Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)
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Ich bin auch eher dagegen und würde lieber zur Helvetia.
Er findet sie preislich gut und, dass sie 100% übernimmt. Sehe aber gerade, dass das sowieso nur bis zum 6ten Lebensjahr gilt. Und die Wartezeit von 2 Jahren finde ich auch nicht gut.
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Hi
hast du hier Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Shalea darf ich fragen, was dir fehlen würde?
Ich bin auch eher dagegen. Und würde lieber zur Helvetia.
Ich hätte generell ein Problem mit so vielen und z.T. nicht klar abgegrenzten Ausschlüssen.
Es geht schon mit eurer Rasse und HD/ED los. Man wünscht sich das nicht, aber es ist beim Labrador leider keine Seltenheit und lässt sich auch durch eine gute Zuchtstätte nicht ausschließen.
Dann das hier:
ZitatAufwendungen für Heilbehandlungen, die in einem
auffälligen Missverhältnis zu den erbrachten
Leistungen stehen oder die das medizinisch
notwendige Maß übersteigen; in diesen Fällen
können wir unsere Versicherungsleistungen auf
einen angemessenen Betrag herabsetzen;
Was heißt das denn genau? Der Aufenthalt in der Klinik kostet 10 000€, aber die Versicherung sagt "Nö, zuhause hätte der Hund vielleicht auch überlebt und es hätte nur 2000€ gekostet."?
Mir wäre das alles zu nebulös.
Und ihr hängt dann einfach 24 Monste statt der sobst üblichen 12 in der Versicherung.
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Shalea Stimmt! Er wurde zwar geröntgt (mit Befundung für den ÖRC). Da war alles perfekt, aber zumindest ED kann auch im Alter erst entstehen - laut TA.
Werd meinem Mann die ausreden. 😅 Danke!
Was genau reizt dich denn an der Helvetia? Die zahlen nur innerhalb der ersten 4 Jahre 100%, danach nur noch 80. Dafür finde ich den Betrag recht hoch.
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Mein ta hat von einer neuen Versicherung erzählt wo man wohl von anfang an Kündigungsschutz hat.
Ich komm einfach nicht auf den Namen der Versicherung.
Es wurde von 2 Tierärzten aus England gegründet
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Shalea darf ich fragen, was dir fehlen würde?
Ich bin auch eher dagegen. Und würde lieber zur Helvetia.
Ich hätte generell ein Problem mit so vielen und z.T. nicht klar abgegrenzten Ausschlüssen.
Es geht schon mit eurer Rasse und HD/ED los. Man wünscht sich das nicht, aber es ist beim Labrador leider keine Seltenheit und lässt sich auch durch eine gute Zuchtstätte nicht ausschließen.
Dann das hier:
ZitatAufwendungen für Heilbehandlungen, die in einem
auffälligen Missverhältnis zu den erbrachten
Leistungen stehen oder die das medizinisch
notwendige Maß übersteigen; in diesen Fällen
können wir unsere Versicherungsleistungen auf
einen angemessenen Betrag herabsetzen;
Was heißt das denn genau? Der Aufenthalt in der Klinik kostet 10 000€, aber die Versicherung sagt "Nö, zuhause hätte der Hund vielleicht auch überlebt und es hätte nur 2000€ gekostet."?
Mir wäre das alles zu nebulös.
Und ihr hängt dann einfach 24 Monste statt der sobst üblichen 12 in der Versicherung.
ich ergänze noch das hier
"Wir erstatten zudem Aufwendungen für operations-
vorbereitende Untersuchungen, bspw. für bildge-
bende Verfahren oder für Laboruntersuchungen, die
im Zeitraum von 10 Tagen vor dem geplanten chir-
urgischen Eingriff durchgeführt wurden. Findet der
geplante chirurgische Eingriff nicht statt, ersetzen
wir keine Aufwendungen für bereits durchgeführte
operationsvorbereitende Untersuchungen."
Was heißt das jetzt genau?
Hund lahmt und reagiert empfindlich bei Druck auf der Wirbelsäule.
Es wird ein MRT/CT gemacht und es stellt sich raus, dass kein Bandscheibenvorfall oder andere operationsfähige Probleme bestehen.
Der Hund wird mit Schmerzmitteln versorgt und physiotherapeutisch behandelt. Die Probleme verschwinden dadurch.
So und jetzt zahlt die DFV das CT/MRT oder nicht?
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Ich hätte generell ein Problem mit so vielen und z.T. nicht klar abgegrenzten Ausschlüssen.
Es geht schon mit eurer Rasse und HD/ED los. Man wünscht sich das nicht, aber es ist beim Labrador leider keine Seltenheit und lässt sich auch durch eine gute Zuchtstätte nicht ausschließen.
