Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Du meinst das jetzt allgemein oder?
Ich meine das allgemein.
Natürlich hätte das den Fall in Österreich nicht verhindert, auch könnte man so nicht alle Risiken ausschließen.
Hunde sind Lebewesen, jeder HH kann nur sein Bestes geben, trotzdem kann es zu Tragödien kommen.
Wir mussten bei unseren WT auch den Rüden mitnehmen, auch wenn er kein Listenhund war.
Die Gutachterin wollte sehen, ob wir beide Hunde gemeinsam gehändelt bekommen, und dass halt in jeder Prüfungssituation.
Sonst wäre in das Gutachten geschrieben worden, dass mit jedem Hund einzeln gegangen werden muss.
Natürlich kann auch so ein Gutachten nicht in die Glaskugel schauen, aber man hatte die Prüfung bestanden und die Bestätigung dafür, beide Hunde gemeinsam in jeder Situation im Griff zu haben.
Mehr vermeintliche Sicherheit geht halt nicht.
Jeder Vorfall ist unendlich tragisch und geht mir auch sehr nah, so etwas dürfte nie passieren.
Aber es zeigt leider auch, dass selbst den fähigsten und verantwortungsvollsten HH solche Dramen passieren können.
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Die Halterin des Hundes, der meinen (angeleinten) Hund angegriffen hat, hat auch DANACH zu mir gesagt: Sam braucht keine Leine, der hört!
Ja, bis er es nicht tut.
Dann noch, NACHDEM was passiert ist, drauf zu beharren, dass man ja alles unter Kontrolle hatte, finde ich bizarr.
Aber ich weiß ja nicht, was genau die Frau gesagt hat. Von daher, was solls.
und das hat genau was mit dem diskutierten Fall zu tun? genau, nix.
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Also ich komme ja aus Hannover wo so was wie ein Hundeführerschein gibt und ich muss dir leider die Illusionen rauben.
Aber muss der "Führerschein" allgemein von jedem vor Anschaffung eines Hundes gemacht werden, oder werden wirklich ein bestimmter Hund mit seinem HH getestet?
Weil das würde, glaube ich, den entscheidenden Unterschied machen.
Dann müsste nämlich jeder Hund mit seinem Halter den Test individuell ablegen.
Kostet dann natürlich auch für jeden Test extra und wahrscheinlich alleine schon die Kosten würden so manche abschrecken, sich einen Hund zu holen.
Du musstest ne gewisse Zeit nen Hund haben bevor das Gesetz raus kam dann warst du ausgenommen.
Wenn du das nicht hattest musst du nach einer Anschaffung in einen gewissen Zeitrahmen den schriftlichen Teil machen und eine mit einem Hund.
Das muss aber nicht der Hund sein denn du anmelden willst.
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Das muss aber nicht der Hund sein denn du anmelden willst.
Dann ist der Test für die Tonne!
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dann warst du ausgenommen.
Finde den Fehler!
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Tests und Prüfungen sind imho insofern nicht für die Tonne, wenn sie von Absolventen nicht als eines des Hundeleben langes Allzweckmittel inkl. Freischein betrachtet würden.
Hunde lernen ihr Leben lang, Hundebesitzer sollten dies auch tun!
Situativ, in unterschiedlichen Lebenslagen, Selbstwahrnehmung pflegen, mit jedem Hund individuell plus gegenseitige Rücksichtnahme - so wäre vieles einfacher!
Zu schön um wahr zu sein ... -
Hundeführerscheine, die nicht mit dem eigenen Hund gemacht werden müssen, sind für die Tonne!
Weil einfach einen problemlosen Hund ausleihen...... da ist dann keine realistische Einschätzung über die Fähigkeit des HF möglich!
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Hundeführerscheine, die nicht mit dem eigenen Hund gemacht werden müssen, sind für die Tonne!
Weil einfach einen problemlosen Hund ausleihen...... da ist dann keine realistische Einschätzung über die Fähigkeit des HF möglich!
Ich kenne aber auch genug die das mit ihrem eignen Hund gemacht haben aber dann sagen ich sag zu allem Ja und was hinter der Hecke abgeht geht nur mich was an.
Lippenbekenntnisse kriegst du auch mit der eignen Hunde Pflicht.
Man sieht es gibt immer Schlupflöcher und wer garantiert dir das 1 Jährige Teenager dank der Erziehung nicht Jahre nach der Prüfung auffällig wird.
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Ich kann mir bei so einem Vorgehen unterschiedliche Szenarien vorstellen die bezügl. Erfahrungswerten nicht zwingend ins Leere laufen müssen für den Zweibeiner
Edit: meine Antwort bezieht sich auf Cave Canem Beitrag
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Natürlich ist jeder Test besser als gar keiner, irgendwas bleibt schon hängen.
Und dass sich viele irgendwie durchmogeln, das ist menschlich!
Ich fände Hundeführerschein für jeden gut, aber dass nur bestimmte Rassen eine WT ablegen müssen (wie z.B. in Bayern), finde ich sch...!
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