Zeckensaison 2020
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Was nutzt ihr für ein Instrument zum entfernen? Kam mit diesen typischen Zangen null klar, habe jetzt seit Ewigkeiten schon so einen Zeckenhaken und kann den echt empfehlen. Damit ist hier noch nie was steckengeblieben
Ich hab so eine Zeckenkarte - die is echt super gut!
Gestern das Zecken HB vergessen, heute gefunden....
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Casper hatte nun die 1. festgebissene Zecke seines Lebens..
ich musste zum 1. Mal eine Zecke ziehen.. sie hat noch gelebt, ich habe sie vollständig rausbekommen.
Er bekommt ja Advantix und bisher waren wir komplett zeckenfrei. Nun ist es so, dass Casper seit der letzten Anwendung 3x-4x komplett durchnässt war. Ich denke mal, dass das die Wirkung auch etwas abgeschwächt hat. Dazu kommt, dass wir mit seinem Gewicht genau zwischen 2 Dosierungen stehen.. wobei ich die für Hunde bis zu 10kg dann doch schon heftig finde mit 4kg/4,1kg.
3 Wochen sind seit der letzten Anwendung vergangen. Kann ich die Dosis bereits erneuern? -
Ich nehm ja Vectra 3d als Spot on und wasche Pauli alle 2 Wochen mit Shampoo und es wirkt trotzdem.
Er bekommt übrigens auch das Spot on für Hunde bis 4kg und hat aber 4,2
Ich würde noch bis 4 Wochen warten. Spot on ist zwar repellierend, aber nicht 100 prozentig und eigentlich sollten die gebissenen Zecken dann am Hund sterben.
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Ist das Zeckenspray welches es für Menschen gibt, auch für Hunde anwendbar?
Meine Idee, wenn ich vom Spaziergang zurück kommen, den Hund mit dem Spray etwas einsprühen oder auf die Hand sprühen und dann den Hund damit einreiben.
Dann müssten sich die Biester doch verdünnisieren?
Hat das schon mal jemand probiert?
Mein Gassi Hund hat bisher gar keinen Schutz und ich pflücke jetzt täglich Zecken ab.
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Ich würde solche Sprays nicht nutzen. Die meisten haben doch wirklich enorme Duftstoffe und das würde ich meinem Hund nicht antun wollen... noch dazu weiß man nicht wie schädlich es ist wenn der Hund sich das Zeug vom Fell leckt...
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Kenne schon welche, die ihre Hunde mit dem Anti Brumm für Kinder einsprühen (das Grüne). Aber ich finde es auch nix, wenn die Hunde dem beißenden Geruch ausgesetzt sind und sich dann vielleicht noch ablecken. Ethanol, Dimethyloctan, Eukalyptus ... hat eigentlich nix im Hund verloren.
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Hmm....die ganzen Nervengifte, Beovecto und co, haben auch nix im Hund zu suchen, wird aber trotzdem gemacht.
Ich kann nicht abschätzen was schädlicher ist, für einen Hund.
da müsste man dann den TA fragen, vielleicht weiß der sowas. -
Hmm....die ganzen Nervengifte, Beovecto und co, haben auch nix im Hund zu suchen, wird aber trotzdem gemacht.
Ich kann nicht abschätzen was schädlicher ist, für einen Hund.
da müsste man dann den TA fragen, vielleicht weiß der sowas.Das ist richtig.
Ich habe beim aktuellen Hund fast 6 Jahre Zecken nur abgelesen, mal Kokosfett verwendet.
Im September 2019 hatte er massenweise riesige Zecken, die ganz gefährliche Erkrankungen neben der Borreliose übertragen.
Da hat er erstmals vom TA Bravecto bekommen.
Das wirkt jetzt immer noch.
Finde ich auch gruselig, aber ist jetzt nimmer zu ändern und hilft auch in dieser Saison.
Es ist immer eine Sache der Abwägung was man verwendet.
Den Hund mehrmals täglich mit etwas einnebeln, würde ich persönlich nicht machen.
Zeckenhalsbänder mag ich auch nicht, Öle und Duftstoffe aller Art helfen vielleicht bei niedrigen Zeckenaufkommen.
Insgesamt habe ich mich aber mit den Tabletten und spot-ons noch zu wenig beschäftigt.
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Ich habe eine Wahrscheinlichkeitsrechnung gemacht auf Basis der Menge an Zecken, die er täglich anschleppt (>10), der wahrscheinlichen (teilw. tödlichen) Krankheitsübertragung und davon ausgehend dass ich (optimistisch gerechnet) 95% finde bevor sie andocken. Kokosöl, Bernsteinkette, usw. sind schön und gut, allerdings gabelt er die Viecher mit seinem Fell ja aktiv auf, wenn er durchs nicht gemähte Grad streift und dann ist es denen auch egal ob der Hund "stinkt".
Das Risiko möchte ich persönlich nicht eingehen und habe es für mich und ihn abgewogen. Ich weiß, dass diese Tabletten Nebenwirkungen haben können (und auch diese Wahrscheinlichkeit lässt sich berechnen).
Das kann ja jeder für sich selbst abwägen und entscheiden.
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Hmm....die ganzen Nervengifte, Beovecto und co, haben auch nix im Hund zu suchen, wird aber trotzdem gemacht.
Bei den für Hunde zugelassenen Mitteln steht aber zumindest ne lange Testreihe dahinter, wie und in welchen Konzentrationen Wirkstoff X welchen Einfluss auf den Hund hat, mit welchen möglichen Nebenwirkungen in welcher Häufigkeit gerechnet werden muss etc.
Wenn man einfach irgendwas auf den Hund sprüht, was eigentlich für den Menschen gedacht ist, hat man im Grunde keine Ahnung, ob das schädlich ist. Gilt ja selbst für gewisse "natürliche/ja keine Chemie" Sachen wie Schwarzkümmelöl z. B. Klingt vielleicht netter, kann unter Umständen aber viel gefährlicher sein als ein gut erforschtes SpotOn.
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