Es hat Auswirkungen auf zukünftige Impfungen - ein Abwägen, empfohlen wird oft nicht mehr zu impfen, um keinen Schub auszulösen.
Ja, ich lasse Luigi nur gegen Tollwut impfen, weil ich das für Hundeverein und Urlaube einfach brauche. Meine Tierärztin ist da gespaltener Meinung, sie würde empfehlen auch andere Sachen zu impfen, weil die Ansteckung mit einer Krankheit den Hund noch vielmehr belastet als die Impfung. Ich habe da aber auch abgewogen und denke, dass die Ansteckungsgefahr eben nicht sonderlich hoch ist. Sie akzeptiert meine Entscheidung.
Aber ich habe das auch immer im Hinterkopf, die Krankheiten können auch nach Jahren ausbrechen bzw. neue Schübe verursachen.
Meine Tierärztin, die sonst alles zuimpft bis obenhin, ist zb bei meinem dagegen. Wobei er zur Ausreise damals auch geimpft wurde, obwohl er da schon positiv war.
Ich bin auch im Zwiespalt, lass aber jedenfalls die Mithunde konsequent impfen.
Kortison ist auch laut seinem Orthopäden (Grieche, der meint Mittelmeerkrankheiten hatte er im Studium noch lang vor Impfungen, weil so ein präsentes Thema in Griechenland) noch mehr "Muss man sehr genau überlegen" bzw ein Mitgrund, warum er ihn am Rücken nicht operieren würd (Andere Baustelle und noch n anderer Grud warum RückenOP dereinst nicht so aussichtsreich wär) oder nur nach PCR und Co, aber eher nicht, weil so lange Kortison gegeben werden müsst, dass Hund wieder Ehrlichioseprobleme kriegen könnte.
Fies ist halt, dass man es auf den individuellen Hund bezogen nie weiß, was sein wird und ob die Infektion je wieder auftaucht.