Frisky: Ja, auch mit Kleinsthunden, denn die war einfach nur nett, selbst bei den Katzenbabies, die nicht mal die Äuglein offen hatten. Allerdings musste man schauen, dass die Knirpse es nicht übertreiben bei so viel Gutmütigkeit.
Chucky: Ja, außer Kleinsthunde und mit Vorwarnung, dass es kurz etwas ruppiger werden könnte. Sie setze den Welpen meist zu Beginn klare Grenzen. Verängstigt waren die dadurch nicht, sie nahmen sich aber entsprechend zurück, dann wurde gesittet gespielt und den Welpen die Welt gezeigt.
Fili: Nein, sie packt die Kratzbürste aus und frisiert Welpi um. Dabei beschädigt sie nicht, aber die Psyche leidet trotzdem. Zusammenführungen mit Welpen gehen nur mit viel Management und brauchen eine gewisse Zeit. Dieses distanzlose "überrollt" werden mag sie nicht, weder von Hunden noch von Menschen. Zu gebrechlichen, alten Hunden war sie von Anfang an super sanft und vorsichtig.
Ich finde, dass Welpentanten und -onkels, die angemessen maßregeln Gold wert sind und würde die jederzeit dem Kuscheltier, was sich alles gefallen lässt, vorziehen. Fili hätte da sehr von profitiert, leider gab es entweder nur Kuscheltiere oder das andere Extrem, und das spiegelt sich in ihrem Verhalten wieder.