Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16

  • Geht es um ne Schleppleine? Ich dachte normale Leine... :D


    Ich mache da echt keinen Unterschied bzgl. des Wetters... Aber Jumi läuft meist eh frei und sonst wird die Leine ja auch nicht wahnsinnig dreckig, nur nass... :ka:

  • Meine Hunde mögen dann schon gar nicht gern rausgehen.

    Draußen gehen sie ganz storchbeinig, wenn ihnen kalt ist, und der Bürzel ist gesträubt.

    Den erbarmungswürdigen Gesichtsausdruck gibt's gratis dazu.

    Allerspätestens dann weiß ich - okay, es ist zu kalt.

  • Also, er braucht einen Mantel - und weil ich noch nie nen Mantel wirklich brauchte, ab wann tragen Eure Hunde Mantel, bei welchem Wetter und woran erkenne ich, das ihm kalt ist?

    Grundsätzlich: nasskalt ist schlimmer als trockenkalt. Windig ist schlimmer als windstill.


    Bei Jin ist es so, dass sie zu Anfang der kalten Jahreszeit auch empfindlicher ist, als zum Ende der kalten Jahreszeit. Außerdem hängt die Empfindlichkeit auch vom Trainingszustand ab. Dieses Jahr ist Jin z.B. empfindlicher, als die Jahre zuvor.


    Woran man erkennt, dass dem Hund kalt ist:

    - zittern

    - hochgezogener Rücken

    - Pfötchen heben

    - Hund will mehr als gewöhnlich flitzen

    - Hund hat viel Unfug im Kopf

    - Leinenführigkeit leidet (weil in dem langsamen Menschentempo Hund sich ja nicht warmlaufen kann)

    - Hund will gar nicht laufen

    - kalte Ohren/Pfoten

    - verkrampfte Muskulatur

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