Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16
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Gast41354 -
2. Oktober 2020 um 13:55 -
Geschlossen
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Die Besitzerin von unserem Vorfall ( wie gesagt der Besitzer ist ignorant , SIE ist aber ganz nett )hat mal vorgschlagen das wir mit beiden Hunden spazieren gehen, auf absolut neutralem Boden.Ich weiß nicht was ich davon halten soll....denn das Verhältnis ist wirklich zerrüttet und ich fürchte das ich meiner Hündin damit wirklich nix gutes tu.
Im Grunde ist der andere Hund ein ganz lieber ( liebe ) , ich kenne die schon länger .
Leider aber sehe ich die Besitzerin so gut wie nie laufen.Meistens geht der Mann bei uns.Aber wie gesagt, ich weiß eh nicht ob das eine gute Idee wäre......KÖnnt mir ja mal eure Meinung dazu schreiben.
lg
palo
Ich kann nur für meinen Hund sprechen - bei meinem ist es so dass er anderen Hunden ggü ein Depp sein kann. Gehen wir aber mit dem Hund eine Runde spazieren (es muss garkeinen Kontakt geben. Angeleint für eine größere Runde reicht meist), gibt es mit dem Hund kein Problem mehr. Auch wenn es vorher gekracht hat.
Mein Rüde hat sich vor einem Jahr mit einem Rüden aus dem Nachbarsdorf gekloppt. Es war echt dumm gelaufen. Passiert ist keinem was (Rüdenprügelei), aber ab da ist auch der andere nicht mehr gut auf meinen zu sprechen. Ich hab den Besitzern genau dasselbe vorgeschlagen - gemeinsam eine große Runde gehen, angeleint und dann wenns passt ggf Freilauf mit Maulkorb zur Sicherheit (der andere ist noch intakt und gerade an der Schwelle zum Erwachsen werden gewesen). Eben weil ich meinen Hund kenne und weiß dass er wenn wir gemeinsam spazieren gehen auch nicht mehr drauf reagieren würde wenn der andere ihn - wie es jetzt ist - schon von weitem anbrüllt. So pushen sie sich nur ständig. Einer keift, der andere krempelt körpersprachlich schon die Ärmel hoch, der andere regt sich noch mehr auf, usw.
Wir wohnen recht nah beinander so dass die Hunde sich oft sehen. Und sei es nur weil unserer oder deren Hund grad im Garten ist wenn der andere Gassi geht.
Die Besitzer haben es leider nicht angenommen bzw kam dann Corona und es hatte sich nie ergeben dass wir können wenn die können und andersherum.
Ich hab meinen so weit dass er den anderen ignoriert und bei Stellen wo ich weiß dass der andere oft läuft leine ich meinen an (der andere läuft frei, steht aber recht gut im Gehorsam - bis er uns sieht, da muss der Besitzer ins HB greifen).
Bei meiner ist es leider bei diesem HUnd so das sie sich wirklich in die Hose macht....Sie macht sich ganz klein, rute eingezogen und möchte am liebsten weg.Bewegt sich dann auch in ZeitlupeIhr ganzer Körper strahlt einfach nur Angst aus :-(.
Ist es nicht eigentlich meine Verpflichtung sie aus der Situation zu befreien ?...ZUm Glück sehen wir den HUnd im MOment nicht mehr so oft ( liegt wohl auch mit an der Jahreszeit und wenn ich ihn mal bei uns vorbei laufen sehe ist der Hund auch angeleint,aber es ist ja morgens dunkel )Denke im Frühjahr / Sommer wird er sie wieder frei laufen lassen :-(.Ich hoffe mal das ich die Besitzern demnächst mal wieder zufällig treffe ( ich weiß nicht genau wo die wohnen..wo ich wohne weiß sie aber , bzw zumindest IHr Mann weiß das ).Mal gucken ob wir dann mal ein längeres Gespräch führen können.
lg
palo
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Hallo,
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Sodbrennen?
