Der Trockenfutter-Thread Teil 2
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Hummel -
28. November 2019 um 10:30 -
Geschlossen
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Ich kann mir gut vorstellen, daß viele von euch so etwas nicht lesen oder glauben möchten.
Finde ich jetzt aber nicht fair, wie kommst du darauf?
Ich glaube wir alle hier wissen wie es momentan um alles steht und was da draußen in der Welt los ist, und das nicht nur ums Mehl oder Öl geht...
Einen Vorrat anlegen, ist ja okay.. aber wann wird es zum hamstern? Wie viel Vorrat ist vertretbar?
Das hast du/ habt ihr falsch verstanden.
Ich wollte damit niemanden treffen.
Es liest sich halt schöner, wenn dort steht "alles ist gut, es wird immer bezahlbares Futter in Hülle und Fülle geben".
Und deswegen mag vielleicht nicht jeder lesen, daß MEINE Realität eine andere ist.
Ist es jetzt verständlicher?
Das ist meine Sichtweise, die anderen vielleicht nicht passt, nicht gefällt, was auch immer.
Ich habe ja nun auch nicht zum Hamstern aufgerufen oder zur Kopflosigkeit.

Ich habe nur zum Nachdenken anregen wollen.
Nicht mehr.
Traumata werden vererbt und ich hab da wohl so einiges von den Ahnen mitbekommen.
Vielleicht sehe ich die Situation durch ihre Augen?
Deswegen bitte keine Unterstellungen, was meine Posts angeht.
Das mache ich auch nicht
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Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Und uns bleibt eh nix anderes übrig - wenn's das Trofu nicht mehr gibt, kann ich ja mal versuchen, Ziegenfleisch zu kriegen
Wobei, vermutlich verträgt der Püdel das dann gekocht wieder nicht. Oder wir überbrücken mit Anallergenic und leben mit eventuellen Beschwerden, die das auslösen wird oder könnte. Oder weichen auf Insekten aus, wenn möglich. Oder, oder...Ich bin einfach sehr froh, dass sich unser Anbieter der Abhängigkeit vieler Hunde von bestimmten Sorten bewusst ist und bei Knappheit nur noch "rationiert" ausgibt, d. h. man darf pro Person nur noch eine bestimmte Anzahl Säcke bestellen.
Wie heißt es so schön, in der Not frisst der Hund Fliegen. Ich hab da schon meine Backup-Pläne, wir stehen ja tagtäglich vor dem Problem, dass eine Knappheit von Püdels Futter (oder plötzliches Nicht-mehr-vertragen) uns vor große Probleme stellen würde. Und wenn sich gar nichts mehr finden ließe, das geht ... nunja. Dann müsste man eine Entscheidung treffen. Dem Tier zuliebe. Nech.
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Ich hab tatsächlich Öl gehortet - und es nichtmal bemerkt

