• Kleiner Tip: Für Menschen, denen so was Spaß macht, gibt es spezielle Foren in denen man unter sich ist und sich nicht damit konfrontieren lassen muss, dass es eine Menge Menschen gibt, die die hobbymäßige Abballerei von Tieren schlichtweg widerlich und primitiv finden.

    Kleiner Tip: Für Menschen, denen in ihrer Wattewölkchenrealität der Realitätsbezug fehlt gibt es sicher auch passende Foren. Jagdliche Hundearbeit passt nämlich durchaus in ein Hundeforum, genau wie Koppelgebrauchshunde, arbeitende HSH, etc.

    • Neu

    Hi


    hast du hier Jagen lernen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • @Herdifreund

      Bist du heute mit dem falschen Fuß aufgestanden? Oder warum polterst du hier so rein und verbreitest schlechte Stimmung? Niemand zwingt dich hier zu lesen, sich dir einfach einen Bereich, der dir passt.

    • Hmmmm...leider wieder ein Grund mehr, dieses Forum zu meiden. Bisher ging ich davon aus, dass das hier ein Hundeforum sei, in dem es vorrangig um die Belange von Hunden, deren Haltung etc. geht und nicht um einen Austausch, mit welcher Büchse man welches Tier am spaßigsten abknallen kann. Vielleicht legt man für die Leute, die gerne Tiere abballern und das dann versuchen als Naturschutz zu verkaufen auch ihren eigenen Forumsbereich? Da kann man sich dann doch viel besser über verschiedene Büchsen, deren kinetische Energie und die hübschen Wunden die sie reissen unterhalten.


      Kleiner Tip: Für Menschen, denen so was Spaß macht, gibt es spezielle Foren in denen man unter sich ist und sich nicht damit konfrontieren lassen muss, dass es eine Menge Menschen gibt, die die hobbymäßige Abballerei von Tieren schlichtweg widerlich und primitiv finden.

      Auch n kleiner Tipp : es gibt die Möglichkeit einfach zu gehen, ohne grosses Brimborium, auch wenn das wohl unmodern geworden ist:ka: falls du es alleine nicht hinbekommst, gibt es Admins die dir bestimmt bei helfen können.

      Ansonsten kannst du ein eigenes Forum eröffnen und dir da die ganze Arbeit machen, dann darfste auch entscheiden wer da rein darf und was geschrieben werden darf ...

    • Das ist ja doof, Anja.

      Deinen Ärger verstehe ich gut.

      Ich drücke jedenfalls ganz fest die Daumen.

      Danke dir! :bussi:


      Hmmmm...leider wieder ein Grund mehr, dieses Forum zu meiden. Bisher ging ich davon aus, dass das hier ein Hundeforum sei, in dem es vorrangig um die Belange von Hunden, deren Haltung etc. geht und nicht um einen Austausch, mit welcher Büchse man welches Tier am spaßigsten abknallen kann. Vielleicht legt man für die Leute, die gerne Tiere abballern und das dann versuchen als Naturschutz zu verkaufen auch ihren eigenen Forumsbereich? Da kann man sich dann doch viel besser über verschiedene Büchsen, deren kinetische Energie und die hübschen Wunden die sie reissen unterhalten.


      Kleiner Tip: Für Menschen, denen so was Spaß macht, gibt es spezielle Foren in denen man unter sich ist und sich nicht damit konfrontieren lassen muss, dass es eine Menge Menschen gibt, die die hobbymäßige Abballerei von Tieren schlichtweg widerlich und primitiv finden.

      Ich seh es genau anders herum. Anstatt sich irgendwo zu verstecken und nur unter sich zu bleiben, sollte das Thema Jagd transparenter und offener werden.

      Ich bin über den Hund (Jagdhund :D ) zur Jagd gekommen und finde das Thema deshalb überhaupt nicht fehl am Platz. Und sobald wir Spazieren gehen oder Fleisch beziehen für uns oder unsere Hunde, betrifft es so ziemlich jeden hier.

      Warum dann nicht auch hier offen darüber reden was das alles mit sich bringt?


      Ich weiß zum Beispiel noch überhaupt nicht ob mir das töten eines Tieres Spaß macht oder wie ich das erleben werde, weil ich es noch nicht getan habe. Ich weiß nur, dass wenn ich es tue, ich es richtig machen will und dazu gehört es eben auch sich über Waffen, Munition usw. Gedanken zu machen. Ich für mich möchte selbst die Verantwortung übernehmen ein Tier zu erlegen, wenn ich oder meine Hunde schon Fleisch konsumieren.


