist auch demonstrativ nicht gehumpelt. Hat nichts geholfen, musste trotzdem mit mir heim. Jetzt ist ihm langweilig.

    Ich werde aber gleich mal, angeregt durch eine Post vor ein paar Seiten, mal sehen, ob ich ihm beibringen kann sein Spielzeug in eine Kiste zu bringen.

  • Ich hab jetzt nochmal gelesen, dass z.b. ein Labrador nur 5 min/Lebensmonat am Tag laufen soll, wegen der Gelenke. :ugly:

    Ich dachte immer das bezieht sich auf "am Stück" und nicht auf die gesamte Dauer.

    Dann wären wir ja schon voll drüber :ka:

    Ja, stimmt. Ein Welpe, der sich nur 15min am Tag bewegen darf, der wird wohl Gelenkprobleme kriegen bzw schlichtweg ein lausiges Körpergefühl und kaum Stützmuskulatur entwickeln.

    Diese elende 5-Minutenregel ist echt nicht tot zu kriegen, obwohl sie völlig absurd ist.

    Habe noch nie! gehört, dass sich die 5 Minuten Regel auf den gesamten Tag bezieht. Sondern auf einen Spaziergang. So absurd ist diese Regelung je nach Rasse gar nicht, auch was die mentale Belastung betrifft...

    Froeschle , wo hast du das gelesen?

    Frei entscheiden lassen ist je nach Hundetyp auch nicht empfehlenswert. Dann würde hier der Welpe/Junghund mehrere Stunden am Stück spielen...

  • Ich mag so pauschale Regeln nicht. An der Leine laufen mache ich sehr dosiert, weil das bei uns dann wirklich engmaschig ist. Freilauf gibt es viel, aber auch nicht so, dass der Junghund selbst entscheiden muss. An manchen Tagen muss ich eben auch mal eingreifen und sagen, dass jetzt mal Ruhe ist. An wieder anderen ist das gar nicht notwendig.

    Das mache ich halt nach Gefühl und Augenmaß.

    Aktuell gibt es weniger Freilauf im Garten, weil Walnuss-Zeit ist und der Kleine leider Nüsse knacken möchte. Das ist mir einfach zu gefährlich. Also gibt es Freilauf im Garten nur, wenn ich ihn im Blick habe und er die Walnüsse in Frieden lässt..

  • Kennt ihr diese Hundautositze für die Rückbank? Haben wir länger mal für den Nudelpudel genutzt, da liegt der Hund schön gepolstert und schnellt ggf. nicht nach vorne und hängt im Geschirr. Wir haben den Cargo von Knuffelwuff. (Wobei der Pü aktuell lieber diese "Rücksitzhängematte" mag.)

    Darf ich mal fragen, wie groß Dein Pudel ist bzw. war, als Du den Sitz genutzt hast?

    Ich bin gerade dabei, mir ein anderes Auto zu kaufen, weil der Transport des Pudels auf dem Beifahrersitz für mich echt die Hölle ist.

    Ich hatte für ihnnerst auch einen Sitz (von Trixie), aber der wurde leider schnell zu klein.

    Im neuen Auto habe ich hinten wieder Türen und könnte für meine beiden Hunde also zwei Sitze kaufen. Mein "Fetti" ist 35cm hoch und etwas kräftiger, der Pudel ist 42cm hoch und zierlich. Allerdings sollte er sich in einem Sitz irgendwie auch hinlegen können... Wie war das bei Dir?

    Oder war er immer gesessen oder gestanden? (Letzteres macht mich echt nervös, wenn der Hund die ganze Zeit steht).

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