Ja darüber bin ich heute auch gestolpert ... ein Alptraum ist das.
In Sachsen spielt sich das ab, das Vet Amt Chemnitz ist zuständig.
Weiß gar nicht, ob Rottweiler dort als Listenhunde geführt werden 
haben die überhaupt eine Liste?
Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
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Im Fall Elisa Pilarski wurde jetzt wohl ein Labor gefunden, dessen Kosten den Ermittlungsbehörden mehr zusagen - Ergebnisse werden für das Ende des ersten Halbjahrs 2020 erwartet
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https://tierimrecht.de/post.ph…it-bestandenem-wesenstest
Das ist ja kaum zu glauben, weiß garnicht, was ich denken soll? Weiß jemand Näheres über den Fall? Ein Hund, der lediglich angesprungen hat???
Unglaublich, das geht einfach zu weit.
Kann mir nicht vorstellen, dass die Kanzlei was vom wilden Bären erzählt bzw. auf ihrer Side veröffentlicht, denke, die Geschichte wird wohl so abgelaufen sein.
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Die Anwältinnen haben dazu auf ihrer HP mit Videobotschaft ein Update geliefert. Da das Verfahren läuft werden aktuell aber keine Details preisgegeben.
Die Tötung ist für den 29.02. angesetzt. -
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Also, das ist doch eigentlich genau das was man immer und immer wieder uns als Kinder eingetrichtert hat. "Nicht weglaufen! Der Hund ist eh schneller."
Im Endeffekt haben die den Hund gesehen und sind sofort in Panik ausgebrochen. Haben auf nichts geachtet, nur losrennen und dabei vermutlich noch schreien. Da würd mein Whippet auch folgen, einfach aus Neugier was die da veranstalten und halt auch weil er als Hetzhund natürlich auf Bewegungsreize abfährt.
Ob der Herr und sein Enkel mir dann den Whippet zusammengetreten hätten? Ich vermute nicht.
Und ob die beiden kleinen Cavalier anders reagieren würden wenn da jemand wegläuft? Löle, wenn auch eine andere Spanielrasse, ist ebenso voll auf rennende und laute Menschen angesprungen wie Hamilton. Und auch Arren. Wie eigentlich jeder Hund den ich kenne.
Und auch hier wieder: Ein solcher Hund der sich mit ein paar Fußtritten verjagen lässt, der hatte keine Tötungsabsicht. Pits und Co sind dafür gemacht sowas auszuhalten, wenn die wirklich töten wollen merken die sowas nichtmal.
Vor allem sein "Damit der Hund nicht noch andere Leute anfällt" Der hat doch garniemanden angefallen.
Weder die Hunde noch die Menschen.Was will der Mann denn? Das man den 12 Jahre alten Opahund einschläfert, weil er selbst falsch reagiert hat?
Je nach Gemeinde darf man hier in Deutschland einen Listenhund ja nur halten wenn man das Gelände wie Fort Know sichert. Ist in Österreich vermutlich auch so, oder?
Erklärt warum soviel Zaun da ums Grundstück ist.
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Der Hund hat niemanden gebissen, obgleich gerannt und getreten wurde, aber die Spaniels des Mannes trauen sich nicht mehr raus? Entweder, hier wird künstlich Drama/Hetze veranstaltet oder die Spaniels haben ein ganz anderes Problem... Eigenartige Story, denn hätte der Pitbull verletzen wollen, wäre die Geschichte ganz anders verlaufen. In dem Tumult hätte er garantiert Gelegenheit gehabt, Hund oder Mensch zu beißen.
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Also ich kann ihm das Wegrennen nicht verübeln
Die Gesellschaft aka die Politik trichtern einem doch ein, dass diese Hunderassen pauschal gefährlich seien. Wenn man dann noch einen solchen Zaun ums Gelände sieht und der Hund plötzlich vor einem steht, ist es doch gar nicht abwegig, dass man in Panik gerät und das Weite sucht. Dass die Panik nicht rational ist, tja. Aber dann erstmal in Ruhe zu analysieren, ob das jetzt Tötungsabsicht ist oder er nur spielen will... Hm. Schwierig.
Letztendlich ist am Ende wieder der unschuldige Hund der Leidtragende, falls es Konsequenzen gibt. :/
Frage an die Experten: ist es normal, dass in AT Hunde mit E-Zaun im Garten gesichert werden? Ich habe so etwas generell noch nie gesehen, und bei mir würden sofort die Alarmglocken läuten, wenn daraus ein Hund ausbricht.
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Frage an die Experten: ist es normal, dass in AT Hunde mit E-Zaun im Garten gesichert werden? Ich habe so etwas generell noch nie gesehen, und bei mir würden sofort die Alarmglocken läuten, wenn daraus ein Hund ausbricht.
Ich bin nicht aus AT, kann mir aber vorstellen, dass Menschen auf eine solche Idee kommen, wenn ihr Hund gern mal abhaut. Mit Aggressivität muss das so gar nichts zu tun haben. Der friedlichste Hund, den ich je hatte, war ein wahrer Ausbruchskünstler...der wäre dann lediglich alleine Gassi gegangen und hätte andere Hunde ignoriert. Ich habe den dann nie auch nur 1 Minute allein im Garten gelassen, andere Leute hätten vielleicht einen E-Zaun installiert.
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Man muss u. a. dazu sagen, dass die hochsicherheitstraktartige Zaunsicherung nicht auf Hochgefährlichkeit des 12 Jahre alten Hundes schließen lässt, sondern dass die gesetzlichen Auflagen für Zaunhöhen usw. bei Haltung eines Hundes einer gelisteten Rasse in Niederösterreich massiv verschärft wurde. Der Zaun muss ungefähr so sein.
Im Grunde kann es also auch wirklich so gewesen sein, wie die Halterin sagt: Hund geht wegen Menschenfehler draußen spazieren. Hundehalter kriegt die Rassekrise und rennt davon, tut sich dabei selber weh.
Diese Variante kommt nämlich auch nicht so selten vor bzw der - bei unbekannten Hunden - Pit Bull Angriff, obwohl da kein Pit beteiligt war. Reicht ein gestromter Hund.
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schau mal hier: Der "gefährliche" Hund Teil 2*.
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