Beiträge von Yoshi0703

    Die beiden Hunde eines Bekannten sind gestern bei einem Laubenbrand ums Leben gekommen. Der Besitzer selbst wurde mit schweren Brandverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert und liegt im künstlichen Koma. Ein Freund stellt sich nun die Frage, was in so einem Fall mit den toten Hunden passiert. Werden die einfach "entsorgt", oder irgendwo im Kühlhaus gelagert?

    In meinem Wohnort gibt es auf dem örtlichen Betriebshof Kühlmöglichkeiten für Tierkadaver, wo die Besitzer ihre Tiere abholen können, ob das für dieses konkrete Szenario möglich wäre, würde in erster Linie vom Zustand der Überreste abhängen. Bei einem Laubenbrand würde ich aber davon ausgehen, dass von den Tieren nichts übrig geblieben ist, was man in eine Kühlung bringen würde. Für den Besitzer halte ich das auch für die "beste" Nachricht.

    Ich würde meine Tiere in dem Zustand auch nicht nochmal sehen wollen. Allerdings habe ich meine Tiere alle einäschern lassen und würde mir das in dem schrecklichen Fall auch wünschen. Da fänd ich es schlimm, wenn meine Tiere ohne mein Wissen einfach so entsorgt werden würden.

    Die beiden Hunde eines Bekannten sind gestern bei einem Laubenbrand ums Leben gekommen. Der Besitzer selbst wurde mit schweren Brandverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert und liegt im künstlichen Koma. Ein Freund stellt sich nun die Frage, was in so einem Fall mit den toten Hunden passiert. Werden die einfach "entsorgt", oder irgendwo im Kühlhaus gelagert?

    In unserer Gartenkolonie ist gestern Abend eine Laube abgebrannt. Der Besitzer erlitt lt. Berichterstattung schwere Brandverletzungen, seine beiden Hunde haben es leider nicht überlebt :loudly_crying_face:


    Bitte um Daumen, dass der Besitzer seine körperlichen und seelischen Verletzungen gut übersteht und die Hunde nicht lange leiden mussten 🙏

    Das klingt heftig 😳 Ich bezeichne meinen Hund schon als Junkie... Der ist dagegen aber noch harmlos und darf kontrolliert Ballspielen. Eben weil ich frühzeitig erkannt habe, dass er dabei war, sich zum Suchti zu entwickeln. Gespielt wird nur an ein paar ausgewählten Orten und das Spiel wird mit dem Kommando "Ende" von mir beendet. Damit fahren wir sehr gut. Bei euch dürfte der Zug bereits abgefahren sein. Da hilft nur 100%iger Ball-Entzug.

    Ich kann nur von meinem Kaninchen damals berichten... Wegen häufiger Niesanfälle und einseitiger Rotznase bin ich zum TA, weil ich einen Fremdkörper vermutete. Der konnte nichts finden, spülte den Tränen-Nasen-Kanal und gab mir Augentropfen mit. Nach diese Behandlung tränte dann auch noch das Auge und wurde knallrot. Mein Kaninchen war extrem lieb und so habe ich 2-3 Tage später selbst nochmal geschaut. Und siehe da... In der Tiefe sah ich etwas, was da nicht hingehörte. Habe mich dann mit einer schmalen Pinzette bewaffnet und nach einigen Versuchen holte ich einen ca. 2cm langen Heuhalm aus dem Näschen. Das Niesen war ab da an komplett verschwunden. Und das Auge hat sich nach Absetzen der Tropfen auch zügig erholt, er hatte nämlich einen Inhaltsstoff darin nicht vertragen


    Ich drücke die Daumen für Montag, dass dein Hund nicht nochmal operiert werden muss.

    Danke für eure Daumen. Die kleine OP ist überstanden. Um 8:30 abgegeben, um 9:00 wurde ich zum Aufwachen schon wieder dazu geholt. Seit 10:00 sind wir wieder zu Hause. Er ist aber noch nicht wieder Herr seiner Sinne. Wir mussten gerade kurz vor die Tür, weil er tröpfelte. Er läuft noch ganz torkelig mit kleinen Tippelschritten und der Kopf wackelt. Der fühlt sich wohl noch wie nach einer durchzechten Nacht 🥴 Ich hoffe, dass es schnell wieder der "Alte" ist.

    Hallo ihr Lieben, darf ich auch mal um eure Daumen bitten ? Ist im Gegensatz zu vielen anderen hier (für die ich natürlich auch immer, wenn auch meistens still, feste mitdrücke) zwar nur eine Lappalie. Aber wenn mein Hund in Narkose muss, bin ich immer maximal unentspannt.


    Von vorne… Vor gut 2 Monaten hat Yoshi sich einen unteren Schneidezahn geschrottet (senkrecht komplett durchgebrochen), der dann – weil er total locker war – ohne Narkose fix gezogen wurde. TA begutachtete den Zahn (also das kaputte Etwas) und meinte „ist alles raus“. Die Wunde verheilte auch schnell und die Sache schien erledigt.


    Am Donnerstag entdeckte ich dann eine kleine Einblutung im Zahnfleisch, genau in der Zahnlücke. Bei genauerer Untersuchung sah ich, dass etwas weißes, hartes aus dem Zahnfleisch lugt. Gestern bei meiner TÄ gewesen… ja – da ist noch ein kleiner Rest drin. TÄ meinte, dass sie das so belassen und nur beobachten würde, da die kleinen Zähnchen da eigentlich keine Probleme machen und die Zahnwurzel ja draußen ist. Die Entscheidung fiel mir schwer, aber nach einigem Hin und Her habe ich mich dann doch für die Entfernung entschieden. So eine Einblutung kommt ja nicht von nix und außerdem zeigte er bis gestern auch Schmerzen bei Berührung der Stelle. Heute scheint es reizlos zu sein. Ich weiß nicht, ob meine Entscheidung richtig ist. Aber nun haben wir Freitag um 8:30 den Termin.


    So sah es am Samstag aus. Die Rötung ist jetzt weg.