
Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen
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Gast67804 -
11. Februar 2019 um 09:49
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Also aus meiner Kindheit (91er Jahrgang) weiss ich noch ganz genau die Regeln die uns beigebracht wurden. Man fasst keine fremden Hunde an. Man fragt immer bevor man streicheln will. Man rennt niemals an Hunden vorbei. Man hat den Hund auf seinem Platz gefälligst in Ruhe zu lassen.
Heute kommt mir vor dass erwartet wird dass jeder Hund als Kuscheltier für Kinder herhalten muss. Ich kann garnicht zählen wie oft ich Kinder (und deren Eltern) vor meinen Hunden verscheucht habe. Da wird das Kind noch zum ei ei machen hin geschickt. Ich hab ne Weile gesagt der Hund würde beissen und musste mich wüst beschimpfen lassen wieso ich dann mit dem Hund in die Öffentlichkeit gehe.
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Hi
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Ja, das ist zum Beispiel ein Unterschied. In meiner Kindheit, sechziger und siebziger Jahre, gab es kaum Kinder, denen (und deren Eltern) Tiere generell so fremd waren, dass sie zum Antatschen zu fremden Hunden geschickt wurden.
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Also aus meiner Kindheit (91er Jahrgang) weiss ich noch ganz genau die Regeln die uns beigebracht wurden. Man fasst keine fremden Hunde an. Man fragt immer bevor man streicheln will. Man rennt niemals an Hunden vorbei. Man hat den Hund auf seinem Platz gefälligst in Ruhe zu lassen.
Heute kommt mir vor dass erwartet wird dass jeder Hund als Kuscheltier für Kinder herhalten muss. Ich kann garnicht zählen wie oft ich Kinder (und deren Eltern) vor meinen Hunden verscheucht habe. Da wird das Kind noch zum ei ei machen hin geschickt. Ich hab ne Weile gesagt der Hund würde beissen und musste mich wüst beschimpfen lassen wieso ich dann mit dem Hund in die Öffentlichkeit gehe.
Bei uns ist sogar ne Mutter mit ihrem etwa 3 jährigen Kind durchgelaufen und hat dieses aufgefordert die Hände zu dem Hund durch den Zaun zu strecken damit sie ihn streicheln kann. Der Hund stand wild kläffend am Zaun. Keine Ahnung was mit so Leuten nicht stimmt. Wenn dann was passiert ist es der böse Hund der nicht ordentlich gesichert war. Sowas kotzt mich regelmäßig an.
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Ich weiß nicht. Natürlich ist es ungünstig, wenn kleine Kinder wahllos auf Hunde zulaufen und die antatschen (wobei ich bekennen muss, dass ich als 72er Jahrgang es als Kind zwar besser gesagt bekommen, aber nicht besser gemacht habe
Ich hätt nur nach einem Biss nicht heulend zu Mama oder Opa/Oma rennen dürfen, das hätte noch eins hinten drauf gegeben).
Nur hatte ich bis auf meine Lieblingsrottis nur sehr wenig Möglichkeiten, an einen Hund zu kommen, bei dem das bös ins Auge hätte gehen können. Die waren nämlich üblicherweise nicht immer überall dabei bzw. außer Reichweite von Kinderhänden.
Aber das ist heute halt anders. Im dörflichen Bereich rücken Gewerbegrundstücke, Höfe und Wohnhäuser immer enger zusammen. Außerhalb ist es der Natur
terrorismustourismus, der es zunehmend enger macht.Wie gesagt, ich weiß nicht, ob die Leuts heut unvernünftiger sind. Es werden einfach immer mehr - Leute wie Hunde. Und der Hang dazu, Hunde wegen ihrer Optik in nicht für sie passende Lebensumstände zu quetschen, war früher alleine schon mangels Verfügbarkeit nicht so ausgeprägt.
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Aber seis drum, mir ging es primär darum, dass dieser 'Freunde Satz' (Anmerkung: Es geht um die Aussage von V.B.: "Ein Hund ist nicht mein Freund" aus dem Artikel) aus dem verlinkten Artikel aus dem Kontext gezogen wurde und so nicht mehr dem eigentlichen Tenor entsprach!
Nun - das ist der gesamte Kontext:
„Mein Hund ist nicht mein Freund. Seit Jahrtausenden werden Hunde zum Bewachen, Jagen und Hüten gezüchtet“, erklärt sie. „Auf einmal sollen sie Kuscheltier sein oder Kinderersatz. Das funktioniert nicht. Wir dürfen Hunde nicht vermenschlichen.“
Sie reduziert damit Hunde auf bestimmte Fähigkeiten (Spezialisierungen), und deren triebigen Anteil, lässt dabei völlig außen vor, dass Hunde viel mehr als nur diese - für den Menschen nützliche - Fähigkeiten sind.
