Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen

  • Und ADHS bringt noch Sprunghaftigkeit obendrauf, ebenso, wenn man eh kein strukturierter Mensch ist. Das kann dann schon reichen

    ADHS erklärt nicht Inkohärenzen wie

    "Hunde die bei der Anschaffung sehr teuer sind werden seltener eingeschläfert"

    10 Minuten später

    "Hunde die bei der Anschaffung sehr teuer sind werden häufiger eingeschläfert"

    Ich hab mal ein bisschen reingehört, und mein Eindruck war, dass es sich um einen reinen stream of consciousness handelt, in dem sie mit den Fragen als externen Anstoß ihre Gedanken rein assoziativ völlig ungefiltert herausströmen lässt, ganz unter Aussparung eines gedanklichen Bezugs zu übergeordneten Konzepten oder grundsätzlichen Leitüberlegungen.

    Auf einer zwar ganz anderen Ebene hat mich das an Donald Trump erinnert, der seinen Redefluss ja teilweise auch rein assoziativ laufen lässt anhand eines plötzlichen Gedankenfetzens.

  • canis dozentin ist ja nun keine super auszeichnung.

    was wir in den letzten jahren so mit canis trainern ,dabei auch eine dozentin ,erlebt haben ....ist schon abendteuerlich.

    auch ich hab ,als mir hundeleben(michael grewe und team ) mit sam vor jahren ,sehr geholfen hat ,gedacht das die absolventen ja eine solider gute ausbildung haben.

    woran ich da nicht gedacht hab; das menschen sehr unterschiedliche auffassungen vom umsetzen des gelernten haben.

    die meisten schmücken sich damit canis absolventen zu sein .... sind aber dann in der arbeit mit hunden garnicht so kompetent wie sie sich gerne darstellen.


    das v.b. solange mit ihrer masche durchgekommen ist,ist schon heftig.

    die frau kann sich anscheinend gut verkaufen,kann gut reden.

    erschreckend ist das sie adhs und borderline als sprungbrett für ihr handeln nimmt.

    andere menschen finden keine arbeit aufgrund phsychischer erkrankungen,können kaum die schule besuchen und ihren alltag nur mit hilfe von medikamenten bewältigen...

    und sie prahlt damit das sie anders ist....und spricht anderen menschen ab mit solchen erkrankungen fähig zu sein tiere /hunde zu halten und auch gut durchs leben zu führen....


    leider weiß ich aus eignem umfeld wie manipulierend mitmenschen sein können ohne das die betroffenen überhaupt merken was da geschieht.


    mich gruselt es schon wenn ich die stimme und ausdrucksweise von v.b. höre.


    lg

  • Kann, muss aber nicht, abhängig von der psychischen Erkrankung und deren Ausprägung.

    Ja klar, aber solange eben kein Betreuer eingesetzt ist, kann die Person alles alleine entscheiden!

    Und zum Glück sind die Hürden relativ hoch, jemand für nicht geschäftsfähig zu halten und gesetzliche Betreuer zu berufen.

    Ja. Dass erst bestehende Betreuung lt. einiger Hundegesetze (u. a. in Sachsen-Anhalt) die Zuverlässigkeit für die Haltung eines gefährlichen Hundes ausschließt, ist eine hohe Hürde. Für den Betrieb einer solchen Einrichtug würde ich mir, bezogen auf psychische Erkrankungen, höhere Anforderungen wünschen.

  • Aber selbst zu behaupten, Borderliner zu sein. Borderline wird gemäss DSM5 auch nicht mehr so genannt, sondern heisst jetzt emotional-instabile Persönlichkeitsstörung. Also eigentlich genau so eine Persönlichkeitsstruktur, denen sie das Besitzen vom Hunden abspricht. Genau mein Humor

    Ich habe jetzt nach und nach ein bisschen weitergehört (alles am Stück ist mir zu anstrengend) und bin an der ADHS/Borderline Stelle angekommen.

