Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3
- PocoLoco
- Geschlossen
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Mein herzliches Beileid
Aber wie schön zu wissen, dass Jedi bei dir noch so eine tolle Zeit hatte!
Finya gehts zurzeit ganz gut. Sie frisst mit Begeisterung, ist lustig und agil, geht sehr gerne spazieren (zwar nicht mal mehr 2km aber das war bei ihren kaputten Gelenken ja früher oder später zu erwarten) und ist überhaupt einfach noch sehr gerne dabei, scheucht Frodo übers Sofa und manchmal trickst sie auch noch für ne Minute ganz gern.
Ihr Gewicht hält sie jetzt auch konstant seit der BSD Entzündung bei 7,4kg (war im Dezember bei 7,3kg). Mir wäre zwar etwas mehr ganz recht, aber was nicht geht, geht halt nicht. Mager ist sie immerhin nicht.
Trotzdem krieg ich pünktlich nach fast 6 Monaten wieder Panik, dass sie einen Tumor haben könnte und zähle die Tage bis ich sie schallen lassen kann, da man aktuell nur bei Notfällen mit in die Klinik darf und Finya zum Glück keiner ist. Sie abzugeben und nachher wieder in Empfang zu nehmen, ist allerdings keine Option, also warte ich halt und hoffe, dass ich in zwei Wochen dann wieder mit rein darf.
Letztes Wochenende war ich mit ihr allein eine Runde im Schnee. Das hat sie sehr genossen und hatte viel Spaß.
Ich finde man sieht ihr inzwischen an, dass sie alt und müde ist, aber sie ist immer noch so schön, wenn nicht sogar noch schöner. Allein durch ihre Weisheit und Ausstrahlung (und der Winter steht ihr einfach so unglaublich gut)
Ich wünsche allen Oldies und ihren Menschen einen schönen Sonntagabend
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- Neu
Hi
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Madams Magen geht es wieder besser. Und sie frisst die Ulmenpaste anstandslos.
Und heute ist man albern.
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hier waren die letzten tage ein wenig durch unruhe bei sam geprägt
die eine nacht hatte er vermutlich bauchweh und war deswegen unruhig.also gab 2 tage schonkost.
dann fing er an abends leicht verwirrt zu wirken,stand auf,kam an als wolle er raus,wollte dann doch nicht,wieder hingelegt,aufgestanden,dann wußte er nicht wo er hin wollte.....
vorletzte nacht stand er auf einmal neben mir im bett(sein platz ist am fußende) und wirkte leicht verwirrt....
raus wollte er nicht,also ihn wieder auf seinen platz verwiesen... ekine 2 min. stand er wieder.
es hat ein weilchen gedauert bis ich den auslöser gefudnen hatte.
wir haben fichtenholz im ofen verbrannt und durch das harz knackt es immer mal wieder.... und bei jedem knacken ist sam wieder hoch.
als hat der ofen dann bei der nächsten "fütterung" buchenscheite bekommen.
nun wird nachts nur noch mit buche geheizt damit es nicht knackt.
gestern regaierte er dann genauso als er bei mir auf dem sofa lag und der ofen knackte....
aber sonst gehts ihm relativ gut.seit er magnesiu bekommt klappt es auch mit dem kotabsatz viel viel besser.zwar sammelt sich immer noch was in dem divertikel,aber er wird es leichter los.
hätte doch unsere tierärztin diese idee schon ein paar jahre früher gehabt.....das ist normal keine übliche behandlung,war so ein notfallansatz ,ein versuch..... und es funktioniert....
lg
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Bei Benni ist es gerade auch ein elendes auf und ab...
Heute vor 3 Wochen ist er ja links hinten nicht mehr aufgetreten. Letztes Wochenende war alles wieder gut, wir sind ja sogar 5km gewandert. Und Mitte der Woche fing er wieder mit humpeln an und seut gestern mag er das Bein wieder nicht belasten. Wenn ich an der Kralle rumdrücke zuckt er zusammen aber ich weiß nicht, was ich nun noch machen kann außer Verband drum.
Die blöde wundgeriebene Vorderpfote tut ihr übriges dazu, dass Benni gerade fast gar nicht laufen kann und eher hin und her torkelt. Er tut mir so leid.
