Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11

  • Aber manchmal meldet sie sich einfach nicht, pinkelt kurz rein und ich glaube danach schläft sie auch nochmal weiter.

    Ich muss ehrlich sagen, wenn der Hund gesund ist, dann würde der bei mir in einem sehr begrenzten Raum schlafen, sodass er sich melden MUSS wenn er pinkeln muss.

    Je öfter ein Hund hat in die Wohnung zu machen, weil man es nicht mitbekommt, desto schwieriger gestaltet sich das mit der Stubenreinheit weil er ja dadurch nicht kapiert, dass das eigentlich nicht erlaubt ist.

  • Nova bekommt einen kleinen rohen Knochen mit Fleisch dran wenn ich zur Arbeit gehe. Die freut sich wenn ich meine Schuhe anziehe und rennt zum Kühlschrank. Sie bekommt dann nen Knutscher, den Knochen, geht zu ihrem Platz und fängt an zu schlemmen. Der ist es dann egal dass ich gehe.

  • Damit tue ich mich irgendwie schwer. Käthe hat sich noch nie verschluckt (außer beim trinken, der Depp).
    Und sie mit was alleine lassen... Finde ich irgendwie Heikel.
    Käthe bekommt oft einen eingefrorenen Kong.

  • Nova bekommt einen kleinen rohen Knochen mit Fleisch dran wenn ich zur Arbeit gehe. Die freut sich wenn ich meine Schuhe anziehe und rennt zum Kühlschrank. Sie bekommt dann nen Knutscher, den Knochen, geht zu ihrem Platz und fängt an zu schlemmen. Der ist es dann egal dass ich gehe.

    Da wirst du bestimmt hier aus dem Forum noch eindringliche Warnungen bekommen: den Hund niemals alleine mit einem Kauknochen lassen. Wenn sie sich verschluckt oder was im Gaumen verklemmt, ist sie ganz allein mit dem Elend

  • Achso hätte ich vielleicht dazu sagen sollen: der ist so klein, wenn ich abgeschlossen habe und die Einfahrt hochlatsche ist der schon aufgefuttert. Nova guckt dann manchmal aus dem Wohnzimmer Fenster, macht aber kein Theater. Ich würde also noch mitbekommen wenn es da ein Problem gibt

  • Ich finde dieses mehrmals am Tag raus und rein und Sekundenweise steigern immer blöd.

    Imho misst das dem ganzen allein bleiben viel zu viel bedutung bei.

    Die whippets sind ja jetzt nicht gerade für ihre alleinbleibkünste berühmt und werden sicher nie so tiefenentspannt sein wie meine großen früher aber sie wissen halt auch dass das was ist was sein muss.

    Ich achte darauf dass ich gehe wenn eine entspannte Grundstimmung da ist, ich verabschiede mich und achte darauf dass halbwegs aufgeräumt ist

  • Lalaland

    Vielleicht hat es sich einfach mit meiner Antwort überschnitten, wie gesagt, ich sehe sie dann nochmal wenn der Knochen schon weg ist. Das sind so "Wing Nibbles" - die Enden von Hühnerflügeln und so ein Schäferhundmaul hat das schnell verputzt. Aber klar, grundsätzlich sollte sowas nicht unbeaufsichtigt stattfinden.



    Morgen fliege ich beruflich eine Woche nach Perth ohne Nova :( Das wird komisch, wir waren noch nie länger als eine Nacht getrennt (als ich noch Nachtdienste gemacht hab). Die Tage an denen mein Freund arbeiten muss kommt wieder ihre geliebte Hundesitterin, ansonsten hat sie an Ostern dann viel Qualitytime mit meinem Freund. Ist glaub für die Beziehung der beiden auch Mal ganz gut.

  • Ich melde mich auch mal wieder zu Wort....


