Beiträge von Patti

    Man darf gespannt sein, welches Killer-eichhörnchen hier der Übeltäter war:

    (zitiert)>>> Tierattacke bei Doberlug-Kirchhain – Mann im Wald schwer verletzt

    In einem Wald bei Doberlug-Kirchhain ist ein Mann von einem Tier angegriffen und schwer verletzt worden. Er liegt auf der Intensivstation. Was bislang bekannt ist.

    War es eine Wolfsattacke? Ein 47 Jahre alter Mann ist am Mittwoch, 13. Dezember, im Wald zwischen Prießen und Dübrichen, bei Doberlug-Kirchhain gelegen, von einem Tier angegriffen worden. Nach Polizeiangaben liegt er mit schweren Verletzungen auf der Intensivstation.

    Der Mann – noch ist nicht bestätigt, ob er Jäger ist – war demnach mit seinem Hund unmittelbar vor der Mittagsstunde im Wald unterwegs. Nach ersten Erkenntnissen, so Aussagen des Mannes, sei zunächst sein Hund plötzlich von einem Hund oder einem Wolf angegriffen worden. Dann habe sich das wilde Tier auf den Mann gestürzt und ihn schwer verletzt.<<<

    Wie der Artikel weiter berichtet, hat man versucht Spuren vor Ort zu sichern. Weitere Erkenntnisse liegen vorerst nicht vor.

    Wir sind jetzt seit 1 Woche wieder aus Ebeltoft zurück.

    War sehr schön.

    Aber das nächste Mal wird es wieder die Nordseeseite. Irgendwie hat mir der Sandstrand gefehlt.

    Landschaftlich ist die Ecke da traumhaft schön! Wenn man Fahrrad fahren will ist unbedingt ein E-Bike angesagt (es sei denn, man ist hardcore-fahrradfit!) - die Berge und Hügel dort haben es in sich.

    Unser Haus hatte ne wunderschöne Lage, direkt oberhalb des Meeres und ein traumhaft schönes Grundstück mit insgesamt 6 "Kuschelecken", in denen man chillen konnte.

    Leider war das Wetter nicht so chillig, so dass wir kaum in den Genuß der schönen Sitzecken draussen kamen.

    Ansonsten war es dann auch etwas "eng" - 56 qm. Für 2 Personen eigentlich gar nicht soo dramatisch, aber es war zwar echt optisch schön, aber sehr "wuchtig" möbliert. Man hatte wegen der großen, massiven Möbel wenig Platz dazwischen ;-) . Im Sommer, bei schönem Wetter stört das vielleicht nicht so, aber wenn man sich hauptsächlich im Haus aufhält, nervt es schon irgendwann, wenn man nie einfach aneinander vorbeigehen kann. Und ja, das Badezimmer....war auch etwas fragwürdig....bei dem Wetter. Es gab als Lüftung nur das Fenster, und das reichte einfach nicht. Man bekam nie die Fliesen (und damit auch Handtücher) trocken. Das war nervig. Aber ansonsten - echt ne tolle Ecke! Aber nächstes Mal wird es wieder gen Jammerbucht gehen.

    Warum ist es deiner Meinung nach nicht egal?

    Durch die Beschreibung und Benennungen von Arten kann Biodiversitätsforschung erst stattfinden. Das ist einfach Schritt Nr. 1. Die Grundvorraussetzung um positive und negative Handlungen durch den Menschen auf die Artenvielfalt abschätzen zu können, ist die Kenntnis, woher eine Art stammt, wo sie vorkommt und wie sie lebt. Die Taxonomie, wovon die Nomenklatur ein Teil ist, spielt eine große Rolle um eines der großen Probleme der Menschen, nämlich das Artensterben, zu lösen.

    Das ist ja alles schön und gut, nur ist der Wolf doch gar nicht vom Artensterben betroffen. Hier spricht auch niemand vom Ausrotten des Wolfes, sondern lediglich von einer Reduzierung. Was helfen o.g. Betrachtungen denn bei der Problemlösung? Nix. Der Wolf ist ein Generalist, der braucht kein bestimmtes Habitat. Der kann auch auf einer Müllhalde leben, wenn er genügend Nahrung findet. Das ist doch alles schon bekannt, warum muss man sich darüber jetzt noch nen Kopf machen? Weil es diese Untersuchung in D noch nicht gibt? Ja, dann sollte man Erfahrungen aus anderen Ländern hinzuziehen. Wir müssen das Rad hier nicht neu erfinden. Das existiert schon lange.