Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
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Hummel -
22. Januar 2021 um 19:01 -
Geschlossen
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Also ich bin recht froh, dass sich die Zerstörungswut hauptsächlich auf den Papiermüll bezieht, damit kann ich gut leben.
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Hallo,
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Ich wusste gar nicht, dass Schnauzer es so mit den Nerven haben!
Die, die ich kenne sind da zum Glück ganz anders. Sowohl klein, als auch Mittel und Riese.
Seit wann kam denn das in die Rasse? Waren doch mal wesensfeste Gebrauchshunde?
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Meinst du wegen der Unsicherheitsgeschichte von Lilo?
Sie ist da zum Glück ne Ausnahme. Also mit nem halben Jahr etwa fand sie alles Mögliche Spooky. Lebende Dinge die sich nicht bewegen, oder nicht lebende Dinge die sich bewegen, triffts ganz gut.
Mittlerweile ist das kein Ding mehr. Nur Fremde Menschen sind halt Interaktionsmäßig sehr gruselig - es sei denn sie haben einen Hund mit dem sie sich versteht.
Insgesamt ist es denke ich nen Mischmasch aus schwarzer Schafe an Züchtern, und kleinem Genpol der sowas hervor bringen kann.
Auch Schnauzer mit bspw HD können so sein.
Beim Schnauzer ist halt ganz großer Mist dass alles getrennt gezüchtet wird. Nun ist das beim RS schwarz jetzt nicht weiter schlimm, aber bei den Pfeffies grenzt das echt ein.
Es gibt bei den Mittelschnauzern bspw wohl viele Züchter die innerhalb DE keine Welpen an Züchter abgeben, und es gibt noch Züchter die es geil finden wenn die Hunde keine Fremden Menschen mögen.
In Lilos Fall hab ich gehört dass Väterlicherseits 2 "Problemlinien" dabei sein sollen. Insgesamt weiß ich auch mehr über Mutterseite als über die Väterliche.
Ich weiß auch nicht wie sich ihre Geschwister entwickeln haben. Kann sein dass sie ähnlich drauf sind, kann aber auch sein dass Lilo da einfach raus sticht.
Insgesamt teilt sich bei den Schnauzern je nach Linie und Land recht doll die Spreu vom Weizen ( in Tschechien läuft bspw schon wieder einiges Anders - sie hat allein in der AT glaub ich Hunde aus 7 verschiedenen Länder drin - ich meine DE, Tschechien, Dänemark, Polen, Italien, einen schwarzen Ami und noch irgendwas Anderes aus dem Osteuropäischen Raum, und weiter nach hinten geht's laut Working Dog At's bis nach Skandinavien).
Insgesamt hab ich den Eindruck dass es in Osteuropa zumindest beim MS P/S besser abläuft als innerhalb des PSK. Zumindest gibt es in DE kaum Züchter die mir zu sagen.
Allerdings is es auch so gewesen dass Lilo im Endeffekt ungeplanterweise der erst beste Welpe wurde. In Zukunft würde ich das nicht mehr so machen.
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Ich habe es tatsächlich geschafft, dass meine Snow mit 10 Monaten als border collie, komplett schussfest ist. Gestern Abend im Wald hat es 4-5 mal ganz in der Nähe ordentlich geknallt und Snow hat null reagiert. Nevis, die weichflöte suchte Schutz bei mir, war nicht panisch, aber war unsicher. Der Rest reagiert eh nicht, die sind alle schussfest. Aber beim border collie ist das nicht selbstverständlich. Bin echt ganz stolz auf mein frechvieh.
Lg
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Auch Schnauzer mit bspw HD können so sein.
definitiv und mit anderen Gesundheitsproblemen.
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Wir sind gerade in einer zweiten Pubertät Phase und sie nervt!

Madame meint, alles ausdiskutieren zu müssen, überall rein rennen zu müssen und jeden - wirklich jeden! - fremden begrüßen zu müssen. Ich dachte, das Thema wäre durch, aber nö. Sie demonstriert sehr gut, dass sie es nicht als erledigt empfindet. Abends dreht sie auf, springt in die Leine, knurrt spielt mich an und verpasst mir dabei Kratzer on Masse. Man man man, ich hoffe das wird bald besser.

