Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
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Hummel -
22. Januar 2021 um 19:01 -
Geschlossen
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Ach was den Stress betrifft, da wirst du wohl Recht haben. Mir fällt gerade ein, dass ich vor Milows Pinkelattacke eines seiner Lieblingsplüschtiere herausgeholt hatte und wir zusammen damit gezergelt hatten bzw. er auch mal dort kräftig reinbeißen und es umher schütteln durfte. Das war dumm von mir. Ich werde nun mehr darauf achten, dass wir am Ruhetag wirklich Ruhe halten und er dann wohl kein Spielzeug bekommt.
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Ich werde nun mehr darauf achten, dass wir am Ruhetag wirklich Ruhe halten und er dann wohl kein Spielzeug bekommt.
Sind manche Hunde da echt so anfällig? Hier liegt eigentlich immer Spielzeug herum. Mal wird auch drauf gekaut, oder es sich um die Ohren gehauen, aber hochfahren und dann ins Haus pinkeln find ich schon ziemlich extrem. Auch wenn der Tag davor aufregend war.
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Gibt viele Retriever, die kein normales Verhältnis zu Spielzeug haben können und wo man das gut kontrollieren muss. Ist ein rassetypisches Thema - man will bei denen ja für die Arbeit, dass sie "Mauljunkie" sind.
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Ich werde nun mehr darauf achten, dass wir am Ruhetag wirklich Ruhe halten und er dann wohl kein Spielzeug bekommt.
Sind manche Hunde da echt so anfällig? Hier liegt eigentlich immer Spielzeug herum. Mal wird auch drauf gekaut, oder es sich um die Ohren gehauen, aber hochfahren und dann ins Haus pinkeln find ich schon ziemlich extrem. Auch wenn der Tag davor aufregend war.
Von dem was Nari137 beschreibt, ist ja Stress durchaus ein Begleiter. Daher denke ich, wenn das Stresslevel allgemein gesenkt wird, wird sich das "Pinkelproblem" erledigt haben. Wenn der Hund auf jeden Fall indoor schon mal wirklich Ruhe hat und dauerhaft döst und schläft und eben draußen auch daran gearbeitet wird, dass nicht Hunde oder andere Reize ihn so triggern.
Das ist oftmal gut durch die richtige Führung hinzubekommen. Aus der Erfahrung heraus gibts zwar Hunde, die so wesensschwach sind, dass das Leben für sie zu viel ist (arme Geschöpfe und mMn auch echt sehr selten) - die meisten brauchen aber nur richtige Anleitung und können damit ein entspanntes Leben leben. -
Ich werde nun mehr darauf achten, dass wir am Ruhetag wirklich Ruhe halten und er dann wohl kein Spielzeug bekommt.
Sind manche Hunde da echt so anfällig?
Ich kenne das (trotz Retriever) auch nicht wirklich. Mit dem Ball findet sie kein Ende, alles andere kann hier 24/7 in der Bude rumliegen.

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Die Jungbracke macht die Flusen im Kopf eindeutig mit kuscheln wieder gut.

Auf einmal genießt er das Streicheln und Kraulen, brummelt vor sich hin wenn ich die Pfoten kitzel und legt sich ohne Drama dazu wenn ich auf dem Sofa liege.
So kann ich mit seinem Rumgeprolle draußen doch etwas besser leben.

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Wir haben seit Donnerstag Besuch von meiner Schwester mit ihrem Hund, der ein paar Monate jünger ist als Rocky. Am Anfang war es pures Chaos und ziemlich stressig, weil die beiden am liebsten den ganzen Tag gespielt hätten, aber es wird von Tag zu Tag besser (im Sinne von ruhiger) und es ist so schön zu sehen, wie sehr sich die beiden mögen
. Sie interagieren mittlerweile einfach ganz anders miteinander als sie es mit ihrem Hundekumpels tun, die sie ja normalerweise nur bei einem Spaziergang oder mal für ein paar Stunden zu Besuch treffen.Ich hätte ja eh gerne irgendwann einen zweiten Hund und dieser Besuch hat meinen Wunsch noch mehr bestärkt. Ich befürchte allerdings, dass mein Freund das komplett anders sieht und das Thema Zweithund für ihn nach diesem Besuch erstmal komplett vom Tisch ist 🙈
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Sagt mal, ab wann wird für euch ein Welpe ein Junghund?
Gibt es da überhaupt eine offizielle Definition?
In Hundeschulen/HSV beginnen die Junghungkurse ja in der Regel mit 6Monaten. Ich selbst sehe in einem 5monatigen Hund schon einen Junghund.
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Wenn es in die jagdlichen Junghundekurse geht sind die meisten 8 Monate alt.
Ich seh 5-7 Monate als Übergangszeit zwischen Welpe und Junghund. Einige sind da ja schon recht weit, andere noch eher welpig drauf.
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Sind manche Hunde da echt so anfällig?
Ich kenne das (trotz Retriever) auch nicht wirklich. Mit dem Ball findet sie kein Ende, alles andere kann hier 24/7 in der Bude rumliegen.

Ich kenne das (Labrador Retriever 6 Mon.) auch nicht. Er hat 5 Sachen zur freien Verfügung- seinen Ikea-Teddy, ein Dentalspielzeug, einen Zergelanker und Plüschwal, beides von Trixi mit Quitsche und einen Kauknochen aus Holzfasern (das Kaffeeholz ist gesplittet, der kann das nicht).Die haben ihren festen Platz in seinem Bett und seiner Kuschelwolke und so hat er auch immer Beschäftigung, wenn er mal allein ist (kurze Phasen bis max 3- 4h, wird noch aufgebaut). Er holt sie sich auch in unserem Beisein und rackert damit auf und ab, zB wenn er nach einer Mahlzeit einen Energieschub hat, aber hohl drehen und dann vor lauter Stress die Stubenreinheit vergessen, das kenn ich nicht. Und dass Wal und Anker quietschen,das hab ich erst nach dem Kauf bemerkt. Die werden auch nicht bejagd und erlegt,also zu Tode gequietscht, sondern er trägt durch die Gegend und flitzt hin und her, spielt sich mal 5 Min müde, aber dann ist auch gut . Und er lässt es sich auch abnehmen.
Lalaland : wann hast du (wg Gelenken) mit Ballspielen begonnen?
Wir haben jetzt moderat mit Frisbee und Dummy angefangen
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