Und ob das mit dem Trockenfutter nun die beste Idee war weiß ich auch noch nicht. Weiß jemand, wie lange es dauern kann, bis ein Hund sich an "neues" Futter gewöhnt hat? Er bekommt ja das gleiche Futter, nur eben jetzt auch abends. Und heute nacht hat er mich halb 3 geweckt weil er Durst hatte. In 5 Nächten das 3. Mal. Wie lange sollte man es testen?
Benni stinkt nun viel weniger aus dem Maul als mit dem Nassfutter und sein Bauch gluckert überhaupt nicht mehr. Körperlich verträgt er das also deutlich besser.
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Bei Benni ist es gerade auch ein elendes auf und ab...
Heute vor 3 Wochen ist er ja links hinten nicht mehr aufgetreten. Letztes Wochenende war alles wieder gut, wir sind ja sogar 5km gewandert. Und Mitte der Woche fing er wieder mit humpeln an und seut gestern mag er das Bein wieder nicht belasten. Wenn ich an der Kralle rumdrücke zuckt er zusammen aber ich weiß nicht, was ich nun noch machen kann außer Verband drum.
Die blöde wundgeriebene Vorderpfote tut ihr übriges dazu, dass Benni gerade fast gar nicht laufen kann und eher hin und her torkelt. Er tut mir so leid.
Und ob das mit dem Trockenfutter nun die beste Idee war weiß ich auch noch nicht. Weiß jemand, wie lange es dauern kann, bis ein Hund sich an "neues" Futter gewöhnt hat? Er bekommt ja das gleiche Futter, nur eben jetzt auch abends. Und heute nacht hat er mich halb 3 geweckt weil er Durst hatte. In 5 Nächten das 3. Mal. Wie lange sollte man es testen?
Benni stinkt nun viel weniger aus dem Maul als mit dem Nassfutter und sein Bauch gluckert überhaupt nicht mehr. Körperlich verträgt er das also deutlich besser.
Was ist denn mit der Kralle? Bei Bo hatte man nichts gesehen, außer eine etwas geschwollene Zehe. Im Endeffekt war es eine Krallenbettentzündung, die schon den Knochen angegriffen hatte und über Wochen mit einem speziellen AB behandelt werden musste.
Zum Futter: ich würde versuchen es einzuweichen, bzw. es mit Wasser zu geben. Dann hat er nachts vielleicht weniger Durst
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Mo ist grad auch nicht gut drauf. Gestern in der Früh bin ich zum Tierarzt weil sie Durchfall in der Nacht hatte, kaum aufstehen konnte vor schmerzen, schwer geatmet hat.
Am Weg dorthin hat sie noch Blut gepinkelt.
Jetzt hat sie mal ab für die Blasenentzündung bekommen, kriegt probiotika und Schonkost.
Inzwischen fließt sie wenigstens wieder ein bisschen und schafft kleine Runden.
Sowas haut sie in dem Alter einfach so um ?
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Bei Benni ist es gerade auch ein elendes auf und ab...
Heute vor 3 Wochen ist er ja links hinten nicht mehr aufgetreten. Letztes Wochenende war alles wieder gut, wir sind ja sogar 5km gewandert. Und Mitte der Woche fing er wieder mit humpeln an und seut gestern mag er das Bein wieder nicht belasten. Wenn ich an der Kralle rumdrücke zuckt er zusammen aber ich weiß nicht, was ich nun noch machen kann außer Verband drum.
Die blöde wundgeriebene Vorderpfote tut ihr übriges dazu, dass Benni gerade fast gar nicht laufen kann und eher hin und her torkelt. Er tut mir so leid.
Und ob das mit dem Trockenfutter nun die beste Idee war weiß ich auch noch nicht. Weiß jemand, wie lange es dauern kann, bis ein Hund sich an "neues" Futter gewöhnt hat? Er bekommt ja das gleiche Futter, nur eben jetzt auch abends. Und heute nacht hat er mich halb 3 geweckt weil er Durst hatte. In 5 Nächten das 3. Mal. Wie lange sollte man es testen?
Benni stinkt nun viel weniger aus dem Maul als mit dem Nassfutter und sein Bauch gluckert überhaupt nicht mehr. Körperlich verträgt er das also deutlich besser.
Was ist denn mit der Kralle? Bei Bo hatte man nichts gesehen, außer eine etwas geschwollene Zehe. Im Endeffekt war es eine Krallenbettentzündung, die schon den Knochen angegriffen hatte und über Wochen mit einem speziellen AB behandelt werden musste.