Dem Gegenüber setzt sie dann das andere Extrem, welches - ihrer Aussage nach - dann entsteht, wenn Hunde nicht aus ihrem Blickwinkel betrachtet werden: Dann ist der Hund ein Kuscheltier oder Kinderersatz (als Synonym für jeglichen Ersatz für eine vom Menschen als Defizit empfundene Funktion).
Damit wird jegliches Vermenschlichen als Fehlverhalten untermauert.
Das stimmt so einfach nicht!
Wir MÜSSEN vermenschlichen, indem wir von unserem eigenen Empfinden Rückschlüsse auf das Empfinden von Hunden ziehen, und das nennt sich Empathie; Empathie für ein hochsoziales, denkendes und fühlendes Lebewesen, welches dem Menschen ähnlicher ist, als es die im obigen Kontext gemachte, versachlichende Aussage: "Der Hund ist nicht mein Freund." suggeriert.
"Anthropomorphes Denken in unterschiedlichen Ausprägungen wird Hunden insbesondere bei Bestehen einer engen emotionalen Bindung zuteil. Diese an das Subjekt gebundene Vermenschlichung muss nicht a priori falsch sein, wirkt im Gegenteil einer Objektivierung, die zur Versachlichung und zum Gebrauch (Verbrauch, schlimmstenfalls zum Missbrauch) tendiert, entgegen. Nur Objekte, die eine subjektive Bedeutung erhalten, werden wirklich geschätzt und geschützt (Gebhard 1994)" (Aus: Ausdrucksverhalten beim Hund, Feddersen-Petersen)"
Das Verhältnis zu meinen Hunden ist von Sympathie und Vertrauen geprägt, ich bin ihnen wohlwollend zugeneigt.
Die Kunst ist, nie zu vergessen und auch zu berücksichtigen: Sie sind Hunde - und ich bin ein Mensch.
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Das sehe ich tatsächlich anders. Hunde empfinden anders als wir Menschen...ihm meine Gefühle aufzudichten würde ihnen nicht gerecht werden. Es sind Hunde und sie haben ein recht auch als solche wahrgenommen zu werden.
Natürlich sind Hund auch Familienmitglieder...aber weder sind sie KInder noch Partnerersatz...mit dieser Rolle wären sie restlos überfordert.
Empathie in allen Ehren..aber oft wird den Hunden/Tieren damir zu sehr menschliche Denkweise unterstellt.
(Bitte nicht falsch verstehen: Ich halte es für sehr wichtig, den Grund für eine Verhaltensweise zu hinterfragen um gezielt daran arbeiten zu können. Aber dieses Hinterfragen MUSS die Natur und das Wesen eines Hundes beinhalten bzw das, was wir davon wissen..keine menschliche Denkweise)
Ein Hund, insbesondere ab einer gewissen Größe, kann in den falschen Händen zu einer gefärhlichen Waffe werden. Er hat keine menschlichen Moralvorstellung..kennt keine menschlichen Werte. Daher muss der Mensch ihn so erziehen und führen, dass er keine Gefahr darstellt. Das ist bei dem einen leichter..bei dem anderen auch sehr schwer.
Es ist einfach ein sehr anpassungsfähiges soziales Lebewesen..aber eben kein Mensch -
Es ist ja leider so, dass heutzutage Hunde in Aufgaben und Rahmen gepresst werden, in die sie nicht passen. Sei es Partnerersatz, Kinderersatz oder Mittelpunkt des gesamten Universums einer Person. Dann werden sie in Situationen mitgeschleppt und Dingen ausgesetzt, die sie nicht verarbeiten können, denn der Hund muss mit dabei sein. Die allermeisten Hunde können es irgendwie kompensieren. Werden lethargisch, rammeln zu Hause das Lieblingsspielzeug stundenlang, werden nicht wirklich stubenrein, haben Magen/Darm Beschwerden, kratzen und/oder lecken sich wund.... Die Liste ist unendlich erweiterbar.
Andere Hunde werden böse. Schnappen irgendwann wie aus dem Nichts zu, weil das innere Geduldsfass über gelaufen ist. Tja und dann? Werden Organe rausoperiert... Weil muss ja daran liegen. Aber halt nur, wenn diese nicht weg sind, weil man sich für immer ein asexuelles Kuscheltier wünscht. (psst: funktioniert nicht. Kann ich aus Erfahrung sagen).
Nur weil man dem Tier Kosenamen gibt, vermenschlicht man nicht zwingend. Man liebt das Tier ja. Es sind ja die Bedingungen unter denen man das Tier hält, die Probleme machen können.
