Welche Momente und Rituale liebt ihr besonders mit euren Hunden? Welche machen euch glücklich?
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Heute hatten wir eine Runde Unterricht bei unserem Revierleiter. Da sich bei uns alles nach hinten verschoben hat, haben wir einen Platz aufgesucht das sich Lennox locker und selbstbestimmt etwas durchs unterholz schlagen kann, um sich mit allem mehr vertraut zu machen.
Es hat auch garnicht lange gedauert das er es rascheln hörte und sich auf den weg gemacht hat. Ich kann euch sagen, es gibt nix schöneres als den kleinen wutz in seinem element zu sehen. Schwänzchelwedelnd, strahlende augen und ein wenig unbedarft und ungeschickt wie er das ganze noch anstellt. Aber da war ich echt stolz auf ihn.
Und dann natürlich zu hause eine kuschelrunde, wo schnäuzchen und pfötchen schön nach frischer erde geduftet haben
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Hi
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Neues Ritual: FranzJosef hat die Grazie und Eleganz seines Vaters geerbt.
Soll heißen: Normal hinlegen ist absolut unmöglich. Er plumpst mit einem Rumms zu Boden, der bei einem so kleinen Hund unmöglich erscheint. Der kleine Sandsack.
Wenn ich ins Bett gehe ist es mittlerweile immer das Gleiche. Die zwei ollen Hunde schlurfen hinterdrein, Zwerge freuen sich (Hast du gesehen? Wir gehen ins Beeeeheeettt, ins Beeeheeett!
)
Dann kommt Franz zu mir und lässt sich fallen. Natürlich erstmal in der falschen Position. Also nochmal aufstehen und nochmal plumpsen. Und dann nochmal. Und bevor ich nicht meinen Arm um ihn lege macht er das nochmal und nochmal und nochmal..... Liegt mein Arm dann um ihn rum, kann er innerhalb von zwei Sekunden zufrieden einschlafen.
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Wer von euch Audible hat, kann sich jetzt kostenlos das Schlafgeräusch verschiedener Tiere herunterladen.
Bisher hab ich Katze und Igel gehört. Sooo süß! Passt irgendwie zum Thread, weil es hier so oft ums Schlafen geht.träumende tiere Hörbücher | Audible.de
Ich weiß nicht, ob's noch kostenlos geht, bei mir ging's vor ein paar Tagen.
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Mein Hund gehört zu den wenigen Hunden, die gerne umarmt werden. Und tatsächlich "umarmt" das Tier mich auch, wenn sie meint, es wäre mal wieder Zeit für ein paar Streicheleinheiten. Krabbelt an mir hoch, legt die Beine um meine Hüfte, drückt ihren Schädel an meinen Bauch und wartet geherzt zu werden.
Ich muss nicht extra erwähnen, dass ich da NIE widerstehen kann, oder? -
Da kommt mir was Ähnliches in den Sinn mit Vicky:
Wenn sie vor mir steht und auf den Schoss genommen werden möchte, fragt sie immer zuerst höflich an, ob es erlaubt ist. Ich gebe ihr dann die Erlaubnis hochzuhopsen, was sie leichtfüssig wie ein Floh tut, denn mit ihren langen Heuschrecken-Beinen hat sie eine enorme Sprungkraft.
Die zweite Variante ist, dass ich sie hochhebe, wenn sie zu lange zögert (meist, weil Smilla mit strengem Blick neben mir liegt und sie sich nicht so richtig getraut).
Sobald ich sie hochhebe, klappt sie ihr Fahrgestell ein, so dass sie mit angezogenen Beinen gegen meine Brust klatscht und ihren Kopf an meine Schulter schmiegt.
Die meisten Hunde stützen sich doch erst mal mit den Beinen ab, bevor sie es sich dann bequem machen auf dem Schoss. Vicky überspringt diese Phase gleich und lässt sich einfach entspannt in meine Arme plumpsen. -
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Also natürlich wird morgens nach dem Aufstehen erstmal gekuschelt und geblödelt und abends vor dem Schlafengehen auch, aber jetzt, wo wir pubertieren ist das nicht mehr so cool und meist stapft sie dann direkt davon. Mein Muddi-Herz blutet
Ansonsten liebt Maya Nasenarbeit und wir machen das so, dass sie gleich bei der ersten Pipirunde morgens schon einen Teil ihrer Frühstücksration erarbeiten muss. Ich versteck die ihr dann in unserem Lieblingsbaum und sie muss sie erschnüffeln. Sie rennt meist schon in freudiger Erwartung zum Baum und wartet, da sind ihr dann sogar die heiß geliebten Vögel egal, selbst wenn sie in ihrer direkten Nähe sitzen
Danach tapst sie super zufrieden mit lockerer Leine mit mir nach Hause. Der einzige Moment am Tag wo an der Leinenführigkeit nichts auszusetzen ist
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Ich platze vor Liebe, wenn Fine sich beim Kraulen auf der Couch auf den Rücken dreht, halb auf mich drauf und mir den Bauch hinstreckt und dabei grinst.
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Ich liebe es, dass bei Whisky oft schon ein Blick oder eine kleine Kopf- oder Handbewegung reicht und sie weiss ohne Worte genau, was ich von ihr will und macht es auch. Das ist so ein herrliches Gefühl von Verbundenheit und intuitivem Verständnis.
Und ich liebe es, dass sie komplett vertrauensselig auf Menschen zugeht, alles, was zwei Beine hat unglaublich sympatisch findet und mag.
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Wenn ich beim Arbeiten eine Pause mache lege ich mich kurz aufs Sofa, das quasi direkt neben dem Schreibtisch steht.
Egal wo Sasa ist: Sie hört das und flitzt zu mir.
Es gibt keine schönere Art, kurze Nachdenkpausen zu verbringen, als mit ihr kontaktkuschelnd auf dem Sofa zu liegen.
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Ich liebe es, wenn meine kleine auf den Schoß möchte und sich in die Beinkuhle kuschelt als wäre sie nen Zugluftdackel. Dann guckt sie hoch in freudiger Streichelerwartung und ich könnte schmelzen.
Ich hab auch was zur Anschauung dabei:
Und bei der Großen ist es zwar auch das Kuscheln (sie war nie sooo verkluschelt, das kam erst im Alter), aber vor allem dass wir uns ohne Worte verstehen. Das war quasi die grundlegende Routine unserer Gassigänge. Wir wussten genau, was wir voneinander wollen und ich konnte mich gerade im Laufe ihres Lebens einfach fast immer verlassen. Das war einfach unbeschreiblich.
Ich spreche hier in der Vergangenheitsform, weil Pepper mit fast 15 inzwischen so gut wie taub ist, nicht mehr gut sieht. Blickkontakt wird (könnte ich zumindest schwören) vermieden, wenn man nicht heran gewunken werden möchte. Aber ich bin da auch nicht mehr konsequent. Wenn sie 10min lang schnüffeln will soll sie das tun. Flexi ans Geschirr und ab dafür :)
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