Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
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Hummel -
22. Januar 2021 um 19:01 -
Geschlossen
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Allein zuhause sucht sich Gustaf sehr gezieltes Sachen die er zerstören will. Gerne Sachen, die wenn wir da sind komplett uninteressant sind, und wo wir so nie drauf gekommen wären.
GENAU DAS Thema haben wir hier auch! Es passiert nur vielleicht so jedes zehnte Mal (und zwar komplett unabhängig davon, wie lang sie allein ist, manchmal reichen ein paar Minuten) und es ist absolut unberechenbar welcher Gegenstand wohl auserkoren wird. Ich versuche schon ab und zu Opferanoden wie z.B. Kartons stehen zu lassen, aber mit mäßigem Erfolg.
Alleinbleiben ist bei uns aber generell zurzeit ein problematisches Thema, weil es extrem tagesformabhängig ist. Ursprünglich hatten wir mit dem Thema null Probleme, dann gingen von jetzt auf gleich nichtmal mehr 10 Minuten, und jetzt gerade sind wieder ein, zwei Stunden problemlos möglich ohne dass wir das jetzt kleinschrittig wieder aufgebaut hätten

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Hi,
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Nando ist auch ein Zerstörer. Mit Teppich hat er es schon immer. Da wird sich drauf gewälzt wie blöd gescharrt und drauf rum gebissen. Noch tausche ich den im Schlafzimmer nicht aus.
Sämtliches Spielzeug der Kinder inkl. Plüschtiere ist sehr beliebt. Seine Hölzer und Wurzeln bekaut er aber auch. Mal sehen, wann das nachlässt.
Dafür habe ich aktuell kein schlechtes Gefühl wegen Hündinnen. Er markiert und ja er ist interessiert, aber er wird nächste Woche 1 Jahr und es gab noch keinen Tag, an dem er wegen einer Hündin Stress hatte oder nicht gefressen hätte. Ich hoffe es bleibt dabei.
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Solo hat sich früher beim alleinbleiben gern Kleinzeug geschnappt und zerbissen.
Ich habe gut weggeräumt und in akuten Phasen etwas gezielt liegen gelassen (leere klorolle oder zigarettenpackung)
hier hat sich das durch bessere Auslastung durch den tobepartner gegeben und auch einfach ausgewachsen
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Mein Wildfang ist am Sonntag 3 Wochen bei uns und noch nicht fertig damit in der Wohnung wohnen mit dem Mund zu erkunden 🤣
Ich wüsste nicht, was sie noch nicht in der Schnautze hatte 🙈
Kaputt gegangen ist aber bisher nur ein Kong und ein Kissen 😁, da war Amigo als Welpe viel schlimmer unterwegs.
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Smudo hat zum Glück noch nichts kaputt gemacht,Spielzeug,Klamotten,Schuhe es wird alles in Ruhe gelassen.
Wenn er alleine ist kann er sich in der kompletten Wohnung bewegen und auch dann macht er kein dummes Zeug,er schläft dann.
Vor kurzen hatten wir zufällig ne Hundebekannte getroffen deren Hündin läufig war, klar war Smudo interessiert und war hinten am schnuppern aber das wars auch, nach einen KOMM Smudo ist er auch sofort mit.
Er hört einfach nur super,kann viel frei laufen, jagt nichts und belästigt keine Menschen und läuft nicht einfach zu Hunden hin.
Er ist einfach ein Traum

