Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV

Woher wisst ihr denn, dass der Urin von läufigen Hündinnen ist? Roo leckt auch sehr gerne Urin und manchmal klappert und schnattert er auch. Nur habe ich natürlich keine Ahnung, wer diesen dort hinterlassen hat.

Manchmal weiß man es aber

Zitat von Moritz07

Nur habe ich natürlich keine Ahnung, wer diesen dort hinterlassen hat.

Reicht ja auch, wenn der Hund das weiß. Glaube mir, der weiß das!

Zitat von Grinsekatze1

Zitat von Moritz07

Nur habe ich natürlich keine Ahnung, wer diesen dort hinterlassen hat.

Reicht ja auch, wenn der Hund das weiß. Glaube mir, der weiß das!

Das Roo weiss, ob die Hündin läufig ist oder auch nicht, ist mir klar.

Aber es schrieben ja mehrere Leute, dass sie anhand der Rüdenreaktion wissen, was für ein Hund dort gepieselt hat.

Zitat von Moritz07

Aber es schrieben ja mehrere Leute, dass sie anhand der Rüdenreaktion wissen, was für ein Hund dort gepieselt hat.

Manni hat nie auf Urin reagiert (außer mit minimalen Ekel)

ja außer ab und an halt. Dann kam da so ein verklärter Blick in seine Augen, er hat Pipi aufgeleckt (und keinen großen Bogen drum gemacht), hat mit den Zähnen geklappert und geschöumt.

also, das war für mich schon eindeutig.

Zitat von Moritz07

Das Roo weiss, ob die Hündin läufig ist oder auch nicht, ist mir klar.

Aber es schrieben ja mehrere Leute, dass sie anhand der Rüdenreaktion wissen, was für ein Hund dort gepieselt hat.

Manchmal bekommt man es gesagt.....

Bei den Hofhündinnen wusste ich es.... schien mir generalisierbar

Zitat von Selkie

Zitat

Ich hab auch eine Frage.

Meine Hündin brummt in letzter Zeit auffällig viel. Nicht knurren, sondern so wie manche Menschen beim Strecken.
Das Brummen kommt meistens, wenn sie die Position wechselt oder aufsteht und sich streckt.

Die Schwarz-Weiße ist ein Kaputti (Gelenke) und ich bin sehr unschlüssig ob das ein (neues) Anzeichen für Schmerzen ist.

Es kann eine Schmerzäußerung sein. Kann aber auch einfach nur eine Marotte sein.

Mein TA hat damals eine "diagnostische Behandlung" vorgeschlagen - der Hund bekam über 3 Tage ordentlich hoch dosiere Schmerzmittel. Mein Hund hat weitergebrummt, auch nach Wechsel des Schmerzmittels. Nachdem es keine anderen Anzeichen gab, haben wir (der TA und ich) dann beschlossen, dass es wohl keine Schmerzäußerung ist. Ich habe es schlussendlich sogar als "Wohlfühlbrummen" bezeichnet, weil es vor allem dann auftrat, wenn sie sich tief in ihre Kuschelkissen einmummelte.

Dennoch: ich würde es abklären.

Alles anzeigen

Danke für die Antwort. Ich beobachte es noch ein paar Tage und geh dann sicherheitshalber zum TA.

Für eine Marotte kam es mir fast zu plötzlich (quasi über Nacht, wobei ich mal darauf achten muss ob sie es nur im Büro oder auch Zuhause macht)

Hier sind doch bestimmt auch ein paar Pädagogik bzw. Psychologieinteressierte. Ich steh gerade total auf dem Schlauch. Es gibt eine Art Effekt/Theorie, der mir gerade nicht einfällt und den ich nicht finde. Es geht darum, dass man bei Testungen von den Teilnehmer*innen verlangt, so viel wie möglich zu einem bestimmten Thema runterzuschreiben. Zum Beispiel wenn ich sage: "Nennen sie so viele Hunderassen wie ihnen einfallen!" und dem einen fallen 40 ein, weil es voll sein Thema ist. Dem mit anscheinend weniger Fachwissen fallen dann vielleicht nur drei ein.

Weiß jemand, was ich meine? Ich finde es nicht und meine Schwester steht auch am Schlauch...

Thema Wurmkur:

Leni ist ja eine begeisterte und leider auch manchmal erfolgreiche Mäusejägerin. Bisher konnte ich ihr alle Mäuse abnehmen bzw. mit ihr tauschen. Wenn sie doch mal eine fressen sollte, wann entwurme ich denn dann am Besten? Am nächsten Tag, nach 3 Tagen, nach einer Woche? Welcher Zeitabstand wäre denn da sinnvoll?

Oleniv : die Seite http://www.esccap.de gibt wissenschaftlich fundierte Hilfestellung, wie häufig man seinen Hund entwurmen sollte. Das Fressen von Mäusen ist ja nur ein möglicher Risikofaktor. Kannst Dich ja mal durch den Fragebogen durchklicken und hast dann eine Entscheidungshilfe.