Dann das hier:
Was heißt das denn genau? Der Aufenthalt in der Klinik kostet 10 000€, aber die Versicherung sagt "Nö, zuhause hätte der Hund vielleicht auch überlebt und es hätte nur 2000€ gekostet."?
Mir wäre das alles zu nebulös.
Und ihr hängt dann einfach 24 Monste statt der sobst üblichen 12 in der Versicherung.
ich ergänze noch das hier
"Wir erstatten zudem Aufwendungen für operations-
vorbereitende Untersuchungen, bspw. für bildge-
bende Verfahren oder für Laboruntersuchungen, die
im Zeitraum von 10 Tagen vor dem geplanten chir-
urgischen Eingriff durchgeführt wurden. Findet der
geplante chirurgische Eingriff nicht statt, ersetzen
wir keine Aufwendungen für bereits durchgeführte
operationsvorbereitende Untersuchungen."
Was heißt das jetzt genau?
Hund lahmt und reagiert empfindlich bei Druck auf der Wirbelsäule.
Es wird ein MRT/CT gemacht und es stellt sich raus, dass kein Bandscheibenvorfall oder andere operationsfähige Probleme bestehen.
Der Hund wird mit Schmerzmitteln versorgt und physiotherapeutisch behandelt. Die Probleme verschwinden dadurch.
So und jetzt zahlt die DFV das CT/MRT oder nicht?
Nein das zahlen die dann nicht. Ist in charlys Tarif auch so das spezialdiagnostik nur vor einer OP gezahlt wird. Kommt es zu keiner OP zahlen die das nicht.
In peters Tarif hab ich spezialdisgnostik immer bei med. Notwendigkeit also auch ohne folgende OP.
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Zitat
Wir ersetzen keine Aufwendungen
‧ für bereits vor Vertragsabschluss begonnene
oder veterinärmedizinisch angeratene sowie be-
kannte Behandlungen;
‧ für die Behandlung oder Operation von Krankhei-
ten oder Unfällen, die mit bei Vertragsabschluss
vorhandenen Symptomen im Zusammenhang
stehen;
‧ für die Behandlung oder Operation zur Korrektur
von angeborenen, im Erbgut angelegten bzw.
genetischen oder auf entwicklungs-bedingten
Anomalien beruhenden Fehlentwicklungen und
deren Folgen;
‧ für Operationen, die der Herstellung des jeweili-
gen Zucht- oder Rassestandards dienen.
Wir ersetzen zudem keine Aufwendungen für nach-
stehende Gesundheitsschädigungen oder Krank-
heiten:
• Wobbler Syndrom (Zervikale Spondylose)
• Cauda Equina (Lumbosakrale Stenose)
• Fehlbildung der Hüftgelenkspfanne (Hüftdys-
plasie (HD))
• Fehlbildung des Ellenbogengelenkes (Ellbogen-
dysplasie (ED))
• Abstoßung des Knochens mit dem darüberlie-
genden Knorpel (Osteochondrosis dissecans
(OCD))
• Wachstumsstörung des Unterarms (Radius curvus)
• Auswärts gedrehtes Lid (Ektropium)
• Rolllid (Entropium)
• Progressive Retina-Atrophie (PRA)
• Verkleinertes Auge (Mikrophthalmos)
• Brachycephales Syndrom (und alle damit im
Zusammenhang stehenden Beschwerden und
Erkrankungen z. B. zu langes Gaumensegel, zu
große Lidspalte)
• Wasserkopf (Hydrocephalus)
• Anomalie der hinteren Schädelregion (Chiari
Malformation)
• Patellaluxation (Kniescheibe springt aus Führung)
sowie für folgende angeborene Fehlentwicklungen:
- Lageanomalie des Hodens (Kryptorchismus)
- Erweiterung Speiseröhre (Megaösophagus)
- Verbindung Körperschlagader und Lungen-
schlagader (Persistierender ductus arteriosus
(PDA))
- Störung der Leberdurchblutung (Lebershunt)
- Nickhautdrüsenvorfall
- Hernien (Nabel-, Leisten-, Zwerchfellbruch).
Ich hab grün markiert, was für mich kein Problem wäre, orange, wozu ich keine Meinung habe, weil ich sowieso nur erwachsene Hunde nehme und das bei denen bereits bekannt wäre und rot alles, was ich nicht in den Ausschlüssen akzeptieren würde.
Nein das zahlen die dann nicht. Ist in charlys Tarif auch so das spezialdiagnostik nur vor einer OP gezahlt wird. Kommt es zu keiner OP zahlen die das nicht.
Hast du eine OP- oder eine Vollversicherung für Charly?
