Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Pudel
Wäre tatsächlich auf Platz 1. Allerdings höre ich immer wieder, dass es bei den Kleinen durchaus Probleme mit dem Nervengerüst gibt und höre auch öfter von Hunden mit Trennungsangst oder anderen Ängsten. Deshalb hatte ich tatsächlich den Großpudel auf Platz 1 obwohl ich den Kleinpudel von der Größe her noch idealer fände.
Vielleicht kann dazu jemand was sagen?
Einen Platz 2 und 3 gäbe es auch noch, aber da warte ich lieber mal ab, ob die noch vorgeschlagen werden.
Border Terrier
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Pudel
Wäre tatsächlich auf Platz 1. Allerdings höre ich immer wieder, dass es bei den Kleinen durchaus Probleme mit dem Nervengerüst gibt und höre auch öfter von Hunden mit Trennungsangst oder anderen Ängsten. Deshalb hatte ich tatsächlich den Großpudel auf Platz 1 obwohl ich den Kleinpudel von der Größe her noch idealer fände.
Vielleicht kann dazu jemand was sagen?
Einen Platz 2 und 3 gäbe es auch noch, aber da warte ich lieber mal ab, ob die noch vorgeschlagen werden.
Naja, da muss man sich halt entsprechend die Zucht und Elterntiere anschauen. Kenne einige Pudel in allen Größen, da gibt es hibbeligere und gechilltere, aber ich kenne tatsächlich keinen der jetzt totalen Stress hätte in der Stadt. Meist sind sie glücklich, wenn sie bei ihrer Bezugsperson sein können. Das macht das alleinbleiben schon mal zum Thema, ja.
Die Großen sind meiner Erfahrung nach tatsächlich teils entspannter, aber auch sehr aktiv und haben gerne mal ausgeprägten Jagdtrieb.
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Wie ist es denn bei Spitz und Collie mit der Bellfreudigkeit? Zumindest Spitze sind ja immer wieder als Kläffer verschrien?
Sie wachen, aber wenn du sie ernst nimmst bleibt es meist bei wenigen Wuffern.
Zumindest die Spitze im Bekanntenkreis waren auch keine übermäßigen Kläffer. Die wurden allerdings ausgelastet und geführt. Bei allen war der Jagdtrieb kontrollierbar.
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Ich habe auch sofort an Springer oder Cocker gedacht ChatSauvagee
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Also ich habe ja die hibblige, zum Kläffen neigende Kleinpudelversion. Frodo ist sehr sensibel und neigt zu Ängstlichkeit, aber in der Stadt hat er überhaupt keine Probleme. Er ist super gerne dort und lässt sich bewundern. Tutnixe kann er dafür aber gar nicht leiden.
Ich kenne aber auch Kleinpudel, die da eher wie der 0815 Labbi durch die Welt laufen und sich mit jedem Hund verstehen.
Der Vorteil beim Pudel ist halt, dass es super viele Züchter gibt. Da sollte man eigentlich auf jeden Fall das Passende finden können.
Man sollte aber mit der speziellen Pudelart gut können. Es sind schon sehr eigene Hunde. Das mag nicht jeder.
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Typisch Pudel wäre für mich ja : Jedes Püdelchen hat irgendwie seinen eigenen Knall/Rappel, und ich eine dass es tendenziell sehr höfliche Hunde sind ( weiß grad nicht wie ich das erklären soll, aber man merkt es wenn man die ein oder anderen kennt) .
Die meisten Pudel die ich kenne sind zB recht gut verträglich oder springen zumindest auf Provokationen nicht so doll an wie manch andere Rassen.
Auch schätze ich an Pudel, dass es sehr anpassungsfähige, vielfältige Hunde sind die man zum einen als aktiven Begleithund, über verschiedenste Hundesportarten bis hin zum Hund mit Job ( Rettungshund, Assistenzhund bspw ) glücklich machen kann, als auch optisch sehr variabel sind ( bedingt durch Größen, Farben, Frisur).
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Oder auch die anderen Wasserhunde, Lagotto, Portugiese, Spanier, Franzosen... Dalmatiner?
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Mein Kleinpudel ist halt eher die gechillte Version, total verträglich, Trubel macht ihm wenig aus, Restaurantbesuche und sowas sind kein Problem, dafür aber schon etwas jagig zumindest auf Sicht, wachsam, mit Fremden eher zurückhaltend, ein bisschen dickköpfig, aber eigentlich arbeitet er gerne mit mir, halt nicht gerade der schnellste (so beim Agi z.B., lernen tut er schon schnell).
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Den Cocker hatte ich lange auf der Liste, leider kenne ich wirklich null persönlich.
Zum Pudel: Mit die tollsten Hunde die ich kenne, sind Pudel. Aber dann kenne ich halt auch nervöse Exemplare, die ich mir nicht in meinem Leben vorstellen kann. Nur beim Großpudel kenne ich ausschließlich angenehme Hunde. Ich denke, da müsste ich wenn extrem sorgfältig nach der Verwandtschaft schauen.
Meine Nr 2 waren übrigens Zwergschnauzer, durchaus weniger sensibel, als das was ich sonst so mag, aber ich kenne inzwischen 3, die ich ganz große Klasse finde, selbstbewusst aber doch lernwillig. Allerdings sind die alle 3 verwandt und die Besitzerin des Deckrüden meinte durchaus, sie hätte zuvor noch nie einen so lernbegeisterten, nervenstarken Zwergschnauzer gehabt.
Und die Nr 3 ist eigentlich zu groß - Golden Retriever. Aus dieser Rasse kenne ich so viele Goldstücke... Und im Gegensatz zum Labbi weniger/fast keine Negativbeispiele. Mag aber auch nur daran liegen, dass der Labbi noch mehr vermehrt wird und ich beim GR auch einige aus FCI Zucht kenne.
Hätte man mir vor 10 Jahren gesagt, dass ich nach einem unkomplizierten "Gute Laune Hund" suchen werde, ich hätte denjenigen ausgelacht
Aber so ändern sich Lebensumstände.
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Mein Kleinpudel ist halt eher die gechillte Version, total verträglich, Trubel macht ihm wenig aus, Restaurantbesuche und sowas sind kein Problem, dafür aber schon etwas jagig zumindest auf Sicht, wachsam, mit Fremden eher zurückhaltend, ein bisschen dickköpfig, aber eigentlich arbeitet er gerne mit mir, halt nicht gerade der schnellste (so beim Agi z.B., lernen tut er schon schnell).
Das wäre meine Idealvorstellung
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