Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
- Geschlossen
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Zitat
In jedem Fall hat sich aber ja gezeigt, dass es dann direkt über seine Grenze ging als noch ein Kind dazu kam.
Na ja, ein Artikel klingt so, als ob das Kind beim Arme hochreißen mehr oder minder den Kopf des Wolfes eingeklemmt hat. Das ist schon ein bisschen mehr als nur über die Belastungsgrenze zu kommen weil ein Kind da war.
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Mein Gedanke war jedenfalls, was tun wir eigentlich, wenn ein Kind auf den Reitplatz zwischen die Pferde läuft, schließen wir dann auch den Reiterhof?
Unfälle passieren natürlich auch mit Nutz- und Haustieren. Das Risiko ist i.d.R. versichert und dürfte deutlich kleiner sein, als das Risiko mit einem Wolf oder Löwen...
Ich finde es etwas völlig anderes, ob domestizierte Tiere eingesetzt werden (auch wenn man natürlich auch da auf Haltungsbedingungen etc. schauen muss) oder Wildtiere. Würde ich nicht in einen Topf werfen.
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Ich frag mich zwar, wie man bei einem Hundeangriff eine Schnittwunde erleiden kann, aber ja, das selbe Problem gab es schon mit Major.
Ein (vermutlich) nicht wirklich erzogener oder ausgelasteter Gebrauchshund in einer stressigen Umgebung in der auf seine Bedürfnisse keine Rücksicht genommen werden kann, der jetzt langsam erwachsen wird.
Das ist halt so ziemlich genau das, was dann rauskommt.
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Das mit der Schnittwunde dürfte ein Übersetzungsfehler sein, vermute, da stand laceration.
Nicht erzogen würde ich da auch rauslesen, aber warum das Weiße Haus so stressig sein soll?
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Das mit der Schnittwunde dürfte ein Übersetzungsfehler sein, vermute, da stand laceration.
Nicht erzogen würde ich da auch rauslesen, aber warum das Weiße Haus so stressig sein soll?
Könnte mir vorstellen, ständig fremde Leute gehen ein und aus, allein die Wachdienste werden ja in Schichten unterwegs sein. Ist da ein Neuer dabei, den der Hund nicht kennt, der aber das Grundstück als Seines betrachtet,...
Dazu vielleicht Hektik im Arbeitsalltag, weil man ja doch beschäftigt ist, und durch die Gegend rennt, das kann nen Hund ziemlich pushen, wenn er anfällig ist dafür.
Und da zu ein u.U. ganz vielleicht leicht unfähiger Halter, der keine Ahnung von Hunden hat, aber zu Marketingzwecken oder als S....verlängerung trotzdem hält, und die Chose is perfekt..... Der Hund hat keinen Halt, macht, was er will, kriegt keine Grenzen, und wenn er rumspinnt, wird zusammengezuckt und ausgewichen, und er macht halt weiter.
Wahlweise holt man sich dann halt, wenn der Hund "kaputt" ist, weil bissig, den Nächsten.
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Nicht erzogen würde ich da auch rauslesen, aber warum das Weiße Haus so stressig sein soll?
Da ist ein Hund, der rassebedingt mehr oder weniger Territorialverhalten mitbringt.
Jetzt laufen da jeden tag dutzende Personen, oftmals wechselnde durch sein Territorium. Verhalten sich für ihn seltsam bis unhöflich und es fehlt die Führung und Regelung durch einen Menschen, der weiß, was er tut.
Clintons Labi mag sowas toll gefunden haben, aber für einen Gebrauchshund ist das Stress pur.
Hinzu kommt noch, dass der Hund keine richtige Aufgabe hat. Also sucht er sich eine und beginnt die Besucher und Angestellten zu bewachen und zu maßregeln.
Es hat seinen Grund, wieso die Gebrauchshundrassen nicht die klassischen Bürohunde sind.
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Na ja - ich lese diesen Bericht mit gehöriger Skepsis - ist halt schon Wahlkampf auf amerikanischem Niveau...
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nur weil man Präsident ist, ist man ja nicht gleich auch gut darin seinen Hund zu erziehen / unter Kontrolle zu haben.
Allerdings fehlt mir das Verständnis dafür, sich einen zweiten Schäferhund zu holen, wenn der erste mit der Situation auch schon nicht klar kam -
Hat Obamas Hund nicht auch mal zugeschnappt?
Die Corgis der Queen waren auch nicht nur reine Herzblättchen.
Es gibt bestimmt unzählige Vorfälle mit Hunden bekannter Persönlichkeiten.
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