Die erste, als ich die letzte Flasche aus dem Keller holte. Die zweite die Woche drauf, weil ich ja, das Öl noch auf der Einkaufswochenliste oben hatte
. Und die dritte, um ein (für meinen Allergikersohn verträgliches) Reserveöl daheim zu haben, falls es tatsächlich Lieferprobleme geben sollte.
Jetzt hab ich ein Verbrauchsproblem, weil aus Sonnenblumenöl (nicht HO) mag ich auch keine Seife machen 
Bzgl. Hundefutter hab ich jetzt eine Sorte, die wirklich passt und eben 3x2kg-Säcke geholt, damit ich, also eigentlich Merlin, bis zum Wechsel zum Adult versorgt bin/ist, wos dann wesentlich mehr Auswahl geben wird. Aber das hätte ich auch ohne angekündigte Engpässe gemacht.
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Noch einmal zurück zu mir: ich bin Mehrhundehalter und habe bis dato maximal für 3 Wochen eingekauft. Wenn der letzte Sack Futter angebrochen wurde, wurde auch nachbestellt. Für die nächsten 3 Wochen. Mehr nicht!
Ja, da darf ich doch mal nachfragen, ob es Sinn macht sich für einen längeren Zeitraum einzudecken, oder? Schade, dass das immer gleich als "Hamstern" in Verbindung gebracht wird. Privat hordere ich keine Lebensmittel, kein Toilettenpapier (dafür gibt es Alternativen) und ich glaube auch, dass ich mich selbst alleine durchbringen könnte. Darf man sich keine Sorgen um seine Tiere machen?
Und wenn ich den Thread lese "Wieviel Futtervorrat habt ihr ........." dann habe ich oft den Kopf geschüttelt, was Einzel-Hunde-Halter einen riesigen Vorrat haben. Da war ich die gesamte Zeit eher sehr bescheiden und zurückhaltend.
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Noch einmal zurück zu mir: ich bin Mehrhundehalter und habe bis dato maximal für 3 Wochen eingekauft. Wenn der letzte Sack Futter angebrochen wurde, wurde auch nachbestellt. Für die nächsten 3 Wochen. Mehr nicht!
Ja, da darf ich doch mal nachfragen, ob es Sinn macht sich für einen längeren Zeitraum einzudecken, oder? Schade, dass das immer gleich als "Hamstern" in Verbindung gebracht wird. Privat hordere ich keine Lebensmittel, kein Toilettenpapier (dafür gibt es Alternativen) und ich glaube auch, dass ich mich selbst alleine durchbringen könnte. Darf man sich keine Sorgen um seine Tiere machen?
Und wenn ich den Thread lese "Wieviel Futtervorrat habt ihr ........." dann habe ich oft den Kopf geschüttelt, was Einzel-Hunde-Halter einen riesigen Vorrat haben. Da war ich die gesamte Zeit eher sehr bescheiden und zurückhaltend.
Bei uns reicht ein 12,5 Kilo Sack 41 Tage. Ich habe grundsätzlich mindestens 2 Stück zu Hause. Also für knapp 3 Monate habe ich immer Futter da, von daher finde ich 3 Wochen wenig
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Ja, da darf ich doch mal nachfragen, ob es Sinn macht sich für einen längeren Zeitraum einzudecken, oder? Schade, dass das immer gleich als "Hamstern" in Verbindung gebracht wird. Privat hordere ich keine Lebensmittel, kein Toilettenpapier (dafür gibt es Alternativen) und ich glaube auch, dass ich mich selbst alleine durchbringen könnte. Darf man sich keine Sorgen um seine Tiere machen?
Und wenn ich den Thread lese "Wieviel Futtervorrat habt ihr ........." dann habe ich oft den Kopf geschüttelt, was Einzel-Hunde-Halter einen riesigen Vorrat haben. Da war ich die gesamte Zeit eher sehr bescheiden und zurückhaltend.
Ich mache mir da aktuell auch Gedanken drum. Zumindest für den Welpen. Bei der erwachsenen Hündin tatsächlich eher nicht.
Werde heute wohl auch nochmal einen Sack Juniorfutter kaufen und mir auf Lager legen. Ich ersten Monate wüsste ich den Kleinen schon gerne gut versorgt. Aber ich weiß eben auch nicht, ob das dann alles so vertragen wird und ich nicht hinterher auf einem Berg Futter sitze, welches ich nicht brauchen kann.
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Ich finde wie gesagt einen Vorrat für 2-3 oder auch 6 Monate völlig okay. Ergibt sich bei mir einfach daraus, dass ich keine kleinen Säcke kaufen mag, die viel teurer sind als die großen. Bei mehreren Hunden würde ich grundsätzlich genauso einkaufen wie du und in der aktuellen Lage 1 Sack, vielleicht auch 2 zusätzlich da haben.
Edit: das ist (für mich) kein Hamstern oder Horten, sondern vorausschauendes einkaufen. Ähnlich wie etwas früher als sonst Klopapier oder Mehl zu kaufen. Es kommt halt immer drauf an wie schnell etwas verbraucht wird. Eine Großfamilie verbraucht ja auch in einer ganz anderen Geschwindigkeit als mein 2-Personen-Haushalt.
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Ja, da darf ich doch mal nachfragen, ob es Sinn macht sich für einen längeren Zeitraum einzudecken, oder? Schade, dass das immer gleich als "Hamstern" in Verbindung gebracht wird. Privat hordere ich keine Lebensmittel, kein Toilettenpapier (dafür gibt es Alternativen) und ich glaube auch, dass ich mich selbst alleine durchbringen könnte. Darf man sich keine Sorgen um seine Tiere machen?
Du alles gut. Das ist völlig legitim sich Sorgen zu machen. Entschuldige wenn das von mir evtl blöd rüber kam.
Ich bin ja da wie du, selbst für uns wird nichts gehortet (ich habe einen kleinen Schrank mit Vorrat, aber auch schon vor all dem Mist in den letzten 2 Jahren). Und für die Hunde habe ich meist immer für 1-2 Monate was hier. Für mich ausreichend, für länger möchte ich auch nichts lagern. Ich kaufe zwar eh immer die kleinen Säcke aber trotzdem..
Und wenn ich den Thread lese "Wieviel Futtervorrat habt ihr ........." dann habe ich oft den Kopf geschüttelt, was Einzel-Hunde-Halter einen riesigen Vorrat haben. Da war ich die gesamte Zeit eher sehr bescheiden und zurückhaltend.
Ja da bin ich auch oft sehr verwundert, wenn ich dort lese. Aber es kommt dann natürlich auch auf die Größe des Hunde an oder wie viele Hunde man hat.
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Zwischen hamstern und einen Futtersack mehr als Vorrat kaufen, liegen ja nun aber auch Welten. Ich hab hier immer Futter für ein paar Monate da, weil ich mehrere Sorten im Wechsel gebe und auch gern zuschlage, wenn's was im Angebot gibt.
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Ich habe immer für 4-6 Monate Futter da. Schon immer. Bei 4 Hunden lohnt es sich halt bei Schnäppchen zuzuschlagen

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