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Zum Thema Zerstörungswut:
Man sieht, der Zwerg schläft zufrieden mit sich und seinem Tagewerk zwischen den Fetzen, die gerne mal das ganze UG dekorieren. Pappe ist hier aber explizit erlaubt.
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Meinst du wegen der Unsicherheitsgeschichte von Lilo?
Sie ist da zum Glück ne Ausnahme. Also mit nem halben Jahr etwa fand sie alles Mögliche Spooky. Lebende Dinge die sich nicht bewegen, oder nicht lebende Dinge die sich bewegen, triffts ganz gut.
Mittlerweile ist das kein Ding mehr. Nur Fremde Menschen sind halt Interaktionsmäßig sehr gruselig - es sei denn sie haben einen Hund mit dem sie sich versteht.
Insgesamt ist es denke ich nen Mischmasch aus schwarzer Schafe an Züchtern, und kleinem Genpol der sowas hervor bringen kann.
Auch Schnauzer mit bspw HD können so sein.
Beim Schnauzer ist halt ganz großer Mist dass alles getrennt gezüchtet wird. Nun ist das beim RS schwarz jetzt nicht weiter schlimm, aber bei den Pfeffies grenzt das echt ein.
Es gibt bei den Mittelschnauzern bspw wohl viele Züchter die innerhalb DE keine Welpen an Züchter abgeben, und es gibt noch Züchter die es geil finden wenn die Hunde keine Fremden Menschen mögen.
In Lilos Fall hab ich gehört dass Väterlicherseits 2 "Problemlinien" dabei sein sollen. Insgesamt weiß ich auch mehr über Mutterseite als über die Väterliche.
Ich weiß auch nicht wie sich ihre Geschwister entwickeln haben. Kann sein dass sie ähnlich drauf sind, kann aber auch sein dass Lilo da einfach raus sticht.
Insgesamt teilt sich bei den Schnauzern je nach Linie und Land recht doll die Spreu vom Weizen ( in Tschechien läuft bspw schon wieder einiges Anders - sie hat allein in der AT glaub ich Hunde aus 7 verschiedenen Länder drin - ich meine DE, Tschechien, Dänemark, Polen, Italien, einen schwarzen Ami und noch irgendwas Anderes aus dem Osteuropäischen Raum, und weiter nach hinten geht's laut Working Dog At's bis nach Skandinavien).
Insgesamt hab ich den Eindruck dass es in Osteuropa zumindest beim MS P/S besser abläuft als innerhalb des PSK. Zumindest gibt es in DE kaum Züchter die mir zu sagen.
Allerdings is es auch so gewesen dass Lilo im Endeffekt ungeplanterweise der erst beste Welpe wurde. In Zukunft würde ich das nicht mehr so machen.
Danke für die Erklärung.
Ich hatte mal einen mittel Schnauzer zur Pflege, der wollte alle Fremden fressen. Als ich ihn geholt habe, musste er an die Heizung angebunden werden und hat sich so reingesteigert, dass er Schaum vor dem Maul hatte und ganz sicher alles außer seiner Besitzerin gefressen, was sich genähert hat. Er musste zum Wesenstest, daher hatte mich sein Frauchen um Hilfe gebeten. Ich dachte auch erst, der Hund hätte gesundheitlich was oder ein Nerven Problem. Tatsächlich haben ihm klare Grenzen gefehlt- er dachte er entscheidet einfach wen er mag/ in seiner Nähe mag und wen nicht und was ihm gefällt und was nicht.
Daher war das Thema nach 4 Wochen komplett durch und der Hund war 100% alltagstauglich inkl Kinder, behinderte Menschen etc. pp. Und kam ohne Probleme durch den Wesenstest.
Das ist das einzige Ausnahme Beispiel was ich kenne, darum hatte ich mich gewundert und eher gedacht: vielleicht ist’s ja bei anderen Schnauzern auch so.
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Tatsächlich habe ich die Schnauzer mittlerweile auch so Extrem in den Linien kennegelernt. Die Zucht ist nach meinem Verständnis leider echt nicht optimal aufgestellt.
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Ja nun das ist bei weitem nicht nur den Schnauzern vorbehalten leider Gottes

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