Der "gefährliche" Hund Teil 2
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Helfstyna -
25. Februar 2020 um 16:35 -
Geschlossen
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Das war hier in allen Zeitungen. Ich denke genug Verbreitung hat das auf jeden Fall gefunden. Aber wie gesagt, nach nun fast 2 Monaten noch nichts neues. Der Junge hat es aber wohl sehr gut weg gesteckt
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Hi,
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Vielleicht ein Hybrid die laufen sicher auch irgendwo rum .
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Wenn es ein Urlaubshund war, wird es ohnehin schwieriger, den zu finden
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Wenn es ein Urlaubshund war, wird es ohnehin schwieriger, den zu finden
Jepp, oder so ein Ausflügler ... der Dank Corona mehr Zeit hatte, mal die Gegend zu erkunden, als sonst bei ihm üblich.
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Und man darf auch nicht vergessen: Selbst wenn den jemand kennt, einen anderen "verpetzen" fällt auch vielen schwer. Selbst wenn es eigentlich richtig wäre.
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Bei einem "normalen" Ausflüger wäre die Wahrscheinlichkeit schon vorhanden, daß die Person quasi "um die Ecke" wohnt, also "nur" einige Ortschaften weiter, oder so.
Eventuell könnte diese Person, oder Bekannte davon, auch noch was von der Sache durch Zeitung, Radio und so mitbekommen haben.
Freiwillig wird sich betimmt niemand melden, kann man hier ja so oft nachlesen.
Urlauber könnten ja eine deutlich größere Strecke zurücklegen. Sogar aus dem Ausland kommen.
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Bei einem "normalen" Ausflüger wäre die Wahrscheinlichkeit schon vorhanden, daß die Person quasi "um die Ecke" wohnt, also "nur" einige Ortschaften weiter, oder so.
Drum muss sie aber niemand kennen.
Du, also ich habe während Corona-Zeiten in meinen Ausflugsgebieten Autos mit Kennzeichen von anderen Kantonen gesehen und Hunde, die mir in all den Jahren davor niemals begegnet sind.
Für mich ist ein "normaler" Ausflügler jemand, der guckt bisserl Google-Earth und sagt sich: Dort wollte ich schon immer mal mit Hund spazieren gehen. Gerne Wald gebiete, mit viel Grün drum herum.
Mache ich auch schon mal (allerdings sucht mich dann danach niemand
).
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Ich seh das schon auch so, dass es ein gewisses Mißbrauchspotential gibt, hier aus dem Dorf sind dem Hören-Sagen nach auch schon 2 Hunde eingeschläfert worden, weil sie ihren Halter angeknurrt haben, aber ich sehe das Leid-Potential, das entstehen kann, wenn TÄ nun auf maximaler Diagnose-Sicherung bestehen, als weitaus größer an.
Wobei ich glaube, dass in einem normal-gesunden Verhältnis zwischen Halter und TA dieses Urteil keine allzu grosse Rolle spielt. Grund für dieses Urteil scheint ja eher ein Familien-Konflikt zu sein - das ist ja nicht die Norm.
Hm, das Ding zieht schon wieder riesige Kreise in diversen millitanten Tierschutzkreisen...
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Hm, das Ding zieht schon wieder riesige Kreise in diversen millitanten Tierschutzkreisen...
Dann sollen sie das Problem ein für alle mal ganz militant lösen und ihre Auffangsstationen selbst bauen und betreiben.
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Hm, das Ding zieht schon wieder riesige Kreise in diversen millitanten Tierschutzkreisen...
Auf FB oder im echten Leben? Da wären ja Welten zwischen.
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