Schlafen

  • Hey wir haben einen Mischling seit ein paar Tagen.

    Er ist 5 Monate alt und hat vorher immer im Schlafzimmer der Pflegemutter geschlafen. Inzwischen ist er bei uns und muss einen Stock unterhalb von uns schlafen. Wohnen in einem Haus.

    Wir können ihn nicht alleine lassen. Sonst jault er und bellt. Noch dazu überspringt er unser Treppenschutzgitter. Ich bin um jede schnelle Hilfe dankbar.

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    Hi


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    • Wieso darf er nicht mit ins Schlafzimmer? Zumindest bis er sich eingelebt hat? Oder alternativ mit ihm zusammen unten schlafen, bis er sich eingelebt hat

    • Warum MUSS er unten schlafen?

      Ist do klar das er Angst hat, alles ist neu für ihn.

      Lösung: Im Schlafzimmer schlafen lassen, auf einen Hunde Bett oder vorm Schlafzimmer und dann die Tür offen lassen.

      Das ist Tarining und geht nicht von heute auf morgen.

    • Der Kleine ist völlig neu bei Euch. Er kennt es nur, bei seinem Rudel zu schlafen. Ihn jetzt völlig alleine nachts zu lassen, halte ich für - mit Verlaub - ziemlich herzlos. Natürlich will er bei Euch sein, er hat

      Verlassensangst. Er ist ja noch ein Baby. Da gibt es auch keine schnelle Hilfe. Entweder Ihr nehmt ihn mit ins Schlafzimmer - oder Einer von Euch schläft bei ihm.

    • Naja, der jault und bellt ja, weil er sich allein gelassen fühlt und evtl. sogar die Dunkelheit ein bisschen gruslig findet. Außerdem fühlt er sich nach ein paar Tagen bestimmt noch nicht heimisch bei euch.


      Meiner Meinung nach gibt es da keine schnelle Lösung außer ihm die Angst zu nehmen, indem ihr bei ihm oder er bei euch schläft.

    • Wenn man verpennt hat dem Hund bis zu diesem Alter das Alleinbleiben beizubringen, wirst Du das nicht von einem Tag auf den anderen hinbekommen.

    • Meine Hunde dürfen auch nicht in die oberen Etagen. Finde ich völlig ok. Ich möchte sie auch nicht in meinem Schlafzimmer haben. Ich liebe sie, aber ich brauche auch einen Rückzugsort.

      Bis sie sich eingelebt haben und wohl fühlten habe ich zusammen mit ihnen im Wohnzimmer geschlafen. Das hat je nach Hund bis zu 2 Monate gedauert.

    • Schnell geht da leider gar nichts - weder beim alleine Schlafen noch beim Alleinbleiben grundsätzlich. Wenn Ihr das jetzt rigoros durchdrücken wollt, manifestiert sich möglicherweise ein dauerhaftes Problem.


      Sorgt dafür, dass der Hund erstmal in Eurer Nähe schlafe kann und baut über die Trenngitter kurze selbstverständliche „Alleinbleibmomente“ in den Alltag ein - dann, wenn es gerade entspannt und harmonisch läuft.


      Von Eurem Zusammenleben erfährt man nichts weiter, das macht jeden genaueren Rat schwierig.

    • Ganz einfach. Beim Hund schlafen bis er "angekommen" ist. Bei sehr sensiblen Hunden kann man dann auch nach und nach " umswitchen ".

      Erst schläfst du selbst im Schlafzimmer, lässt aber die Matratze und das Bettzeug beim Hund ( wegen dem vertrauten Geruch ). Das wird dann nach und nach entfernt, erst das Kissen, dann die Decke usw. Hat hier geklappt. Keiner von Beiden hat Interesse bei uns zu schlafen, auch im Urlaub nicht ( da wird in den ersten Nächten die Tür offen gelassen .

    • Das Problem ist, das wir jetzt seit er da ist unten bei ihm schlafen. Trotzdem springt er über die Absperrung zu einem anderen von uns.

      • Neu

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