„Martin Rütter – Die Welpen kommen“ auf RTL
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Dann bleibt er halt im Garten! So ist das hier auch. Bis auf eine zuckersüße kleine Dogge mit nur 70+ cm, die sagenhafte 12 Jahre alt wurde, sind hier alle Doggen nach wenigen Monaten reine Gartenhunde geworden. und nach wenigen Jahren gestorben. Ob die mal den TA gesehen haben? Fraglich....
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Waren Doggen vor 30 Jahren auch schon so riesig und massig oder sind die Leute da nur extrem klein? Ich bin froh, dass die weit weg wohnen.
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Wie es vor 30 Jahren ist, weiß ich nicht.
In dem Fall ist die Besitzerin einfach sehr klein ( sie meinte glaube mehrfach dass sie um die 40 Kilo wiegt), und die Dogge hat ( wurde gesagt) glaube 92 cm SH.
Ich hab auf Ausstellung schon Doggen gesehen die gehen mir mit Rücken zum Bauchnabel und mit dem Kopf auf Brusthöhe ( bin 1,58m - zwar klein, aber vermutlich größer als das Frauchen).
Also teilweise sind die echt verflucht riesig und noch nen Ticken größer. Da liegt der Graf noch eher in der gehobenen Mitte.
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Dann bleibt er halt im Garten! So ist das hier auch. Bis auf eine zuckersüße kleine Dogge mit nur 70+ cm, die sagenhafte 12 Jahre alt wurde, sind hier alle Doggen nach wenigen Monaten reine Gartenhunde geworden. und nach wenigen Jahren gestorben. Ob die mal den TA gesehen haben? Fraglich....
Eine Sauerei sowas zu unterstellen! Als Ex-Doggenhalterin die den Gegenwert eines verdammten Kleinwagens beim Tierarzt gelassen hat und der Hund trotzdem mit sechs Jahren verstarb machen mich solche Aussagen mehr als wütend.
Was fällt dir ein sowas pauschal zu unterstellen? Auch noch als Halter einer brachyzephalen Rasse.
Wegen idiotischen Tut-Nixen sind wir übrigens mit dem Hund immer rausgefahren. Die Nachbarn haben den auch nur im Garten gesehen….
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Oder findest du es generell bedenklich, dass dieser Hund anspringen auf Kommando gelernt hat?
Das ist der springende Punkt (sorry für das dumme Wortspiel).
Dass der Hund das ganze Repertoire abspuhlt, empfinde ich als normal, aber auf die Idee zu kommen, so einem Hund anspringen mit Pfote auf die Schultern zu lernen... wobei wie gesagt, das nur eine Vermutung durch die Aussage der Frau ist.
Zwischen ‚gib Laut‘ und ‚nicht tanzen‘ wollte sie auch noch gerne ein ‚Sitz‘...hat er glaube ich gaaaanz kurz überlegt, bevor er das gemacht hat, worauf er mehr Lust hatte; die Frau hatte ja GsD schon längst vergessen, was sie wollte.
Die haben mehr Glück als Verstand bisher...
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Zwischen ‚gib Laut‘ und ‚nicht tanzen‘ wollte sie auch noch gerne ein ‚Sitz‘...hat er glaube ich gaaaanz kurz überlegt, bevor er das gemacht hat, worauf er mehr Lust hatte; die Frau hatte ja GsD schon längst vergessen, was sie wollte.
stimmt. Die sind halt mega-inkonsequent.
Es wird ja als Ausrede vorgeschoben, dass der Hund schwer krank war - ich hab nicht genau mitbekommen, wie lange er so arg krank war, kann also nicht beurteilen, ob zumindest manche Erziehungsdefizite tatsächlich darauf zurückzuführen sind. Aber das größte Problem ist hier die Inkonsequenz.
Ich gebe zu, mir fällt es durchaus auch schwer, konsequent zu sein, aber bei den Sachen, die mir wirklich wichtig sind, klappt das zu mind. 80%. Allerdings hab ich halt auch einen Whippet, bei dem z.B. manchmal mangelnde Leinenführigkeit nicht wirklich gefährlich wird.
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Ich verstehe es nicht, warum die Kinder an den Welpen so herumzerren müssen.
