Alles anzeigenWenn du ja selbst studiert hast, dann kennst du ja den Unterschied zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft. Dann kennst du korrekte Quellenarbeit - das heißt, dass du eigentlich recht leicht selbst erkennen müsstest, wo Fachwissen drinsteckt und wo nicht.
Wäre ich TA oder würde auch nur etwas beruflich in Richtung Tiere bzw. Hunde machen, würde ich mir auch wissenschaftliche Texte durchlesen. Im privaten Bereich aber eher weniger. Denn man muss schließlich nicht aus allem eine Wissenschaft machen.
Und weder die Nadine Wolf noch die Swanie Simon haben ein pseudowissenschaftliches Werk erschaffen. Es ist eine BARF-Anleitung. Und nur weil es kein wissenschaftlicher Text ist, bedeutet es ja nicht, dass er direkt falsch sein muss. Als ich mir die Bücher gekauft habe, habe ich nach Rezensionen geschaut und die waren bei beiden Büchern sehr gut.
Und zuletzt: Muss denn alles wissenschaftlich sein?
Dann dürfte man beim Hund z.B. ja auch nichts Homöopathisches anwenden.
Also ich glaub langsam, dass du uns verschaukeln willst, lieber ebenfalls studierter User!
Was ist das denn für eine polemische Frage "Muss denn alles Wissenschaft sein?"
Also - für den Fall, dass sie ernstgemeint war: Nein, muss es nicht.
Aber: Du fragst, was RICHTIG ist. DAS war die Frage. Und richtig ist das, was die Wissenschaft herausfindet unter Einbeziehung (also auf der wissenschaftlichen BASIS) des Individuums und dessen Eigenheiten.
Auch wenn die Rezensionen gut sind - Entschuldigung, das ist doch kein Maßstab! Gerade für jemanden, der weiß, wie korrekte Arbeit funktioniert. Da gibts Bücher - ich nenne sie nicht... es sind sehr polemische Werke. Es gibt Tageszeitungen die sehr oft und gewollt lügen - und alles mit hoher Auflage und guten Rezensionen. Ist es deshalb RICHTIG?
Ich bin hier raus. Ich glaub ja ehrlich, dass du uns veräppelst. Weil das kann keiner ernstmeinen, der bis drei zählen kann.