Ach wenn der Punkt mit der Offenheit Fremden gegenüber nicht wäre könnte ich mir auch gut einen Zwergschnauzer vorstellen. Da müsste man allerdings sehr auf die Linie schauen. So ein ursprünglicher Typ evtl weniger, aber evtl aus einer Familienorientierten Linie die vom Ursprung bissl weg ist?
Er wäre dann allerdings immernoch wachsam. Wenn das gewollt sein sollte, und man damit leben könnte dass er nicht alles und jeden mag, wäre es passend. Aber diese zwei Anforderungen sind nunmal da, und da ist ein Zergschnauz doch nicht mehr ideal.
Ich würde mir wohl auch den Kleinpudel näher anschauen, den Mini Aussie aber nicht zwangsläufig von der Liste verbannen. Ich kenne via Internet eine Frau mit Mini Aussie die ihn als Therapiehund ausgebildet hat, für die Arbeit in der Kita. So richtig mitsprechen kann ich da nicht, aber näher mit Menschen vom Mini Aussie/American Shepherd Miniatur zu quatschen schadet bestimmt nicht :)