    Bin seit ein paar Tagen etwas nervös. Meine Männer planen eine 3 wöchige Reise in die Heimat (abgelegenes kleines Dorf umgeben von Wäldern und Feldern). Da ich beruflich nicht mitreisen kann, nehmen sie unser Pubertier mit. Nun habe ich, seit sie bei uns ist am meisten Zeit mit ihr verbracht. Sie ist mir sehr nahe und auch eher auf mich fixiert. So wirklich lange mit ihr alleine waren meine Männer bisher noch nicht. Die Erziehung und Training war bisher mehr mein Ding. Was jedoch nicht bedeutet, dass sie nicht auf meinen Partner hört, wenn er mit ihr agiert. Das passt schon. Sie ist zudem gerade aus ihrer letzten Spooky Phase raus und aktuell werden wieder ein paar Grenzen in Frage gestellt. Sie müssen ziemlich lange fahren. Darum fahren sie Nachts, damit Hundi die meiste Zeit schläft. Sie werden sich hauptsächlich im Elternhaus aufhalten. Dort war sie jedoch noch nie. Für sie also fremd, wird aber genug Zeit zum Eingewöhnen haben. Sie haben zudem den ganzen Dachstock für sich, quasi eigene Wohnung. Auch die Eltern meines Partners kennt sie noch nicht. Ich habe mit meinem Partner gesprochen, dass er vor Allem darauf achtet, dass sie genügend Ruhe bekommt, da es noch immer gelegentlich vorkommt, dass sie hochdreht, wenn zu viele Reize. Er hat eigentlich mittlerweile ein gutes Gefühl für den geeigneten Zeitpunkt.. aber man weiss ja nie... Auch sind sie etwas weniger ordentlich als ich. Habe bissl Angst, dass sie irgendetwas herumliegen lassen könnten, was Hundi dann meint probieren zu müssen... Und 3 Wochen... Ist eine Menge Zeit. Irgendwie freue ich mich für sie, da sie dann auch noch ein wenig besser zusammen wachsen und Hundi mal was Neues sieht. Aber auf der anderen Seite dieses mulmige Gefühl. Vor Allem, wie steckt sie das weg? Wie wird sie sein, wenn sie zurück kommt...? Mache ich mir da zu viele Gedanken? Sollte ich die sturmfreie Zeit einfach geniessen und auf mich zukommen lassen? Bin hin und her gerissen... muss man sich Sorgen machen?

  • Ich melde mich auch mal wieder zu Wort....


    Bin seit ein paar Tagen etwas nervös. Meine Männer planen eine 3 wöchige Reise in die Heimat (abgelegenes kleines Dorf umgeben von Wäldern und Feldern). Da ich beruflich nicht mitreisen kann, nehmen sie unser Pubertier mit. Nun habe ich, seit sie bei uns ist am meisten Zeit mit ihr verbracht. Sie ist mir sehr nahe und auch eher auf mich fixiert. So wirklich lange mit ihr alleine waren meine Männer bisher noch nicht. Die Erziehung und Training war bisher mehr mein Ding. Was jedoch nicht bedeutet, dass sie nicht auf meinen Partner hört, wenn er mit ihr agiert. Das passt schon. Sie ist zudem gerade aus ihrer letzten Spooky Phase raus und aktuell werden wieder ein paar Grenzen in Frage gestellt. Sie müssen ziemlich lange fahren. Darum fahren sie Nachts, damit Hundi die meiste Zeit schläft. Sie werden sich hauptsächlich im Elternhaus aufhalten. Dort war sie jedoch noch nie. Für sie also fremd, wird aber genug Zeit zum Eingewöhnen haben. Sie haben zudem den ganzen Dachstock für sich, quasi eigene Wohnung. Auch die Eltern meines Partners kennt sie noch nicht. Ich habe mit meinem Partner gesprochen, dass er vor Allem darauf achtet, dass sie genügend Ruhe bekommt, da es noch immer gelegentlich vorkommt, dass sie hochdreht, wenn zu viele Reize. Er hat eigentlich mittlerweile ein gutes Gefühl für den geeigneten Zeitpunkt.. aber man weiss ja nie... Auch sind sie etwas weniger ordentlich als ich. Habe bissl Angst, dass sie irgendetwas herumliegen lassen könnten, was Hundi dann meint probieren zu müssen... Und 3 Wochen... Ist eine Menge Zeit. Irgendwie freue ich mich für sie, da sie dann auch noch ein wenig besser zusammen wachsen und Hundi mal was Neues sieht. Aber auf der anderen Seite dieses mulmige Gefühl. Vor Allem, wie steckt sie das weg? Wie wird sie sein, wenn sie zurück kommt...? Mache ich mir da zu viele Gedanken? Sollte ich die sturmfreie Zeit einfach geniessen und auf mich zukommen lassen? Bin hin und her gerissen... muss man sich Sorgen machen?

    Loslassen und Vertrauen gehört dazu. Genieß die Zeit und mach es dir schön gemütlich Zuhause. Die Kleine wird deine Männer schon nicht fressen.


    Für deine Jungs ist das eine super Chance um Bindung und Vertrauen zum Pubertier aufzubauen. Um Hundi würde ich mir keine Sorgen machen.


    Wir pendeln aktuell zwischen Grußstadt und Dorf, da wir umziehen und renovieren. Für Emil ist das kein Problem, ist ja schließlich überall toll wo wir hinfahren. Zwischenzeitlich ist er bei den Eltern meiner Freundin, oder Mal einen Tag bei mir. Natürlich muss man dann immer wieder ein paar Tage konsequente Erziehung nachholen/nacharbeiten, wenn die Großeltern es etwas schleifen lassen. Hundi hat aber sichtlich Spaß an soviel Abenteuer.

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