Der "gefährliche" Hund Teil 2
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Gast41354 -
25. Februar 2020 um 16:35 -
Geschlossen
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network ich glaube aber schon, wenn man die Wunde ärztlich versorgen lassen muss.
Das mag sein, wenn ein wenn eintritt
dennoch bin ich nicht verpflichtet Meldung zu machen.Ich kann aber z.B. auch ärztliche Hilfe aufsuchen und sagen es war mein eigener Hund

Es ging jetzt auch nur drum, dass Statistiken eben nicht aussagekräftig sind, bzw. 1 zu 1 alle Beißvorfälle unterschiedlicher Rassen spiegeln können.
Klar, handelt es sich um einen Arbeitsunfall z.B. sieht die Sache wieder komplett anders aus!
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Hi,
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Könnte vielleicht an den absurden generalisierten Aussagen zu Halter:innen bestimmter Rassen und dem Gefährdungspotenzial anderer Rassen liegen?
damit du nicht extra fragen musst, wofür mein FP ... nur weil jemand eine Meinung hat, die nicht deiner entspricht, muss man nicht der Person was um die Ohren hauen, was null mit dem Thema zu tun hat: Ein Hund hat eine Frau tödlich verletzt und selbst dessen HH hat es nicht geschafft, ihn daran zu hindern.
Falls ich was verpasst habe und ihr diskutiert jetzt um Hunde, die ihre Besitzer beißen, dann entschuldigung. -
Der Hund einer Freundin ist heftig von einem Labrador attackiert worden. Es gab vorher schon mehrere Vorfälle - sie war die erste die das gemeldet hat.
Hier wäre auch noch einer, der sofort bei Bbylabi einziehen könnte, kann ja alles gar nicht der Wahrheit entsprechen und ist bestimmt nur ein harmloses, unverstandenes Schätzchen..
Mir ist unklar, worauf du eigentlich gerade hinauswillst. Die Fälle, von denen du erzählst, sind halt auch nicht mehr als anekdotische Evidenz, die sich jeder Beurteilung entzieht, und die Aussage, die du Bbylabi unterschiebst, hat sie nie getan, nicht einmal im Entferntesten. Was soll das denn?
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Hier wäre auch noch einer, der sofort bei Bbylabi einziehen könnte, kann ja alles gar nicht der Wahrheit entsprechen und ist bestimmt nur ein harmloses, unverstandenes Schätzchen..
Mir ist unklar, worauf du eigentlich gerade hinauswillst. Die Fälle, von denen du erzählst, sind halt auch nicht mehr als anekdotische Evidenz, die sich jeder Beurteilung entzieht, und die Aussage, die du Bbylabi unterschiebst, hat sie nie getan, nicht einmal im Entferntesten. Was soll das denn?
Was ist anekdotische Evidenz? Die Fallbeispiele? Absolut. Dass pathologisches Verhalten nicht immer gesundheitlichen Problemen entspringen muss? Dafür gibt es reichlich Hinweise. Für die Aussage, dass "diese Rassen" (welche eigentlich?!) laut Bbylabi öfter mal "aus dem Nichts" Aggressionsverhalten zeigen, dafür fehlt definitiv die Evidenz. Genauso für das erhöhte Gefahrenpotential (was auch wieder schlecht definiert ist) im Gegensatz zum Labrador und Vizsla
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Und wenn es hier um Argumente mit zitierfähigen Quellen geht
ZitatData from this study indicate that the number of dogs of a given breed associated with
fatal human attacks varies over time, further suggesting that such data should not be
used to support the inherent “dangerousness” of any particular breed.,
ZitatAlles anzeigenDBRF have varied over time. Pinckney and Kennedy13
studied human DBRF from May 1975 through April
1980 and listed the following breeds as responsible for
the indicated number of deaths: German Shepherd Dog
(n = 16); Husky-type dog (9); Saint Bernard (8); Bull
Terrier (6); Great Dane (6); Malamute (5); Golden
Retriever (3); Boxer (2); Dachshund (2); Doberman
Pinscher (2); Collie (2); Rottweiler (1); Basenji (1);
Chow Chow (1); Labrador Retriever (1); Yorkshire
Terrier (1); and mixed and unknown breed (15). As
ascertained from our data, between 1979 and 1980,
Great Danes caused the most reported human DBRF;
between 1997 and 1998, Rottweilers and pit bull-type
dogs were responsible for about 60% of human DBRF.
Indeed, since 1975, dogs belonging to more than 30
breeds have been responsible for fatal attacks on people,
including Dachshunds, a Yorkshire Terrier, and a
Labrador Retriever
Aber nein, Labradore töten keine Menschen....
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Mich wundert warum die Hunde laut einigen Presseberichten wohl sonst meistens mit Maulkorb und Leine gesichert waren, wenn sie eigentlich unauffällig zu sein schienen? Also Leine erschließt sich mir natürlich noch, aber Maulkorb? Ich kenne mich mit diesem Schlag von Hunden nicht aus, werden die tatsächlich häufiger einfach so mit Maulkorb geführt um der Umwelt Sicherheit zu vermitteln? Also ich sehe hier selten einen Maulkorb am Hund und wenn dann hat das einen Grund…. Oder mehrere…
Wurde weiter vorn erleutert, in OÖ herrscht im Ortsgebiet wohl die Vorschrift, dass Hunde entweder an der Leine zu führen ODER im Freialuf einen Maulkorb zu tragen haben.
Ich spekuliere jetzt einfach mal, dass man auf dem Weg zur Freilaufstrecke schon mal den Maulkorb aufgezogen hat.
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Und wo hat Bbylabi beißende, aggressive Labradore als unverstandene Schätzchen kategorisiert? Ach ja, nirgends, eine bisschen sinnfreie Polemik ist ja genau das, was der Diskussion hier fehlt.
Mich haben deine Labradoranekdokten noch nicht überzeugt, dass die genetische Ausstattung von Hunden, die für Kämpfe selektiert wurden, keine Rolle spielt (aber wehe der, Border Collie-Käufer hat keine Schafherde im Garten).
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Mich wundert warum die Hunde laut einigen Presseberichten wohl sonst meistens mit Maulkorb und Leine gesichert waren, wenn sie eigentlich unauffällig zu sein schienen? Also Leine erschließt sich mir natürlich noch, aber Maulkorb? Ich kenne mich mit diesem Schlag von Hunden nicht aus, werden die tatsächlich häufiger einfach so mit Maulkorb geführt um der Umwelt Sicherheit zu vermitteln? Also ich sehe hier selten einen Maulkorb am Hund und wenn dann hat das einen Grund…. Oder mehrere…
Wurde weiter vorn erleutert, in OÖ herrscht im Ortsgebiet wohl die Vorschrift, dass Hunde entweder an der Leine zu führen ODER im Freialuf einen Maulkorb zu tragen haben.
Ich spekuliere jetzt einfach mal, dass man auf dem Weg zur Freilaufstrecke schon mal den Maulkorb aufgezogen hat.
ok DAS ergibt dann tatsächlich Sinn.
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Und wo hat Bbylabi beißende, aggressive Labradore als unverstandene Schätzchen kategorisiert? Ach ja, nirgends, eine bisschen sinnfreie Polemik ist ja genau das, was der Diskussion hier fehlt.
Mich haben deine Labradoranekdokten noch nicht überzeugt, dass die genetische Ausstattung von Hunden, die für Kämpfe selektiert wurden, keine Rolle spielt (aber wehe der, Border Collie-Käufer hat keine Schafherde im Garten).
Welche Labrador Anekdoten. Erfasste Todesfälle durch Labradore sind "MEINE" Labradoranekdoten, okee

