Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Ich hätte jetzt Sheltie, spitz, islandhund, dansk-svensk-gardhund, Pudel, westi, cairn und Bischof rassen vorgeschlagen.
Das fibriesenthema würde ich als privathalter schlicht als völligen mumpitz ignorieren. Du willst ja nicht ausstellen und nicht auf Prüfungen, also kann dir das eigentlich egal sein. Kein vet.Amt Mitarbeiter wird rumlaufen in der Stadt und irgendwelche tasthaare nachmessen.
Ich halte das Thema für völlig an den Haaren herbeigezogen und so absolut jenseits von gut und böse, dass ich das deutsche Tierschutzgesetz nicht mehr ernst nehmen kann. Anstatt sich mal um wirklich gravierende Missstände zu kümmern, machen die ein unnötiges Fass nach dem nächsten auf. Und ich habe keine rassen die es betrifft. Trotzdem nutzen meine Hunde ihre tasthaare tatsächlich gar nicht. Die rammen die in buddellöcher, kratzen sich an denen heftig mit der Pfote, brechen sich die ab, Schrubbern die über den Boden und selbst der taube und immer blindere Hund nutzt seine tasthaare für nichts, was ich als Mensch wahrnehmen kann. Er nutzt seinen Geruchssinn um sich zu orientieren, oder tastet auch mal mit den Pfoten, aber die tasthaare spielen bei ihm keine Rolle und ich habe die noch nie getrimmt, gestutzt oder irgendwie bearbeitet. Die müssten als funktionieren. Ich denke tasthaare beim Hund, sind eher wie Blinddarm oder Weisheitzähne bei uns Menschen. Nur weniger schmerzhaft, wenn kaputt.
somit würde ich das Thema bei der Suche nach dem passenden Hund ausklammern.
Aber ist nur meine Meinung.
Lg
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Das fibriesenthema würde ich als privathalter schlicht als völligen mumpitz ignorieren.
Das sehe ich genauso.
Bei Kuno, als mittlerweile zugelassenem Deckrüden, versuchen wir um die Vibrissen herumzuschneiden. Fynn dagegen ist eh eine Qualzucht
, weil er eine minimale, für den Laien unsichtbare, aber zuchtausschließende Zahnfehlstellung hat. Ihn schneiden wir ganz normal, wie wir auch all die Jahre zuvor unsere Wheaten geschnitten haben.
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Größentechnisch wär es eher der Mittelspitz der mir zusagt.
Löwchen! Ach... Sie sind toll! Aber bei der geringen Menge gibts ja doch wohl Inzuchtprobleme, habe ich zumindest gelesen. Ich weiß nur nimmer wo, darum sind die Löwchen von meiner ersten Liste gefallen.
Cairn, da informiere ich mich mal, gute Idee.
Für die Fellpflege springe ich mal rüber in den anderen Thread.
Ein Tibet hatte 11-12kg, gut zu tragen. Das ist kein Gewicht.
Es sind auch sehr harte Hunde, die nichts so leicht beeindrucken wird, sprich, man kann sie gut überall mitnehmen. Ich stand mit meinem Silvester 24 Uhr im heftigsten Böllergewitter, hat ihn nicht gejuckt.
Nachteil: eine Herausforderung in der Erziehung. Viel Fellpflege, wenn er tiptop aussehen soll (da wird nichts geschoren, theoretisch. Ich habe meinen 1x im Frühjahr scheren lassen, aber da ist Geschmackssache). Ansonsten lieben sie ihre Bezugsperson abgöttisch (andere werden gern ignoriert), sind Körperkletten und viele bleiben nicht gern allein. Mit anderen Hunden sind sie, solange gut sozialisiert und angeleitet, verträglich und sind ein Leben lang sehr verspielt.
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Wegen den Vibrissen nervts mich halt das die jetzt so nen Aufriß machen das man ja schon befürchtet das es sich irgendwann eben auch in den privaten Bereich zieht.
Es ist halt auch total lächerlich, vorübergehende Amputation, wenn ich das schon lese....
Aber wie gesagt, ich bin mir da nicht sicher das sich das nicht auch in den privaten Bereich ziehen wird, besonders nun da der VDH ja den Schwanz eingezogen hat.
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Fürchtest du da echt Probleme? Zumindest hier hat sich noch nicht mal das Kupierverbot herumgesprochen und die, die es wissen gehen bei einem kupierten Hund von, wird schon einen Grund haben oder aus dem Tierschutz sein, aus. Und das ist ja mal deutlich sichtbarer, als ein paar besonderen Haare im Gesicht, von denen kaum jemand weiß wie sie heißen.
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So wie sich die Menschheit grad entwickelt.... Vermutlich bin ich da zu pessimistisch, ja.
Aber wie gesagt, es hat noch Zeit. Hoffe ich. Erstmal nur Infos sammeln. Was es am Ende dann wird weiß ich noch nicht.