    Sie redet über Voraussetzungen, die HH mitbringen sollten. Meckert da eine Zeit über Menschen, die mental nicht in der Lage seien, Hunde zu halten, weil sie die zB als Lückenfüller für eigene Bedürfnisse nutzen würden. Und sagt dann irgendwann "Und ich will damit nicht auf psychischen Erkrankungen rumhauen, ich hab ja wahrscheinlich selbst ADHS und Borderline und keine Ahnung was".

    Also das ist sie wirklich weit entfernt davon, ersthaft zu behaupten, sie hätte irgendwelche Diagnosen. Das ist ihre klassische, eher schnoddrige und flapsige, Art der Kommunikation. Ein Nebensatz, so hingehauen, soll vermutlich locker oder edgy rüberkommen. Keine Ahnung. Vorher sagt sie irgendwann auch "Tierschutz ist ja voller Psychopathen, da will ich mich selbst gar nicht ausnehmen (haha)". Sie nutzt diese Begriffe also relativ willkürlich mMn, um ihren Punkt zu unterstützen bzw krasser zu machen.

  • Ja klar, aber solange eben kein Betreuer eingesetzt ist, kann die Person alles alleine entscheiden!

    Und zum Glück sind die Hürden relativ hoch, jemand für nicht geschäftsfähig zu halten und gesetzliche Betreuer zu berufen.

    Ja. Dass erst bestehende Betreuung lt. einiger Hundegesetze (u. a. in Sachsen-Anhalt) die Zuverlässigkeit für die Haltung eines gefährlichen Hundes ausschließt, ist eine hohe Hürde. Für den Betrieb einer solchen Einrichtug würde ich mir, bezogen auf psychische Erkrankungen, höhere Anforderungen wünschen.

    Man könnte eine psychische Erkrankung auch erstmal nur als das sehen was es ist - eine Erkrankung. Die Symptome können total vielfältig sein, die Behandlung/Therapie unterschiedlich, man weiß nicht wie gut die jeweilige Person dahingehend eingestellt ist und wie sich das äußert.

    Super viele Menschen sind psychisch krank, ohne dass man denen das anmerkt.

    Also klar gibt's psychisch Kranke Menschen die nicht in der Lage sind einen gefährlichen Hund vernünftig führen zu können, es gibt aber auch viele gesunde Menschen die das nicht können. Sowas sollte dahingehend im Einzelfall geprüft werden und nicht alle Menschen über einen Kamm geschert werden.

  • Aber selbst zu behaupten, Borderliner zu sein. Borderline wird gemäss DSM5 auch nicht mehr so genannt, sondern heisst jetzt emotional-instabile Persönlichkeitsstörung. Also eigentlich genau so eine Persönlichkeitsstruktur, denen sie das Besitzen vom Hunden abspricht. Genau mein Humor

    Ich habe jetzt nach und nach ein bisschen weitergehört (alles am Stück ist mir zu anstrengend) und bin an der ADHS/Borderline Stelle angekommen.

    Sie redet über Voraussetzungen, die HH mitbringen sollten. Meckert da eine Zeit über Menschen, die mental nicht in der Lage seien, Hunde zu halten, weil sie die zB als Lückenfüller für eigene Bedürfnisse nutzen würden. Und sagt dann irgendwann "Und ich will damit nicht auf psychischen Erkrankungen rumhauen, ich hab ja wahrscheinlich selbst ADHS und Borderline und keine Ahnung was".

    Also das ist sie wirklich weit entfernt davon, ersthaft zu behaupten, sie hätte irgendwelche Diagnosen. Das ist ihre klassische, eher schnoddrige und flapsige, Art der Kommunikation. Ein Nebensatz, so hingehauen, soll vermutlich locker oder edgy rüberkommen. Keine Ahnung. Vorher sagt sie irgendwann auch "Tierschutz ist ja voller Psychopathen, da will ich mich selbst gar nicht ausnehmen (haha)". Sie nutzt diese Begriffe also relativ willkürlich mMn, um ihren Punkt zu unterstützen bzw krasser zu machen.

    Ich habe mir den Absatz angehört und ich glaube sie will damit sagen, dass sie denkt viele Menschen sind durch eine psychische Erkrankung so eingeschränkt, dass sie sich eigentlich nicht um ein Tier kümmern können und es daher zu Problemen kommt. Aber es kommt auf die Einschränkung darauf an. Also jemand mit depression der fast nicht aus dem Bett kommt, wird weniger für eine HH geeignet sein als jemand mit einer mildern Form.

