Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16
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Gast41354 -
2. Oktober 2020 um 13:55 -
Geschlossen
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Oh nein !
Ist es sehr schlimm?Nein. Wenn es kein Vogel gewesen wäre, würde ich nur Bepathen draufschmieren.
Aber die Aktion von dem Tier fand ich sehr bescheuert. Habe es nicht mal kommen sehen.
Dann rufe ich mal bei meiner Ärztin an

Mach das! Gute Besserung !

- Vor einem Moment
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Hi,
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Dabei habe ich diese Bücher in der engeren Auswahl, kann mich aber nur schlecht entscheiden.
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Alsop ich habe das zweite und finde es sehr spannend, zu den anderen kann ich nichts sagen...
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Mir hat eine Krähe den Kopf angekratzt. Das ist kein Fall von ich geh zum Arzt wegen Tollwut, oder? ?
(die Natur hasst mich)
Bist du in der DACH Region oder im Ural?
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Der Zwerg leckt sich seit Neuestem ständig am Übergang Vorderbein/Bauch. (Ist das die Achsel?) Man sieht absolut nichts, es ist nicht gerötet oder schuppig oder ausschlag-ig, wir haben das Futter nicht umgestellt, er trägt kein Geschirr, es ist gar nichts anders als sonst. Der TA hat auch nichts gefunden.
Er lässt sich abbrechen, leckt also nicht total irre drauflos, aber fängt halt immer wieder damit an. Hat jemand eine Idee, was es sein könnte?
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Der Zwerg leckt sich seit Neuestem ständig am Übergang Vorderbein/Bauch. (Ist das die Achsel?) Man sieht absolut nichts, es ist nicht gerötet oder schuppig oder ausschlag-ig, wir haben das Futter nicht umgestellt, er trägt kein Geschirr, es ist gar nichts anders als sonst. Der TA hat auch nichts gefunden.
Er lässt sich abbrechen, leckt also nicht total irre drauflos, aber fängt halt immer wieder damit an. Hat jemand eine Idee, was es sein könnte?
Sodbrennen?
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Mir hat eine Krähe den Kopf angekratzt. Das ist kein Fall von ich geh zum Arzt wegen Tollwut, oder? ?
(die Natur hasst mich)
Bist du in der DACH Region oder im Ural?
im Coronahighspotpoint.
Meine Ärztin hat mir auch gut erklärt, dass Vögel kein Tollwut übertragen. (Wegen Körpertemperatur etc) ich soll eher auf kurzfristige Läuse achten ?
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Wir sind hier eh Tollwutfrei.... also frei von terrestrischer Tollwut....
Zum Glück
Läuse wären aber auch echt doof
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Alles anzeigenAlles anzeigen
Kein Hund ist zu 100 % abrufbar.
Ich gehöre zu den Hundehaltern, deren Hund frei läuft, obwohl er nicht 100 % abrufbar ist. Und auch schon, als sie noch jung war und den Abruf erst lernen musste. Warum? Weil ich es sehe, wie ein früheres Forenmitglied, die mMn sehr viel Ahnung hatte. schnauzermädel hat für mich den Satz geprägt:
Ein Hund lernt frei laufen durch frei laufen.
So. Das heißt aber nicht, dass mein Hund unkontrolliert durch die Gegend ballert, sondern, dass ich ihn sehr aufmerksam führe, um ihn ggf. rechtzeitig anzuleinen. Trotzdem bin ich ein Mensch und mache als dieser auch Fehler und so ist es mir freilich schon passiert, dass mein Hund mal zu einem fremden Hund durchgebrannt ist.
Solange es bei Einzelfällen bleibt und man daraus lernt, mach ich da kein Geschrei drum. Wir wohnen in einer Gegend, in der praktisch jeder seine Hunde absolut rücksichtsvoll führt. Und trotzdem kam es schon hin und wieder vor, dass ein (Jung-)Hund zu uns durchbrannte - Jin hat selber Angst vor fremden Hunden, die auf uns zu gerannt kommen, die Situation ist für uns also nicht entspannt -, aber solange der Halter sich hier bemüht, seinen Hund wieder einzusammeln, ist das für mich nichts schlimmes.
idR blocke ich den fremden Hund, dass er nicht an Jin ran kommt, kommt er relativ nett und höflich an, so halte ich ihn auch mal fest, bis der Besitzer da ist, um ihn einzusammeln.
Hätte ich nun die Situation, dass immer wieder ein und der selbe Hund zu uns kommt, so würde ich dafür Sorge tragen, dass die Begegnung für meinen Hund entspannt wird. Bei einem freundlichen Hund würde ich da recht nett ran gehen. Bei einem unfreundlichen Hund würde ich massiv werden, spätestens, wenn ein und derselbe Hund meinen Hund zum zweiten Mal angegriffen hätte (weil ich ihn nicht geblockt bekomme), hätte ich Pfefferspray in der Tasche und würde dieses benutzen!
Man kann die andren Menschen nicht ändern; das Ordnungsamt kann auch nicht mehr machen, als böse Briefe schreiben und evtl. Ordnungsgelder verhängen. Erst, wenn ein anderes Lebewesen verletzt wurde, wird da mehr reagiert (und wenn es "nur" ein andrer Hund war, dann noch nichtmal unbedingt). Wirklich reagiert wird erst bei Menschenbissen.
Also setzt man da an, wo man am wirkungsvollsten ansetzen kann: am andren Hund. Und spätestens bei der Verwendung von Pfefferspray dürften auch die andren Halter mal etwas schneller werden...
bad_angel : Ich bin Ausbilderin, zwar nicht im medizinischen Bereich, aber du kannst mich gerne fragen, ich versuche zu helfen.
Die Besitzerin von unserem Vorfall ( wie gesagt der Besitzer ist ignorant , SIE ist aber ganz nett )hat mal vorgschlagen das wir mit beiden Hunden spazieren gehen, auf absolut neutralem Boden.Ich weiß nicht was ich davon halten soll....denn das Verhältnis ist wirklich zerrüttet und ich fürchte das ich meiner Hündin damit wirklich nix gutes tu.
Im Grunde ist der andere Hund ein ganz lieber ( liebe ) , ich kenne die schon länger .
Leider aber sehe ich die Besitzerin so gut wie nie laufen.Meistens geht der Mann bei uns.Aber wie gesagt, ich weiß eh nicht ob das eine gute Idee wäre......KÖnnt mir ja mal eure Meinung dazu schreiben.
lg
palo
Also, entweder der Hund ist "ein ganz lieber" oder er hat (mehrfach) deinen Hund angegriffen - beides zusammen geht nicht

