Die Kosten für zwei Hunde überschreiten Vorstellungskraft

  • :emoticons_look: , das ist ja eine krasse Geschichte. WEnn man als Tierbesitzer sagt, Geld spiele keine Rolle, denkt man ja nicht an so eine Summe :fear: . Ich hoffe doch, die Klinik hat zwischendurch mal auf die Dimensionen hingewiesen. :verzweifelt:

  • Das dachte ich mir auch. Ich winke in der TK auch ab, wenn mir mit mitleidvollem Blick erklärt wird, dass X und Y teuer wird und in der Summe hat Ebby nicht so viel weniger als die 26 000€ gekostet, aber auf einen Schlag hätte auch ich das nicht leisten können. Ich hatte mal 9000€ in 7 Monaten und das hat mich schon deutlich ans Limit getrieben....

  • Für meine beiden jetzt hab ich eine OP Versicherung, wobei es nie die OPs waren, die hier finanziell zur Belastungsprobe wurden, sondern krankheiten.

    Ist bei uns ebenso. Mein Großer hatte letztens eine OP. Incl. Nachsorge waren das um die 1500 EUR. Hat die OP Versicherung übernommen, wäre aber auch so nicht das Drama gewesen.


    Bei uns sind es auch die chronischen Erkrankungen, die die großen Löcher reißen. In den letzten knapp 2 Jahren im Normalfall 500-1000 EUR pro Monat. Manchmal mehr, selten weniger. Eine KV für die Hunde habe ich leider nicht.


    Wir sind nicht verarmt, aber diese enormen Kosten sind kaum stemmbar. Bei uns wird wahrscheinlich nie wieder mehr als ein Hund einziehen. Bei 3 oder mehr Hunden hätte ich inzwischen schlaflose Nächte.

  • Hab ich auch eben gelesen, schon heftig.

    Ob eine Versicherung das übernommen hätte?

    Zitat

    Denn ihre Tierkrankenversicherung habe sich lediglich mit 2700 Euro an den horrenden Kosten beteiligt.

    Kann natürlich auch eine OP-Versicherung gewesen sein.

  • Wir haben auch diesen Gründen nur noch 2 kleine Hunde.

    Wobei wir bisher keine wirklich hohen Tierarztkosten hatten, was in 35 Jahren Hundehaltung sicher schon viel Glück ist.

    Da wir aber auch 2 Kinder bzw. ich noch 2 Stiefkinder haben, schrecken mich Tierarztkosten doch sehr, denn die Kinder kosten halt auch immer viel Geld......und da sind einfach Grenzen gesetzt, dich wir nicht mehr bezahlen könnten, wenn es auf Kosten der Kinder ginge.

  • Hab ich auch eben gelesen, schon heftig.

    Ob eine Versicherung das übernommen hätte?

    Zitat

    Denn ihre Tierkrankenversicherung habe sich lediglich mit 2700 Euro an den horrenden Kosten beteiligt.

    Kann natürlich auch eine OP-Versicherung gewesen sein.

    Und vor allem kommt es darauf an, ob es eine Versicherung mit oder ohne Limit ist ... manche übernehmen ja nur x € Gesamtkosten im Jahr, andere wiederum übernehmen wirklich jeden Cent.

    Wenn's eine mit Limit war, ist das natürlich super doof :verzweifelt:

  • Wahnsinn. Wie oft passiert das mit diesen Eichenspinnern?

    Die kenn ich aber dass die für Hunde solche Konsequenzen haben... hab ich noch nicht gewusst.

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