Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3
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PocoLoco -
24. März 2019 um 16:16 -
Geschlossen
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Fjana Das tut mir sehr leid.
Genießt eure gemeinsame Zeit!
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- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3 schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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ACMSTB Mein Herzliches Beileid und viel Kraft für die nächste zeit
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Fjana Achje.. das ist aber wirklich nicht schön. Tut mir sehr leid.
Ich wünsche euch trotz der Diagnose noch ganz viel unbeschwerte Zeit zusammen!
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Füttert hier eigentlich jemand dieses Hills i/d (oder so) Gelenkfutter, irgendwas mit Mobility? Mashas Physio hat uns das vorgeschlagen und die Große durfte in der Praxis auch direkt probieren, die findet das Futter unheimlich gut
Sie frisst ja eh alles, aber ich frag mich, ob das Futter wirklich so einen Unterschied macht, was ihre Knochenbaustellen angeht (HD, Arthrose etc. pp, die Liste unserer Verdachtsdiagnosen ist lang). Günstig ist das ja nun nicht und bevor ich so viel Geld für einen Sack Futter ausgebe, hör ich mich lieber mal um.
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hat kröti leider gar nicht vertragen.
Was da an Haufen aus dem Hund raus kam, das Fell wurde richtig schlecht, Kröti hat übles Sodbrennen bekommen...
Und sie ist eine Mischung aus Biotonne und Staubsauger, die eigentlich alles verträgt
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Irgendwer hatte hier mal ein Mobility Futter gefüttert und hatte damit gute Erfolge. Meine der Hund heißt Luna und ist ein Beagle. Mir fällt der Username nur gerade leider nicht ein
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Vorgestern hat Schwimu angerufen, aber nicht um uns Trost zu spenden, sondern vor lauter Neugier. Wir konnten noch nicht darüber reden, was die einfach nicht akzeptieren wollte. Da kam alles wieder hoch und ich musste wieder heulen
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Nachdem ich ja eigentlich dachte Pixel wäre über den Berg, ist dem nicht so. Durchfall hat sich durch die Diatabs größtenteils eingestellt, aber trotz Schmerzmittel ist sie vor allem draussen echt mies drauf. Macht nur trippelschrittchen, grast wie ne Kuh, was sie sonst nie macht und bleibt immer wieder stehen.
Drinnen geht es, sie frisst und trinkt normal.
Morgen Abend haben wir nen Termin zum Blutabnehmen und ich reiche ne Kotprobe ein.
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Eigentlich dachte ich, es geht aufwärts bei uns. Wir hatten einiges geschafft. Der braune, dicklumpige Schleim war weg. Die Rotze Geschichte. Die Augen ok. Doch was nicht aufhörte, auch durch die Weitergabe der AB's (7 Tage mehr, 17 Tage insgesamt) nicht, war das Röcheln, das schlecht Luft kriegen, die Mattigkeit, das Niesen. Und dann kam auch noch das Krönchen, das ITüpfelchen. Denn letztes Wochenende blutete er zweimal (leicht) aus der Nase (paar Tropfen). Zwar in Folge von heftigem Niesen, aber egal. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was da bei mir los war. Unendlich viel Sorge, unendlich große Angst. Am Montag (diese Woche) hab ich dann direkt wieder in der TK angerufen. Wir vereinbarten das AB auszuschleichen und auf Apoquel umzustellen. Wenn die Symptome dadurch nicht weg gehen, CT. Gesagt, getan. Apoquel rein. Und tatsächlich, es wurde besser. Das Niesen, das Röcheln. Aber es war nicht vollständig weg und wir immernoch in großer Sorge. Also Donnerstag ins CT gelegt. Und ich war einfach auf alles gefasst. Und fertig mit den Nerven.
Und dann, nach gefühlt 1000 Stunden warten, erstmal Erleichterung. Kein Tumor in der Lunge, kein Tumor in der Nase. Ich hatte befürchtet, der Arzt sagt: Tumor, machen Sie sich noch ein paar schöne Tage mit dem Hund. Aber so kam es nicht! Und ich bin unendlich dankbar dafür.
Arztbericht:
Lunge: keine Rundherde – also auch hier kein Tumorverdacht (Nachweisgrenze 0,7 mm). Milchglasähnliche Veränderungen diffus über die Lunge verteil, v.a. rechts. Leichte Verdichtungen der rechten Lunge (Lagerungsartefakt). Auch hier ergeben sich damit Hinweise auf ein verdicktes Interstitium, das zu allergisch bedingten Problemen passt.
Nase: keine Zubildung, keine Strukturveränderungen der Nasenmuscheln, damit ist der Tumorverdacht ausgeräumt (Nachweisgrenze 1 mm); sämtliches lymphatisches Gewebe im unteren Nasengang und Nasopharynx vergrößert – rechts etwas mehr als links. Nasennebenhöhlen frei.