Er zeigt sonst keine Anzeichen, kein Schmatzen, Unwohlsein oder sonst irgendwas. Er will lecken, ich verbiete es, er legt sich hin und schläft.
Könnte auch eine Blockade sein. Rippe eingeklemmt, Schulter oder was am Brustbein. Ich bin ja großer Osteopathie Fan. Schaden kann es nicht, da mal zu schauen.
Wir waren vor 2 Wochen beim Physio, da wurde nichts gefunden. Aber es kann natürlich jetzt entstanden sein, was würde man da noch merken? Vorgestern beim TA war er aber nicht schmerzempfindlich.
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Sodbrennen?
Er zeigt sonst keine Anzeichen, kein Schmatzen, Unwohlsein oder sonst irgendwas. Er will lecken, ich verbiete es, er legt sich hin und schläft.
Könnte auch eine Blockade sein. Rippe eingeklemmt, Schulter oder was am Brustbein. Ich bin ja großer Osteopathie Fan. Schaden kann es nicht, da mal zu schauen.
Wir waren vor 2 Wochen beim Physio, da wurde nichts gefunden. Aber es kann natürlich jetzt entstanden sein, was würde man da noch merken? Vorgestern beim TA war er aber nicht schmerzempfindlich.
Ich kam da drauf, weil ich tatsächlich gestern mit dem Ganoven bei der Osteopathie war. Er hat sich oft in der Achsel gekratzt, sodass diese auch gerötet war. Dachte zuerst, das Geschirr hätte gescheuert. Also ähnliche Stelle, die du auch beschreibst. Daraufhin wurde eine Blockade zwischen Rippen und Schulter (oder Brustbein...?
) gelöst. Seitdem hat er sich noch nicht wieder an der Stelle gekratzt.Die Osteopathin meinte aber auch, dass die Stelle unglaublich schwer zu erfühlen ist und ihre Verrenkung um da dran zu kommen, war nicht ohne. Da das Schulterblatt über den ersten Rippen liegt, muss man da irgendwie über die Achsel... frag mich nicht.
Also, es könnte sein! Ich drücke die Daumen, dass ihr dahinter kommt.
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Ich kann nur für meinen Hund sprechen - bei meinem ist es so dass er anderen Hunden ggü ein Depp sein kann. Gehen wir aber mit dem Hund eine Runde spazieren (es muss garkeinen Kontakt geben. Angeleint für eine größere Runde reicht meist), gibt es mit dem Hund kein Problem mehr. Auch wenn es vorher gekracht hat.
Mein Rüde hat sich vor einem Jahr mit einem Rüden aus dem Nachbarsdorf gekloppt. Es war echt dumm gelaufen. Passiert ist keinem was (Rüdenprügelei), aber ab da ist auch der andere nicht mehr gut auf meinen zu sprechen. Ich hab den Besitzern genau dasselbe vorgeschlagen - gemeinsam eine große Runde gehen, angeleint und dann wenns passt ggf Freilauf mit Maulkorb zur Sicherheit (der andere ist noch intakt und gerade an der Schwelle zum Erwachsen werden gewesen). Eben weil ich meinen Hund kenne und weiß dass er wenn wir gemeinsam spazieren gehen auch nicht mehr drauf reagieren würde wenn der andere ihn - wie es jetzt ist - schon von weitem anbrüllt. So pushen sie sich nur ständig. Einer keift, der andere krempelt körpersprachlich schon die Ärmel hoch, der andere regt sich noch mehr auf, usw.
Wir wohnen recht nah beinander so dass die Hunde sich oft sehen. Und sei es nur weil unserer oder deren Hund grad im Garten ist wenn der andere Gassi geht.
Die Besitzer haben es leider nicht angenommen bzw kam dann Corona und es hatte sich nie ergeben dass wir können wenn die können und andersherum.