Und noch weniger verstehe ich es, dass immer so extrem kurze Leinen an den Welpen dran sind und sie automatisch immer ziehen.
Und am allerwenigsten verstehe ich es, warum man sich nicht mit dem Welpen an einen sicheren Ort (halbwegs) in der Natur begibt, an dem er frei (oder mit Schlepp am Geschirr) mal einfach machen kann.
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Naja ich denke in vielen Punkten sollte man doch berücksichtigen dass es Anfänger sind.
Da ist es bspw nicht die beste Idee sich die Deutsche Dogge als Ersthund zu kaufen, auch wenn es DER Traumhund ist. Wenn man erstmal Erfahrungen mit was Kleinerem ( was ja bei der Größe Hund schon relativ ist
) macht, sammelt man schon Erfahrungen bzgl Leinenführigkeit und Konsequenz ( sofern man denn auch entsprechend ambitioniert ist das ernst zu nehmen). Dann überlegt man sich entweder nochmal ob es wirklich ein halbes Pony werden soll, oder es fällt einem zumindest leichter mit der Erziehung der Basics.Ebenso wie man dann evtl eher drauf kommt dass es bei einem Welpen auch ganz vorteilhaft sein kann eine längere Leine und Geschirr zu nutzen.
Klar kann man sich vorher informieren, sollte man auch, aber man kann auch nicht alles von Beginn an richtig machen.
So wie es beim Zwergschnauzer bspw jetzt erstmal nicht so dramatisch ist ( im schlimmsten Fall lernt der früher oder später dass er sich wehren muss um sich das Kind vom Hals zu halten wenn es nervt - ja, definitiv auch weit weg von gut) , werden Anfängerfehler bei einer Dogge nunmal schneller gefährlich ( in dem Fall für die Umwelt, und für die Person die den Hund nicht gehalten bekommt).
Trotzdem gibt's halt einige Dinge für die man keine Vorerfahrung braucht, wie bspw :
- Welpen brauchen viel Ruhe, und die sollte man ihnen auch gewähren
- Kinder haben den Hund zu respektieren und in Ruhe zu lassen
- an Hunden ruckt man nicht rum
- Hunde lässt man in Ruhe fressen
- man hält sich erstmal an den Futter plan der Züchter und gibt keine riesigen Portionen
- wenn was ist zum TA gehen ( man hat ja bspw manchmal gesehen dass das insbesondere bei Magen-Darm Problemen gern vernachlässigt wird)
Was ich immer bedenklich finde, ist dass bspw das Halsband ganz oft viel zu locker sitzt. Und ich bin immer beruhigt zu sehen dass die meisten das Glück haben dass der Welpe mit dem Umzug relativ entspannt ist.
Hier waren die letzten beiden Welpen bspw nicht so cool. Lilo musste ich bspw damals sogar doppelt sichern weil sie die ersten Tage draußen echt panisch war. Wenn ich mir vorstelle jemand bekommt auch einen Welpen der so reagiert, und der läuft dann anfangs an so einem rutschigen, dünnen Nylonleinchen mit viel zu lockerem Halsband... Oh weia

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Es wird ja als Ausrede vorgeschoben, dass der Hund schwer krank war - ich hab nicht genau mitbekommen, wie lange er so arg krank war, kann also nicht beurteilen, ob zumindest manche Erziehungsdefizite tatsächlich darauf zurückzuführen sind.
Sie sprachen von einem Monat, in dem er isoliert sein musste und zB nicht in die Hundeschule konnte.
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Es wird ja als Ausrede vorgeschoben, dass der Hund schwer krank war - ich hab nicht genau mitbekommen, wie lange er so arg krank war, kann also nicht beurteilen, ob zumindest manche Erziehungsdefizite tatsächlich darauf zurückzuführen sind.
Sie sprachen von einem Monat, in dem er isoliert sein musste und zB nicht in die Hundeschule konnte.
Dann ist da aber auch vorher nicht viel passiert oder nicht das Richtige, denn von einem Monat entstehen nicht solche Defizite wenn vorher schon was gestimmt hat. Der Hund ist immerhin mit ca 9 Monaten erkrankt und war zum Zeitpunkt der Aufnahmen 1,5 oder so.
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