Zum Glück entbehren solche Argumente jeglicher Polemik
ZitatSie sind gesellschaftlich nicht so verrufen und werden nicht als Statussymbol von Möchtegern-Gangstern gehalten.
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Und wo hat Bbylabi beißende, aggressive Labradore als unverstandene Schätzchen kategorisiert? Ach ja, nirgends, eine bisschen sinnfreie Polemik ist ja genau das, was der Diskussion hier fehlt.
Mich haben deine Labradoranekdokten noch nicht überzeugt, dass die genetische Ausstattung von Hunden, die für Kämpfe selektiert wurden, keine Rolle spielt (aber wehe der, Border Collie-Käufer hat keine Schafherde im Garten).
Welche Labrador Anekdoten. Erfasste Todesfälle durch Labradore sind "MEINE" Labradoranekdoten, okee

Seufz. Ich meine deine Erfahrungen, von denen du erzählt hast. Dein letztes Posting hat sich mit meinem überschnitten. Aber hey, da ist ein tödlicher Labrador dabei. Hat aber niemand bestritten, dass Labradore auch gefährlich sein können. Es ging aber darum, ob die Selektion auf einen bestimmten Zweck Einfluss auf die grundsätzliche Gefährlichkeit hat.
Aber wenn wir weiter neben dem Punkt reden wollen, lass uns über den tödlichen Yorkshire Terrier reden!
- Vor einem Moment
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