Ich bin mittlerweile auch Allesfütterin.
Anfangs bin ich mit Coco auch mal auf den Zug aufgesprungen "möglichst hoher Fleischanteil, am besten barf"
Ich fühle mich aber mit der Fütterung von Fleischmassen aus Umwelt- und Tierschutzgründen nicht wohl. Und Coco bräuchte Unmengen, um ihr Gewicht zu halten. Sie kommt mit einer kohlenhydratreichen Ernährung viel besser zurecht.
Ich denke, das trifft auf viele südländischen Hunde bzw. HSH zu.
Mittlerweile bekommt sie also einmal am Tag eine geringe Menge Bio-Nassfutter gemischt mit Kohlenhydraten und was sonst so da ist (Getreideflocken, Kartoffelflocken, Nudeln, Couscous, gekochtes Gemüse, Gemüseflocken usw.)
Und einmal Trockenfutter, im Wechsel vegetarisches oder Bio-Futter (mit mittlerem Fleischanteil).
Ansonsten gibt es
- vegane Essensreste von mir
- Quark, Joghurt, Hüttenkäse etc. (extra für den Hund gekauft)
- Tierischen Kaukram
- Knochen (wenn sie irgendwo im Angebot sind)
- trockenes Brot
- Bio-Wiener für besonderes training
- billig-Frolic als Leckerchen
- billiges Dosenfutter, wenn wir irgendwo unterwegs sind
Und was sonst hald so da ist, übrig ist, weg muss, wir geschenkt kriegen usw.
Bis auf kaltgepresstes Trockenfutter habe ich noch nichts festgestellt, was Coco nicht verträgt...