Zum Futter: ich würde versuchen es einzuweichen, bzw. es mit Wasser zu geben. Dann hat er nachts vielleicht weniger Durst
Er hat sich die Kralle gespalten. Frag mich nicht wie. Ich vermute, als er das eine Mal sich etwas überschwänglich auf dem Boden gerollt ist. Zwei mal in die gleiche Richtung. Er lag dann da wie Modell Sauerbraten in die Flexi eingewickelt. Die ist wohl an der Kralle mit so einer Wucht entlang beim rumspacken, dass er sich die zerbrochen/heraus gerissen hat. Ich weiß es tatsächlich nicht. Er ist vor 3 Wochen nicht mehr aufgetreten, also so richtig schlimm mit zusammen zucken und auf 3 Beinen laufen und wir haben dann ein paar Tage erst einmal Fußbad gemacht und Betaisodona-Verbände und nach 3 oder 4 Tagen konnte ich dann die Pfote endlich mal anschauen und da habe ich gesehen, dass die Kralle unten gespalten war und das Leben ein Stück raus schaute. Die Kralle hat das Leben gequetscht.
Dank Pfotenbad und eincremen konnte ich dann täglich immer Stück für Stück die Kralle um das Leben herum abschneiden. Zwischendurch eiterte es auch ein kleines bisschen aber mit Kochsalzspülungen war das nach 3 Tagen auch wieder gut.
Inzwischen ist das Leben wieder "ganz in der Kralle drin" (ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll) und die Kralle sieht wieder ganz normal aus. Es tut aber mein Auftreten weh. Vielleicht ist der Nagel einfach noch viel viel zu kurz. Über dem Leben ganz vorne an der Kralle ist nur ein dünnes Häutchen.
Da Benni leider recht unfähig ist, Trockenfutter normal zu fressen (er frisst zu hektisch und verschluckt sich und bricht es wieder aus oder es bleibt im Hals stecken und er würgt und röchelt...
) bekommt er sein Futter schon immer eingeweicht bzw. schon viele Jahre. Ich habe es heute abend besonders flüssig-bratschig eingeweicht. Vielleicht hilft es ja.
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Gute Besserung der Kralle, so was ist auch immer doof.
Vielleicht hilft es, wenn du ihn vor dem Schlafengehen nochmal zum trinken animierst? Ich schicke Mia inzwischen immer vor dem ins Bett gehen nochmal in den Garten (das erhöht die Chance, dass das Körbchen morgens noch trocken ist) und dann trinkt sie immer noch mal aus dem Blumenuntersetzer ein bisschen Regenwasser. Oder du stellst einen kleinen Napf mit Wasser in die Nähe des Körbchens?
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Ich lasse mal gute Besserung für alle Kranken da. Alt werden ist echt nix für Feiglinge.
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Gute Besserung der Kralle, so was ist auch immer doof.
Vielleicht hilft es, wenn du ihn vor dem Schlafengehen nochmal zum trinken animierst? Ich schicke Mia inzwischen immer vor dem ins Bett gehen nochmal in den Garten (das erhöht die Chance, dass das Körbchen morgens noch trocken ist) und dann trinkt sie immer noch mal aus dem Blumenuntersetzer ein bisschen Regenwasser. Oder du stellst einen kleinen Napf mit Wasser in die Nähe des Körbchens?
Benni trinkt abends immer noch einmal etwas.
Ich werde wohl heute Abend und die nächsten Tage Wasser mit hoch nehmen.
Benni hat den Tick, dass er nach dem trinken so lange an sich, Kissen oder Decken lecken muss, bis die Schnute trocken ist. Wischt man ihm die Schnute ab wird er nervös und muss noch einmal trinken.
Auf Dauer ist das also leider keine Option. Mein Mann muss normalerweise 5 Uhr aufstehen. Wenn Benni da Nachts 10 Minuten lecken /trinken / laut schmatzem würde, wäre das extrem anstrengend auf die Dauer. Er ist da sehr empfindlich. Ich drehe mich um und schlafe weiter. Haha
Im Zweifel müsste ich unten auf der Couch schlafen.Ich hoffe mal, es gibt sich die Tage und er gewöhnt sich noch an das Trockenfutter.
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