Wenn ich zurück denke wie anstrengend Cooper damals in der ersten Zeit war und er ist so easy,so lieb und brav.
Er ist am Dienstag gerade ein Jahr geworden.
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Am Anfang hat meiner auch alles zerkaut. Deshalb hat er weder Transportbox noch Körbchen, hat einfach nix überlebt. Inzwischen zerbeißt und zerstört er nur bei Stress und da bin ich sehr dankbar für. Wenn er alleine ist, was er nie lange ist, räumt er dafür den Wäschekorb aus. Überlebbar.
Er hebt zwar schon das Beinchen und scheint auch sonst alle Anzeichen eines erwachenden Rüden zu haben, ne läufige Hündin haben wir bis jetzt noch nicht getroffen (und falls doch hat er sich null anmerken lassen). Dafür merke ich aber, dass bei ihm teilweise die Murmeln ganz schön durcheinander geraten. Pubertät wirds wohl noch nicht sein, aber ich merke da definitiv dass da Hormone momentan unregelmäßig schießen.
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Henning zerstört zum Glück kaum was. Sein Kuscheltier (wir nennen ihn Frustofant
) wird gut durchgeschüttelt, aber lebt noch. Der Kissenbezug von seinem Kissen (ein altes, das eh schon abgewetzt war) musste jetzt dran glauben. Das hat so schöne Reißgeräusche gemacht. Aber Schuhe, Kabel… haben ihn nie interessiert. Zumindest nicht zum Beißen. Wobei der zahnlose Geselle jetzt im absoluten Zahnwechsel ist und neuerdings meinen Schreibtischstuhl beknabbern will. Mal schauen, was da noch so kommt.Was wir üben müssen: bei Besuch und anderen Hunden entspannt zu bleiben. Aber er ist erst fünf Monate, das wird schon. Gestern bei der Hundeschule war ich so stolz. Hat sich hingesetzt und mich statt die anderen Hunde angesehen
Lag vielleicht daran, dass ich deine geliebte Trainingswurst dabei hatte. Kleiner Fresssack. -
Heute war Hundestunde, sie war das erste Mal nicht bei den Welpen, sondern bei den Junghunden dabei. Die Gruppenstunden dort sind reine Spiel- und Sozialisierungsrunden, gekoppelt mit etwas Alltagstraining, es wird keine UO trainiert. Aber schön aufgezogen. Bei den Welpen mit kleinen Alltagstrainings (Hindernisse, Tunnel, Bällebad, Wckelbrettern etc. im Team ansteuern, auf einem Tisch stehen und sich abtasten und in Öhrchen, Mäulchen etc. gucken lassen. Mal gehen Menschen mit Klapperbüchsen oder Seifenblasen oder knisternden Tüten durch. Die Hunde dürfen im Wechsel spielen und Warten und Aushalten lernen, dabei gibts ein paar Theorieeinheiten. Oder es wird Anderen beim Spaß zugeguckt.
In der Regel war bisher ein Trainingshelfer pro zwei Hunde da. Jeder Konflikt wird sorgfältig beobachtet und genau abgemessen, ab wann eingegriffen wird und was laufen gelassen wird. Die Menschen bekommen das gezeigte Verhalten erklärt und erklärt, warum etwas laufen gelassen bz. unterbrochen wird. Für uns nicht viel Neues, aber für Ersthundehalter wirklich wertvoll und uns gefällt die Atmosphäre. Bei weitem gechillter als andere Welpenspielgruppen, die wir kennen. Und unser anfangs jähzorniger kleiner Platzhirsch hat sehr schön gelernt, sich zurückzunehmen und angemessen zu reagieren. Da wir wenig Hundebegegnungen haben, hätten wir alleine dafür viel länger gebraucht.
Heute wars echt traumhaft. Sie hat sich keiner Mobbingrunde angeschlossen, Stress zwar neugierig beobachtet, aber sich rausgehalten und kam zwischendurch unaufgefordert immer wieder zu mir und hat Kontakt gesucht. War nett mit den Kleinen. Und hat heimlich aufgesammelte Kirschkerne auf ein leises Zischen hin sofort ausgespuckt, obwohl ich auf der anderen Seite vom Platz gestanden habe. Kam aber natürlich sofort und hat sich ihre Belohnung geholt. Sie hat unglaublich viel Energie und regt sich gerne und schnell auf, bleibt aber mittlerweile echt gut ansprechbar und lernt langsam, auch schnell wieder runterzufahren.
Nur am Anspringen müssen wir feilen
Natürlich ist sie überall geherzt und gestreichelt worden, wo sie hinkam - außer von der Trainerin selbst. Aber das lässt sich schon regeln. -
Das klingt ja mega. Davon hätten wir als Ersthundehalter soo viel profitiert, weils viel beinhaltet was wir im Nachhinein bestimmt mühsamer lernen mussten.
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Mein junger macht eigentlich nie was kaputt

Also nie ohne Grund...
... Ich bin daher sicher die Katze hat angefangen
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