Der "gefährliche" Hund Teil 2
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Helfstyna -
25. Februar 2020 um 16:35 -
Geschlossen
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Wobei ich glaube, dass in einem normal-gesunden Verhältnis zwischen Halter und TA dieses Urteil keine allzu grosse Rolle spielt. Grund für dieses Urteil scheint ja eher ein Familien-Konflikt zu sein - das ist ja nicht die Norm.
Sehe ich auch so ...
(Aber es ärgert mich, dass der Richter das so durchgewunken hat)
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Hallo,
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Wobei ich glaube, dass in einem normal-gesunden Verhältnis zwischen Halter und TA dieses Urteil keine allzu grosse Rolle spielt. Grund für dieses Urteil scheint ja eher ein Familien-Konflikt zu sein - das ist ja nicht die Norm.
Genau so sehe ich das auch!
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Das Urteil selbst liegt nicht vor?
In dem Link las ich auch kein Az. zum Urteil, oder ich habe es überlesen
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Das Urteil selbst liegt nicht vor?
In dem Link las ich auch kein Az. zum Urteil, oder ich habe es überlesen
Leider nicht. Habe auch schon versucht, zu recherchieren ... und es aufgegeben.
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In den Sommerferien ist ein Schulfreund meines Sohnes im Wald von einem Hund attackiert worden. Nach wie vor scheint es aber keine Hinweise auf Hund oder Halter zu geben.
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Okay danke dir @Das Rosilein
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Bei der Beschreibung könnte man auch an einem Wolf denken
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Bei der Beschreibung könnte man auch an einem Wolf denken
Also es gab ja eine Zeugin und schwarz bzw. schwarz/grau, insgesamt dunkel würde ich jetzt bei einem Wolf für eher unüblich halten. Die europäischen/eurasischen Wölfe sind doch zumeist eher hell, insgesamt hell. Auch u.U. was klein, für einen Wolf. Und wenn eine Zeugin von Hund sprach und nicht daran zweifelt, denke ich immer sofort daran, dass er höchstwahrscheinlich ein Halsband getragen hat.
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Bei der Beschreibung könnte man auch an einem Wolf denken
Falls Du mich meinst:
Ausgeschlossen ist natürlich nichts, aber der erste mir bekannte Wolfsangriff auf einen Menschen in Deutschland und dann noch in einer Gegend, in der seit etwa einem Jahr kein Wolf mehr gesichtet wurde (insgesamt vielleicht 3, davon 2 kurze Zeit später überfahren), wäre schon ein extremer Zufall.
Zudem noch direkt an einem Wohngebiet. Da würde ich schon eher auf Hund tippen. Was mich stutzig macht ist allerdings dass keinerlei Hinweise eingingen. Das ist ein sehr häufig begangener Spazierweg am Waldrand. Ein großer und potentiell gefährlicher Streuner müsste ja auffallen.
Zum Hergang war es wohl so, dass der Hund aus dem Gebüsch kam, der Junge sich extrem erschrocken hat, gestolpert ist und dann gebissen wurde.
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Falls Du mich meinst:
Keine Sorge, es war schon etwas ironisch gemeint!
Aber ja, die Beschreibung liest sich schon ein wenig passend zu einem Wolf.
Aber gerade, weil diese Tiere sehr, sehr scheu sind, halte ich das eher für unwahrscheinlich.
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Zudem noch direkt an einem Wohngebiet. Da würde ich schon eher auf Hund tippen. Was mich stutzig macht ist allerdings dass keinerlei Hinweise eingingen. Das ist ein sehr häufig begangener Spazierweg am Waldrand. Ein großer und potentiell gefährlicher Streuner müsste ja auffallen.
Weiss nicht genau, wie die Gesetze in D so sind. Aber wären Aushänge in dem Gebiet möglich? So nach dem Motto: Wer kennt diesen Hund?
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