Ich hab meinen so weit dass er den anderen ignoriert und bei Stellen wo ich weiß dass der andere oft läuft leine ich meinen an (der andere läuft frei, steht aber recht gut im Gehorsam - bis er uns sieht, da muss der Besitzer ins HB greifen).
Bei meiner ist es leider bei diesem HUnd so das sie sich wirklich in die Hose macht....Sie macht sich ganz klein, rute eingezogen und möchte am liebsten weg.Bewegt sich dann auch in ZeitlupeIhr ganzer Körper strahlt einfach nur Angst aus :-(.
Ist es nicht eigentlich meine Verpflichtung sie aus der Situation zu befreien ?...ZUm Glück sehen wir den HUnd im MOment nicht mehr so oft ( liegt wohl auch mit an der Jahreszeit und wenn ich ihn mal bei uns vorbei laufen sehe ist der Hund auch angeleint,aber es ist ja morgens dunkel )Denke im Frühjahr / Sommer wird er sie wieder frei laufen lassen :-(.Ich hoffe mal das ich die Besitzern demnächst mal wieder zufällig treffe ( ich weiß nicht genau wo die wohnen..wo ich wohne weiß sie aber , bzw zumindest IHr Mann weiß das ).Mal gucken ob wir dann mal ein längeres Gespräch führen können.
lg
palo
Ist natürlich eine andere Ausgangslage als bei uns (da ging es ja nur um 2 Jungs die wohl gucken wollten wer die größeren Eier hat - obwohl meiner nichtmal mehr welche hat
), aber ich würde es machen WENN du dem Frauchen vertrauen kannst dass sie den Hund nicht zu euch lassen. Gerade wenn man sich wohl öfter begegnet wäre das mein Ansatz. Sonst wird das ja immer ein Spießrutenlauf. Die Hunde müssen ja nicht direkt nebeneinander laufen, mit paar Metern Abstand lässt es sich sicher einrichten. So dass auch deine Hündin merkt dass ihr nix passiert.Ist nicht jedermanns Ansatz aber ich würde den eher wählen als immer die Angst im Nacken zu haben dass wir die doch noch treffen.
Ich habe jetzt nicht mitbekommen was genau passiert ist bei dem Vorfall, du schreibst aber doch die Hündin sei ja an sich eine nette. Vielleicht wissen die Besitzer dass sie nett ist wenn sie einen Hund erstmal kennenlernen kann? Nur so meine Mutmaßung. Ich würde da aber im Vorhinein drüber reden und eben auch klar kommunizieren dass wenn, nur an der Leine und mit Abstand (oder was ihr eben braucht damit ihr euch wohl fühlt)
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Was ist eure Meinung: Hund Nassfutter direkt aus dem Kühlschrank geben oder ist das zu kalt? In Bezug auf Bauchweh, Gastritis etc.?
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zu kalt.
Immer so bei Zimmertemperatur
( oder Microwelle, aber dann testen, damit es nicht zu heiß ist)

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Was ist eure Meinung: Hund Nassfutter direkt aus dem Kühlschrank geben oder doch zu kalt dann?
Zu kalt (also bei meinem Kühlschrank definitiv). Ich lasse es meist eine Stunde stehen, im Winter zumindest. Oder brühe ein wenig heißes Wasser drüber. Zimmertemperatur ist für mich definitiv die bessere Entscheidung.
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Was ist eure Meinung: Hund Nassfutter direkt aus dem Kühlschrank geben oder ist das zu kalt? In Bezug auf Bauchweh, Gastritis etc.?
Meine Jungs stört das garnicht und bekommen auch keine Verdauungsprobleme deshalb - kommt halt auf den Hund an, ob er damit kein Thema hat oder doch.
Ich esse auch Sachen direkt aus dem Kühlschrank ohne Bauchweh.
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Ich kipp warmes Wasser dazu.
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persica
aber Schnitzel mit Pommes schmecken heiß viiiiiiel besser.

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