Der Hund hat Schmerzen!
Hund zieht die Pfote an und verdreht den Kopf temporär
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Hi
hast du hier Hund zieht die Pfote an und verdreht den Kopf temporär* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Der Hund hat offensichtlich irgendwas, 1 „Anfall“ am Tag ist noch immer einer zu viel, selbst, wenn er gar keine mehr hätte, gehört das abgeklärt und zwar besser gestern als heute. Warum bringst du ihn denn nicht in eine TK und lässt dort die notwendigen Untersuchungen machen? Das CT wurde von dir (?) ja auch abgelehnt beim TA Besuch.
Pack den Hund zusammen und lass das abklären, hier im Forum wird niemand eine Diagnose stellen (können).
Alles Gute für den Hund!
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, hier im Forum wird niemand eine Diagnose stellen (können).
Alles Gute für den Hund!
Das Problem sind ja sinnfreie Diagnosen.
Also, hier noch mal ein kurzer Verlauf des ganzen.
In den ersten 1-5 Tagen hatte er so an die 7 Anfälle pro Tag.
Danach 5 Tage überhaupt keine mehr. Jetzt die letzten beiden Tage jeweils einen Pro Tag.
Den Befund aus der Hundeklinik werde ich noch posten wenn ich Zeit finde.
Tendenziell vermute ich mal das es sich wohl primär um eine Ohrenentzündung handeln wird in Verbidnung mit einem
Vestibularsyndrom. Wir werden mal das Futter umstellen und ggf. nochmal bei einem anderen Tierarzt vorsprechen.
Rein Optisch ist am Ohr nichts zu sehen.
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Ein Hund, der massive Probleme mit dem Gleichgewichtssinn haben soll, steht recht lange auf einem Bein? Das passt aber so gar nicht zusammen.
Was für eine Entzündung im Ohr wurde denn diagnostiziert? Ist das Trommelfell auch kaputt?
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Mein Ruede als er ein (leichtes) Vestibularsyndrom hatte
[Externes Medium: https://youtu.be/bG-Abb2zexA]Niemals haette der ein Bein hochheben und dabei stehen bleiben koennen..
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Rein Optisch ist am Ohr nichts zu sehen.
Wenn nichts riecht, im Ohr selbst nichts gerötet oder dreckig-braun bis schwarz ist, wirds eher keine Ohrenentzündung sein ...
Bitte lass den Hund vernünftig untersuchen - sprich CT/MRT, wie es vom Tierarzt auch schon mal angeraten wurde!
"Nur" ein Vestibularsyndrom in Kombination mit einer Ohrenentzündung wird das nicht sein, dafür find ich die Symptome viel zu krass.
Was da übrigens eine Futterumstellung bewirken soll, erschließt sich mir auch nicht. Davon werden die akuten Symptome auch nicht besser.
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Das Problem sind ja sinnfreie Diagnosen
Das Problem sind nicht sinnfreie Diagnosen, das Problem ist, dass du den Hund nicht vernünftig von A bis Z untersuchen lässt. Zumindest wirkt es so auf mich. Wenn ich mich irre, entschuldige bitte.
Was ist denn mit dem CT, das dir vom TA nahegelegt wurde?
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wir haben hier eine Hündin mit Vestibularsyndrom. Das sieht komplett anders aus. Hat Euer Hund denn einen Nystagmus?
Ich würde zum CT oder MRT raten.
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Phonhaus zumindest im Bericht steht 'Kein Nystagmus'..
HKT
https://www.blutwert.net/haematokrit/zu-hoch.php
HGB
https://www.grossesblutbild.de…#Ursachen_und_Normalwerte
ERY
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Dann sehe ich echt nichts, was ernsthaft für das Vestibularsyndrom spricht. Klar, der Drehschwindel kann sehr unterschiedliche Auswirkungen haben. Aber das Vestibularsyndrom ist ja eher eine Diagnose, zu der man kommt, wenn entweder ganz viele Anzeichen dafür sprechen, oder alles Andere weitgehend ausgeschlossen wurde. Ich tippe auch auf Schmerzen.
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