Ob ein gemeinsamer Spaziergang (oder mehrere gemeinsame Spaziergänge) Abhilfe schaffen kann, lässt sich nicht so einfach beurteilen.
Wenn, dann jedenfalls nur, wenn die andre Partei ihren Hund auch so führt, dass dein Hund sich nicht ängstigen muss.
Fakt ist: solange sich dein Hund vor dem andren ängstigt, solltest du Sorge dafür tragen, dass dieser nicht an deinen Hund ran kommt. Wenn die Bitte um Anleinen an den Besitzer gerichtet hilft, dann so. Wenn das nicht hilft, durch Blocken. Wenn das nicht hilft, gibt es mehrere Möglichkeiten das Blocken zu verstärken. Manche werfen dem "Angreifer" eine handvoll Leckerchen ins Gesicht (hilft vmtl. eher beim normalen Tut-Nix), manche werfen mit Schellen oder Ketten. Wieder andre nutzen Pfefferspray.
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Die Besitzerin von unserem Vorfall ( wie gesagt der Besitzer ist ignorant , SIE ist aber ganz nett )hat mal vorgschlagen das wir mit beiden Hunden spazieren gehen, auf absolut neutralem Boden.Ich weiß nicht was ich davon halten soll....denn das Verhältnis ist wirklich zerrüttet und ich fürchte das ich meiner Hündin damit wirklich nix gutes tu.
Im Grunde ist der andere Hund ein ganz lieber ( liebe ) , ich kenne die schon länger .
Leider aber sehe ich die Besitzerin so gut wie nie laufen.Meistens geht der Mann bei uns.Aber wie gesagt, ich weiß eh nicht ob das eine gute Idee wäre......KÖnnt mir ja mal eure Meinung dazu schreiben.
lg
palo
Ich kann nur für meinen Hund sprechen - bei meinem ist es so dass er anderen Hunden ggü ein Depp sein kann. Gehen wir aber mit dem Hund eine Runde spazieren (es muss garkeinen Kontakt geben. Angeleint für eine größere Runde reicht meist), gibt es mit dem Hund kein Problem mehr. Auch wenn es vorher gekracht hat.
Mein Rüde hat sich vor einem Jahr mit einem Rüden aus dem Nachbarsdorf gekloppt. Es war echt dumm gelaufen. Passiert ist keinem was (Rüdenprügelei), aber ab da ist auch der andere nicht mehr gut auf meinen zu sprechen. Ich hab den Besitzern genau dasselbe vorgeschlagen - gemeinsam eine große Runde gehen, angeleint und dann wenns passt ggf Freilauf mit Maulkorb zur Sicherheit (der andere ist noch intakt und gerade an der Schwelle zum Erwachsen werden gewesen). Eben weil ich meinen Hund kenne und weiß dass er wenn wir gemeinsam spazieren gehen auch nicht mehr drauf reagieren würde wenn der andere ihn - wie es jetzt ist - schon von weitem anbrüllt. So pushen sie sich nur ständig. Einer keift, der andere krempelt körpersprachlich schon die Ärmel hoch, der andere regt sich noch mehr auf, usw.
Wir wohnen recht nah beinander so dass die Hunde sich oft sehen. Und sei es nur weil unserer oder deren Hund grad im Garten ist wenn der andere Gassi geht.
Die Besitzer haben es leider nicht angenommen bzw kam dann Corona und es hatte sich nie ergeben dass wir können wenn die können und andersherum.
Ich hab meinen so weit dass er den anderen ignoriert und bei Stellen wo ich weiß dass der andere oft läuft leine ich meinen an (der andere läuft frei, steht aber recht gut im Gehorsam - bis er uns sieht, da muss der Besitzer ins HB greifen).
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Der Zwerg leckt sich seit Neuestem ständig am Übergang Vorderbein/Bauch. (Ist das die Achsel?) Man sieht absolut nichts, es ist nicht gerötet oder schuppig oder ausschlag-ig, wir haben das Futter nicht umgestellt, er trägt kein Geschirr, es ist gar nichts anders als sonst. Der TA hat auch nichts gefunden.
Er lässt sich abbrechen, leckt also nicht total irre drauflos, aber fängt halt immer wieder damit an. Hat jemand eine Idee, was es sein könnte?
Könnte auch eine Blockade sein. Rippe eingeklemmt, Schulter oder was am Brustbein. Ich bin ja großer Osteopathie Fan. Schaden kann es nicht, da mal zu schauen.
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