Und total schockiert waren wir auch über diesen Zufallsfund, der so einiges erklärt.
Wirbelsäule: Bandscheibe zwischen dem 7. Halswirbel und dem 1. Brustwirbel ungleichmäßig kalzifiziert, kleinere Gasblasen. Protrusion in den Rückenmarkskanal und nach ventral. Leichte Kompression des Myelons. Hier ist die mutmaßliche Ursache der wechselnden Lahmheiten und Steifigkeiten zu sehen.
Ich weiß, alles nicht gut, aber ich war trotzdem erleichtert, könnt ihr das verstehen? Wir vereinbarten dann die Gabe von Cortison (2x 5mg) und das Weglassen von Metacam. Einfach aus dem Grund, weil Samson vor Jahren beim Ausprobieren von Cortison sehr gut gelaufen ist. Aber die Ernüchterung kam gleich. Mit dem Absetzen von Apoquel blieb der Schleim und Rotz weg, das Niesen blieb gleichbleibend, aber das Röcheln wurde sehr sehr viel schlimmer und auch die Mattigkeit nochmal ne Stufe stärker. Und auch nicht toll, der Bewegungsablauf des Hundes nochmal schlechter. Joar. Und an dem Punkt sind wir jetzt (Gabe Cortison erste Tablette Donnerstagabend). Ich mein klar, der Hund ist durch die ganzen Tabletten und Behandlungen geschwächt, man darf keine Wunder erwarten, aber wieder so schlecht? Schlechter als vorher eigentlich?
Ich werde morgen wieder bei der TK anrufen. Und meine Überlegung ist, ob wir wieder auf Apoquel und Metacam (ggf. ein anderes, von dem TK Chef mehr präferiertes Schmerzmittel wie Galliprant, Tramadol, Gabapentin z.B.) umschwenken und durch die langfristige Gabe bessere Effekte erzielen?
Was ist eure Erfahrung: Wie lange braucht Cortison, um im Körper anzukommen? Die Nebenwirkungen sind es jedenfalls schon. Saufen. Und Pissen...
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Füttert hier eigentlich jemand dieses Hills i/d (oder so) Gelenkfutter, irgendwas mit Mobility? Mashas Physio hat uns das vorgeschlagen und die Große durfte in der Praxis auch direkt probieren, die findet das Futter unheimlich gut
Sie frisst ja eh alles, aber ich frag mich, ob das Futter wirklich so einen Unterschied macht, was ihre Knochenbaustellen angeht (HD, Arthrose etc. pp, die Liste unserer Verdachtsdiagnosen ist lang). Günstig ist das ja nun nicht und bevor ich so viel Geld für einen Sack Futter ausgebe, hör ich mich lieber mal um.
Ich würd's einfach versuchen, wenn es ihr schmeckt! Das Zeug wird ja in feeding trials getestet, die Wirkung ist daher bewiesen. Und vielleicht nochmal ne Cartrophen-Kur anstoßen, falls ihr das noch nicht gemacht habt?
Was ist eure Erfahrung: Wie lange braucht Cortison, um im Körper anzukommen? Die Nebenwirkungen sind es jedenfalls schon. Saufen. Und Pissen...
Erstmal drücken wir euch fest. Und dann: Das scheint individuell zu sein. Ich hoffe, ihr könnt bald auch positive Auswirkungen ausmachen.
Opido scheint mir derzeit alt-alt zu werden. Er ist immer noch verhältnismäßig fit, geht gerne raus, ist aber draußen irgendwie doch verhältnismäßig abwesend. Leider können wir ihm auch nicht mehr so viele Freiheiten gönnen wie früher, er hatte heut schon wieder ein Stück Hundekacke im Maul... und es gottseidank ausgespuckt. Vielleicht schmeckts ja jetzt doch nicht mehr, oder es lag an meinem bösen Blick
Es ist schon doof, jedes Mal, wenn er mal wo intensiver schnüffelt, sofort schauen zu müssen, ob wieder ein "Delikt" vorliegt, das ist für ihn ja auch nicht schön. Die Giardien scheinen wir wieder los zu sein (heute letzte Tablettengabe, Symptome soweit nur noch unter Panacurgabe, also wohl dadurch leichte Beschwerden), aber er wirkt schon etwas verändert, der Opi. Ruhiger, weniger spitzbübisch, draußen oft sehr vertieft und irgendwie ein bisschen in seiner Welt. Er schein ein wenig auf "Energiesparmodus" zu laufen.
Ich hab ihm heute mal eine Kühlweste bestellt (die tollerweise auch wieder dem Pudel passen wird), den guten Swamp Cooler von Ruffwear. Und ggf. bekommt er auch das Bäuchlein noch geschoren. Schauen wir mal...
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