    Ob jetzt das Problem der modernen HH ist bezweifle ich. Weil sie bei den Gesprächen ja keinen Psychologen dabei hat, der eine Diagnose stellt und sie von sich selbst sagt,dass sie eine schlechte Einstellung gegenüber Menschen hat. Da könnte auch sehr viel subjektives mit reinfließen.

  • Ich habe jetzt nach und nach ein bisschen weitergehört (alles am Stück ist mir zu anstrengend) und bin an der ADHS/Borderline Stelle angekommen.

    Sie redet über Voraussetzungen, die HH mitbringen sollten. Meckert da eine Zeit über Menschen, die mental nicht in der Lage seien, Hunde zu halten, weil sie die zB als Lückenfüller für eigene Bedürfnisse nutzen würden. Und sagt dann irgendwann "Und ich will damit nicht auf psychischen Erkrankungen rumhauen, ich hab ja wahrscheinlich selbst ADHS und Borderline und keine Ahnung was".

    Also das ist sie wirklich weit entfernt davon, ersthaft zu behaupten, sie hätte irgendwelche Diagnosen. Das ist ihre klassische, eher schnoddrige und flapsige, Art der Kommunikation. Ein Nebensatz, so hingehauen, soll vermutlich locker oder edgy rüberkommen. Keine Ahnung. Vorher sagt sie irgendwann auch "Tierschutz ist ja voller Psychopathen, da will ich mich selbst gar nicht ausnehmen (haha)". Sie nutzt diese Begriffe also relativ willkürlich mMn, um ihren Punkt zu unterstützen bzw krasser zu machen.

    Ich habe mir den Absatz angehört und ich glaube sie will damit sagen, dass sie denkt viele Menschen sind durch eine psychische Erkrankung so eingeschränkt, dass sie sich eigentlich nicht um ein Tier kümmern können und es daher zu Problemen kommt. Aber es kommt auf die Einschränkung darauf an. Also jemand mit depression der fast nicht aus dem Bett kommt, wird weniger für eine HH geeignet sein als jemand mit einer mildern Form.

    Ob jetzt das Problem der modernen HH ist bezweifle ich. Weil sie bei den Gesprächen ja keinen Psychologen dabei hat, der eine Diagnose stellt und sie von sich selbst sagt,dass sie eine schlechte Einstellung gegenüber Menschen hat. Da könnte auch sehr viel subjektives mit reinfließen.

    Ja, ihre Ausführungen zu dem Thema sind reine Küchenpsychologie, das ist nichts Fundiertes. Ihr Punkt war am Anfang des Ganzen, dass es mehr Regularien dafür geben sollte, wer Hunde halten kann. Dann kommt sie vom einen zum anderen, irgendwann halt zu den Voraussetzungen für Hundehaltung. Und da kommt dann auch die Frage der Psyche. Und irgendwo hat sie da vllt einen Punkt, so ganz grundsätzlich sollte man natürlich in der Lage sein, die Verantwortung zu übernehmen, wenn man einen Hund anschafft. Aber sie verallgemeinert halt ganz viel, wirft Dinge durcheinander, stellt in Nebensätzen irgendwelche unbegründeten Thesen auf, die Nennung und Nutzung psychischer Diagnosen für ihre Argumentation ist da eben das i-Tüpfelchen...

    Ich wollte nur einmal klarstellen, dass sie mMn keine eigenen Diagnosen offenlegt. So hätte ich die Diskussion und Zitate hier (bevor ich es selbst gehört habe) nämlich verstanden.

  • Okay, das in meinen Augen schlecht geführte Interview, was V.B. Sehr schlecht darstellt, ist sogar von einer Problemhundtrainer-Kollegin geführt.

    Die würde ich gerne mal persönlich erleben, ob sie aus purer Naivität nicht merkt, dass sie V.B. so schlecht dastehen lässt, oder ob sie das (wie mein Eindruck war), ganz bewusst macht.

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