Hund zieht die Pfote an und verdreht den Kopf temporär
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Der Thread wurde am 8. Januar erstellt, jetzt ist der 22. Januar und es ist mal wieder Wochenende. Das sind jetzt 15 Tage, in denen nur rumgeeiert wird. Dem Hund geht es ganz offensichtlich schlecht und nein, das ist ganz sicher keine Ohrenentzündung.
Entschuldigung, aber macht doch mal Butter bei die Fische. Dem Hund geht es nicht gut und er hat am Ende noch sehr starke Schmerzen. Das kann doch nicht so weitergehen!
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Dann sehe ich echt nichts, was ernsthaft für das Vestibularsyndrom spricht. Klar, der Drehschwindel kann sehr unterschiedliche Auswirkungen haben. Aber das Vestibularsyndrom ist ja eher eine Diagnose, zu der man kommt, wenn entweder ganz viele Anzeichen dafür sprechen, oder alles Andere weitgehend ausgeschlossen wurde. Ich tippe auch auf Schmerzen.
Schmerzen die nur für 5 Minuten einmal! am Tag da sind, plötzlich aus dem Nichts kommen und genauso schnell wieder verschwinden?
Also davon habe ich noch nichts gehört.
Selbst Clusterkopfschmerzen etc., das sieht alles anders aus. Dagegen spricht sein Verhalten am Rest des Tages.
Diese Anfälle kommen nur wenn er aus einer liegenden Position aufsteht. Zumindest ist uns anderes noch nicht aufgefallen.
Ich selber habe 2-3 mal im Jahr einen Lagerungsschwindel. Trotzdem ich im Bett liege und es wissentlich und objektiv keine Gefahr besteht, ist der erste Instikt immer aufzustehen. Man bekommt immer sofort Panik, bis sich das Hirn einschaltet und man sich zwingt ruhig zu bleiben.
Wenn es so etwas beim Tier gibt, wird jenes bestimmt nicht so besonnen reagieren, sondern panisch umherlaufen...
Die Schiefhaltung des Kopfes beruht tendenziell bei Hunden darauf, das es besser sehen will.
Und die Pfote zieht er häufig an, ist uns die Tage aufgefallen, nicht beim gehen sondern eher wenn er von uns etwas erwartet.
Wir werden nochmal eine Woche abwarten, Futter wechseln und ggf. nochmal die Ohren untersuchen lassen.
Danke für alle Kommentare bisher.
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Ohrenentzündung 1x täglich is aber auch unlogisch, gell.
Was Futterumstellung im Gesamtkontext bringen soll, erschließt sich ebensowenig
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Wenn es nur Leute gäbe, die sich richtig gut mit Tieren und Medizin auskennen würden und mit ausgiebiger, passender Diagnostik diesem Rätselraten ein Ende machen könnten. Das wäre super.
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Dann sehe ich echt nichts, was ernsthaft für das Vestibularsyndrom spricht. Klar, der Drehschwindel kann sehr unterschiedliche Auswirkungen haben. Aber das Vestibularsyndrom ist ja eher eine Diagnose, zu der man kommt, wenn entweder ganz viele Anzeichen dafür sprechen, oder alles Andere weitgehend ausgeschlossen wurde. Ich tippe auch auf Schmerzen.
Schmerzen die nur für 5 Minuten einmal! am Tag da sind, plötzlich aus dem Nichts kommen und genauso schnell wieder verschwinden?
Also davon habe ich noch nichts gehört.
Selbst Clusterkopfschmerzen etc., das sieht alles anders aus. Dagegen spricht sein Verhalten am Rest des Tages.
Diese Anfälle kommen nur wenn er aus einer liegenden Position aufsteht. Zumindest ist uns anderes noch nicht aufgefallen.
Ich selber habe 2-3 mal im Jahr einen Lagerungsschwindel. Trotzdem ich im Bett liege und es wissentlich und objektiv keine Gefahr besteht, ist der erste Instikt immer aufzustehen. Man bekommt immer sofort Panik, bis sich das Hirn einschaltet und man sich zwingt ruhig zu bleiben.
Wenn es so etwas beim Tier gibt, wird jenes bestimmt nicht so besonnen reagieren, sondern panisch umherlaufen...