      Und als Tierschutz muss das keiner verkaufen, weil es gesetzlich so festgelegt ist. Ich habe im Jagdkurs so viel über die heimischen Tiere und Pflanzen gelernt, allein dafür hat es sich schon gelohnt.

    • Ich hoffe doch mal, daß das Töten keinem Jäger wirklich Spaß macht. Spaß ist einfach der falsche Ausdruck. Mich kostet es jedenfalls jedes Mal Überwindung, aber wenn ich qualitativ hochwertiges Fleisch möchte von einem Tier, das bis zum Moment seines Todes ein freies Leben hatte, das frei von pharmakologischen Rückständen ist und wenn ich die Verantwortung für meinen Fleischkonsum in vollem Umfang übernehmen will, dann ist das für mich nur konsequent. Das Tier, das mir als Lebensmittel dient, hat nie einen Schlachthof von innen gesehen, wurde nie mit einem Viehtransporter durch die Gegend gekarrt. Ich beschäftige mich mit dem, was auf meinem Teller liegt. Weiß, daß da Arbeit dahinter steckt. Von stundenlangen Ansitzen bis hin zum Versorgen hinterher, sprich aufbrechen, aus der Decke schlagen und zerteilen. Ich muß mich auch damit beschäftigen, was ich hinterher mit dem Fell und den Innereien mache.

      Wenn ich mein Fleisch im Supermarkt oder beim Metzger kaufe, muß ich das alles nicht. Die Drecksarbeit hat jemand anders für mich gemacht. Packung auf, rein in die Pfanne und fertig.


      Zu dieser Art der Fleischgewinnung gehört natürlich auch die Waffe. Ich muß für mich herausfinden, welche Waffe mir am besten liegt und mit Welcher Waffe und welcher Munition ich einen möglichst schnellen Tod herbeiführe, damit das Tier nicht unnötig leidet und damit möglichst wenig Wildbret durch die Wirkung der Munition entwertet wird. Denn wenn da riesen große Löcher und Blutergüsse entstehen, sind diese Teile als Lebensmittel nicht mehr brauchbar. Wenn ich schon ein Tier töte, dann soll auch möglichst viel davon genutzt werden.


      Das ist eben nicht einfach "Bumm! Juhu, ich großer starker Mensch habe kleines wehrloses Tier tot gemacht und bin der Held!". Ich würde mir wünschen, daß ein Gespräch mit Jagdgegnern möglich wäre, ohne daß es immer auf Beleidigungen rausläuft.

    • ohne daß es immer auf Beleidigungen rausläuft.

      aus dem grund hab ich den Beitrag auch gemeldet.


      ich bin kein jäger und sehe, mit meinem unvollständigen "wissen" auch sehr viel sehr kritisch, was die jagd angeht, aber solche aussagen (und nein, ich will die nicht zitieren, oder markieren) gehen für mich gar nicht.

    • Ich würde mir wünschen, daß ein Gespräch mit Jagdgegnern möglich wäre, ohne daß es immer auf Beleidigungen rausläuft.

      Ja, das wäre wünschenswert.

      Aber Jäger-Bashing und btw auch Landwirtschafts-Bashing ist modern geworden.


      Ich sehe es wie AnjaNeleTeam - es gibt soviele Schnittstellen zwischen Jagd und Hund (sowohl Jagdhunde, als auch Begleithunde) und dieser Thread bietet grossartige Möglichkeiten, mal nachzufragen, sich was erklären zu lassen, dass er hier seine absolute Berechtigung hat.


      Der gemeldete Beitrag ist natürlich sowas von ein Nettiquette-Verstoss, dass er eigentlich gelöscht gehört - hier wurde aber soverän damit umgegangen und es ist leider ein derart typisches Beispiel für "wenn keine sachlichen Argumente da sind, wirds eben persönlich", dass ich ihn glatt als Max Mustermann stehen lassen würde, wenn Ihr kein Problem damit hat. Denn leider gehört auch sowas zum Jagen lernen dazu - der Umgang mit Anfeindungen, Unsachlichkeit und Beleidigungen.

    • Ich wollte damit nicht sagen, dass es mir Spaß machen könnte :D Ich denke auch, dass das der falsche Ausdruck ist. Das drumherum kann Spaß machen, aber für das töten an sich kann ich mir das nicht vorstellen.

      Ich habe damit kein Problem :gut:


      Ich weiß, dass das ein emotionales Thema ist, aber vielleicht klappt es ja hier ein paar Leute und einen vernünftigen Austausch zu erreichen. Ich bleibe optimistisch :D

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