Bei einer Krankenvollversicherung setze ich voraus, dass die das zahlen, wenn die Diagnostik nicht gemacht wird, weil ich Flöhe Husten höre, sondern einfach Ausschlussdiagnostik betrieben wird.
Wir hatten das kürzlich. Blutbild, Ultraschall, Röntgen, MRT, 24h Station --> 3800€. Wenn eine Vollversicherung das nicht zahlt, wozu genau ist der Hund dann versichert?
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Zitat
Wir ersetzen keine Aufwendungen
‧ für bereits vor Vertragsabschluss begonnene
oder veterinärmedizinisch angeratene sowie be-
kannte Behandlungen;
‧ für die Behandlung oder Operation von Krankhei-
ten oder Unfällen, die mit bei Vertragsabschluss
vorhandenen Symptomen im Zusammenhang
stehen;
‧ für die Behandlung oder Operation zur Korrektur
von angeborenen, im Erbgut angelegten bzw.
genetischen oder auf entwicklungs-bedingten
Anomalien beruhenden Fehlentwicklungen und
deren Folgen;
‧ für Operationen, die der Herstellung des jeweili-
gen Zucht- oder Rassestandards dienen.
Wir ersetzen zudem keine Aufwendungen für nach-
stehende Gesundheitsschädigungen oder Krank-
heiten:
• Wobbler Syndrom (Zervikale Spondylose)
• Cauda Equina (Lumbosakrale Stenose)
• Fehlbildung der Hüftgelenkspfanne (Hüftdys-
plasie (HD))
• Fehlbildung des Ellenbogengelenkes (Ellbogen-
dysplasie (ED))
• Abstoßung des Knochens mit dem darüberlie-
genden Knorpel (Osteochondrosis dissecans
(OCD))
• Wachstumsstörung des Unterarms (Radius curvus)
• Auswärts gedrehtes Lid (Ektropium)
• Rolllid (Entropium)
• Progressive Retina-Atrophie (PRA)
• Verkleinertes Auge (Mikrophthalmos)
• Brachycephales Syndrom (und alle damit im
Zusammenhang stehenden Beschwerden und
Erkrankungen z. B. zu langes Gaumensegel, zu
große Lidspalte)
• Wasserkopf (Hydrocephalus)
• Anomalie der hinteren Schädelregion (Chiari
Malformation)
• Patellaluxation (Kniescheibe springt aus Führung)
sowie für folgende angeborene Fehlentwicklungen:
- Lageanomalie des Hodens (Kryptorchismus)
- Erweiterung Speiseröhre (Megaösophagus)
- Verbindung Körperschlagader und Lungen-
schlagader (Persistierender ductus arteriosus
(PDA))
- Störung der Leberdurchblutung (Lebershunt)
- Nickhautdrüsenvorfall
- Hernien (Nabel-, Leisten-, Zwerchfellbruch).
Ich hab grün markiert, was für mich kein Problem wäre, orange, wozu ich keine Meinung habe, weil ich sowieso nur erwachsene Hunde nehme und das bei denen bereits bekannt wäre und rot alles, was ich nicht in den Ausschlüssen akzeptieren würde.
Nein das zahlen die dann nicht. Ist in charlys Tarif auch so das spezialdiagnostik nur vor einer OP gezahlt wird. Kommt es zu keiner OP zahlen die das nicht.
Hast du eine OP- oder eine Vollversicherung für Charly?
Bei einer Krankenvollversicherung setze ich voraus, dass die das zahlen, wenn die Diagnostik nicht gemacht wird, weil ich Flöhe Husten höre, sondern einfach Ausschlussdiagnostik betrieben wird.
Wir hatten das kürzlich. Blutbild, Ultraschall, Röntgen, MRT, 24h Station --> 3800€. Wenn eine Vollversicherung das nicht zahlt, wozu genau ist der Hund dann versichert?
Er hat eine voll Versicherung im mittleren Tarif, da ist spezialdiagnostik leider nicht drin. Nur vor Operationen....
Peter hat den höchsten Tarif da is alles drin.
Evtl wechsel ich mit charly auch in den höchsten Tarif. Wollte erstmal sehen wieves generell da läuft.....
In deinem Fall hätten die alles bis aufs MRT gezahlt.
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Was genau reizt dich denn an der Helvetia? Die zahlen nur innerhalb der ersten 4 Jahre 100%, danach nur noch 80. Dafür finde ich den Betrag recht hoch.
80% muss aber jetzt eh noch genauer nachlesen.
Allianz gäbe es noch, aber die sind überhaupt auf knapp 4000€ max. gedeckelt. Agila ist zu teuer. Und die Gebührenerhöhung fand ich jetzt echt ne Frechheit.
Aber in Österreich gibt es ja leider nicht so viele 🥲 würde die hansemerkur perfekt finden, aber die ist eben nur in DE.
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