Die Schiefhaltung des Kopfes beruht tendenziell bei Hunden darauf, das es besser sehen will.
Und die Pfote zieht er häufig an, ist uns die Tage aufgefallen, nicht beim gehen sondern eher wenn er von uns etwas erwartet.
Wir werden nochmal eine Woche abwarten, Futter wechseln und ggf. nochmal die Ohren untersuchen lassen.
Danke für alle Kommentare bisher.
Ich glaube der Hund hat schrecklich Bauchweh! Und ja das geht Phasenweise. ZB Koliken kommen plötzlich, sind schlimm und Puff auf einmal wieder weg nach(ja welch Zufall) 15-90min.
Das ist keine Ohrenentzündung. Das gehört richtig abgeklärt. Blasen/Nierensteine? Wie andere vorschlagen Wirbelsäule oder Kopf?
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Wenn es nur Leute gäbe, die sich richtig gut mit Tieren und Medizin auskennen würden und mit ausgiebiger, passender Diagnostik diesem Rätselraten ein Ende machen könnten. Das wäre super.
Und wenn es dann noch Besitzer geben würde die nicht wochenlang rumeiern, sondern den Hund vernünftig untersuchen lassen wie die Klinik es empfiehlt...
Unfassbar, armer Hund.
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Schmerzen die nur für 5 Minuten einmal! am Tag da sind, plötzlich aus dem Nichts kommen und genauso schnell wieder verschwinden?
Also davon habe ich noch nichts gehört.
Selbst Clusterkopfschmerzen etc., das sieht alles anders aus. Dagegen spricht sein Verhalten am Rest des Tages.
Diese Anfälle kommen nur wenn er aus einer liegenden Position aufsteht. Zumindest ist uns anderes noch nicht aufgefallen.
Ich selber habe 2-3 mal im Jahr einen Lagerungsschwindel. Trotzdem ich im Bett liege und es wissentlich und objektiv keine Gefahr besteht, ist der erste Instikt immer aufzustehen. Man bekommt immer sofort Panik, bis sich das Hirn einschaltet und man sich zwingt ruhig zu bleiben.
Wenn es so etwas beim Tier gibt, wird jenes bestimmt nicht so besonnen reagieren, sondern panisch umherlaufen...
Die Schiefhaltung des Kopfes beruht tendenziell bei Hunden darauf, das es besser sehen will.
Und die Pfote zieht er häufig an, ist uns die Tage aufgefallen, nicht beim gehen sondern eher wenn er von uns etwas erwartet.
Wir werden nochmal eine Woche abwarten, Futter wechseln und ggf. nochmal die Ohren untersuchen lassen.
Danke für alle Kommentare bisher.
Ich glaube der Hund hat schrecklich Bauchweh! Und ja das geht Phasenweise. ZB Koliken kommen plötzlich, sind schlimm und Puff auf einmal wieder weg nach(ja welch Zufall) 15-90min.
Das ist keine Ohrenentzündung. Das gehört richtig abgeklärt. Blasen/Nierensteine? Wie andere vorschlagen Wirbelsäule oder Kopf?
Das war halt auch mein erster Gedanke! Wie eine Ohrentzündung sieht das definitiv nicht aus. Mein Hund hatte kürzlich eine recht massive. Der lief dauerhaft mit schiefem Kopf, aber hatte sonst nichts. Und das erkennt man eigentlich auch als Laie ganz gut. Bitte wartet nicht nochmal eine Woche ohne was zu tun! Ohne euch zu nahe treten zu wollen, ich weiß ja nicht wie es finanziell bei euch aussieht und ob ihr vielleicht aufs Geld achten wollt und es deshalb so schleppend mit der Diagnostik läuft. Meistens gibt es auch für sowas Lösungen. Einige Kliniken bieten z.B. auch Ratenzahlung an, wenn man danach fragt.
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Nochmal ein Update, jetzt hatte er seit ca. 1 1/2 Wochen keine Beschwerden mehr.
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Nochmal ein Update, jetzt hatte er seit ca. 1 1/2 Wochen keine Beschwerden mehr.
Ich weiß, das Thema ist nicht mehr brandaktuell... aber gibt es was Neues? Eine Diagnose? Oder ist er nun einfach symptomfrei geblieben?
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