Heute wurde mir übrigens der Sheltie sehr empfohlen, wir haben einen beim Gassi getroffen. Aber hach, der ist winzig! Wirklich winzig! Den hätte ich ja fast einfach eingepackt.
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So wie sich die Menschheit grad entwickelt.... Vermutlich bin ich da zu pessimistisch, ja.
Aber wie gesagt, es hat noch Zeit. Hoffe ich. Erstmal nur Infos sammeln. Was es am Ende dann wird weiß ich noch nicht.
Heute wurde mir übrigens der Sheltie sehr empfohlen, wir haben einen beim Gassi getroffen. Aber hach, der ist winzig! Wirklich winzig! Den hätte ich ja fast einfach eingepackt.
Da ist die Spannbreite doch recht groß bei den Shelties, von ziemlich klein bis mittelklein...
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Hat hier jemand Infos zum PON?
Einen kannte ich….
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Wollteufel Okay, wenn die Spitze generell alle so sind das mitkommen nicht deren ist, dann sind sie raus.
Das ist mir echt wichtig, also das dabeisein.
Die Spitze die ich kenne sind durchaus mitkomm-hunde. Klein- bis Mittelspitz.
Islandhunde sowiso..
Mein Mittelspitz, 8kg, war definitiv ein Überall-Mitkommhund. Ein echter Begleithund in allen Lebenssituationen. Handlich, kompakt, schlau, charmant und ein echter Hun trotz extrem handlicher (hatte/habe ja sonst so 33kg - 42kg Hunde) Größe
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Hallo!
Ich bin neu hier und frage direkt mal nach, denn in den nächsten 1-2 Jahren soll wieder ein Hund einziehen, und ich würde gerne ein paar mehr Ratschläge zur Rasse bekommen, da ich doch dazu tendiere, bei den Rassen zu bleiben, von denen ich persönlich Vertreter kenne. Alle "Voraussetzungen" verstehen sich natürlich mit entsprechendem Training ...
Vorherige Familien- und Eigenhunde waren bisher Riesenschnauzer, DSH, Labrador, und ein Tierschutz-Mix.
Ich arbeite am Reitstall, der Hund soll dort mitkommen und auch bei Ausritten mit am Pferd laufen, sowie in der Halle auf seinem Platz bleiben. Außerdem fahre ich täglich Fahrrad.
2x die Woche geht es mit der Straßenbahn u. Bus in einen anderen Stall zum Bereiten, das sollte auch gehen. Besuche in die Stadt selber sind eher selten, da muss er auch nicht unbedingt mit.
Hundesport-Erfahrung ist keine vorhanden, ich interessiere mich aber für (Rally-)Obedience, Bikejöring/Canicross, Fährten- o. Dummyarbeit. Nicht ambitioniert, eher hobbymäßig.
- grob ab 20kg bis 40kg, lieber größer als klein
- Kurz-, Stock- oder Langhaar egal
- Pferde, Schafe, Hühner, Katzen (alle an Hunde gewöhnt) dürfen kein Problem sein
- gerne Fremden und anderen Hunden gegenüber distanziert, gerne mit will-to-please und auf mich fokussiert
- Jagdtrieb eher ungerne, Wach- und Schutztrieb ok wenn steuerbar
- kläffig geht gar nicht
Achso, ich bin in einer Wohnung ohne Garten, am Rand einer ruhigen Vorstadt mit Wald- und Feldnähe u. Freilaufflächen.
Vielen Dank!
Hallo,
ich melde mich nochmal.
Nach intensiven Gesprächen mit drei Dalmatiner-Züchtern denke ich jetzt noch einmal nach. Vom Trieb her klingen sie ideal, und alle die ich bisher kennen lernen durfte haben mir vom Wesen her sehr gefallen. Aber: Das kurze Fell macht mir Sorgen. Es ist bei uns am Stall jetzt schon arschkalt und bis auf Bewegung und eine warme Box mit viel Stroh (und Mantel) kann ich dort nichts bieten. Wir haben keinen beheizten Aufenthaltsraum, erst recht, wenn der Welpe/Junghund eh vorerst nicht dort drin alleine bleiben kann. Denkt ihr, das wird ein Problem? Oder sollte ich doch lieber über eine Rasse nachdenken, die dicke Unterwolle hat und mit Matsch und Nässe kein so großes Problem haben?
Ich habe außerdem noch einmal mit meinem Vermieter und meinem Nachbarn geredet und die Lautstärke wird wohl doch kein so großes Problem wie erwartet. Mein Nachbar beschwert sich wohl nur über den einen kleinen Hund von oben, weil die Besitzerin beim Einzug sehr unhöflich war. Da er mich aber kennt, drückt er wohl ein Auge zu (oder hält sich beide Ohren zu...) wenn er mal etwas von uns hört.
Collie? Großspitz? Lapphund? Irgendeine Shepherd-Showlinie?
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