Hier werden meine Hunde gerade extrem vermenschlicht, weil meine demente Oma es einfach nicht mehr anders kann. Ich habe extrem nette Hunde, die super damit klar kommen. Wenn es dem Rüden zu viel wird, hat er seine Rückzugsorte, die Hündin ignoriert so ausdauernd, dass die Oma aufgegeben hat. Mir ist es bewusst, dass es Hunde gibt, die auf Grund ihres Naturell manche zum Teil doch übergriffigen Handlungen nicht so locker sehen.
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Emphatie für Lebewesen zu empfinden, zu leben setzt für mich keine Freundschaft voraus und ich sehe es auch nicht als Kunst an, Hunde (nicht nur die meinen) als Hunde und Menschen als Menschen zu betrachten. Für mich, mein Empfinden und mein gemeinsames Leben mit all meinen Hunden ist das ein Normalzustand.
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Auf die Gefahr, mich unbeliebt zu machen, aber ich denke, hier geht jemandem die Phantasie völlig durch und unglaublich, ich mags nicht, wenn anderer Menschen Aussagen derart missbraucht werden:
Sie reduziert damit Hunde auf bestimmte Fähigkeiten (Spezialisierungen), und deren triebigen Anteil, lässt dabei völlig außen vor, dass Hunde viel mehr als nur diese - für den Menschen nützliche - Fähigkeiten sind.
Dem Gegenüber setzt sie dann das andere Extrem, welches - ihrer Aussage nach - dann entsteht, wenn Hunde nicht aus ihrem Blickwinkel betrachtet werden: Dann ist der Hund ein Kuscheltier oder Kinderersatz (als Synonym für jeglichen Ersatz für eine vom Menschen als Defizit empfundene Funktion).
Wow ... also wie man das aus aus einem Satz aus einem Interview, einer kurzen Stellungnahme schliessen kann, entzieht sich meinen Vorstellungsmöglichkeiten. Sag mal, woher kennst Du ihre Gedankenwelt so genau? Kannst Du reinschauen?
Und man beachte, diese Aussage steht in einem engen Zusammenhang mit Chico und einer Rückschau all jener Hunde, die letztlich in einer Einrichtung, wie der HHF landen.
Damit wird jegliches Vermenschlichen als Fehlverhalten untermauert.
Das stimmt so einfach nicht!Entschuldige bitte, aber solche Schlüsse gibt ihre Aussage einfach nicht her (das könnte man einfach unterstellen, das war es aber auch schon). Beweise bitte?
Möglich wäre, Du interpretierst eine solche Aussage derart. Du vertehst das so, aber "damit wird" keine Vermenschlichung als Fehlverhalten untermauert. Also ich verstehe schon mal offensichtlich nicht das gleiche unter Vermenschlichung wie Du. Grundsätzlich sind wir immer Mensch und somit menschlich, also vermenschlichen wir, übertragen und erklären alles menschlich. Wenn man in der Beziehung zum Hund von Vermenschlichung spricht, meint man etwas anders. Nämlich haargenau das, was Du dort oben bemängelt hast. Dinge, wie Kuscheltier-, Freundes-, Partner-, oder Kinderersatz und das wird als Fehlverhalten bemängelt. Wenn Du meinst, das sei kein unfaires Verhalten gegenüber einem Hund, dann sagt das klar. Wenn Du das doch für ein menschliches Fehlverhalten hältst, dann weiss ich nicht, was Du willst.
"Anthropomorphes Denken in unterschiedlichen Ausprägungen wird Hunden insbesondere bei Bestehen einer engen emotionalen Bindung zuteil. Diese an das Subjekt gebundene Vermenschlichung muss nicht a priori falsch sein, wirkt im Gegenteil einer Objektivierung, die zur Versachlichung und zum Gebrauch (Verbrauch, schlimmstenfalls zum Missbrauch) tendiert, entgegen. Nur Objekte, die eine subjektive Bedeutung erhalten, werden wirklich geschätzt und geschützt (Gebhard 1994)" (Aus: Ausdrucksverhalten beim Hund, Feddersen-Petersen)"
Das ist das, was ich schrieb, nur in Langform. Aber ich bin mir sicher, wie oben schon ausgeführt, ausgerechnet das hat V.B. nicht damit gemeint, denn sie spricht die problematische Komponente an (und es hat eines, unbestreitbar). Es kann natürlich sein, dass Du jedwede, auch die übertriebene Form der Vermenschlichung (also so etwas, wie Püppchen, mit Löffelchen und Pampers, Puppenwagen ...) den Aussagen von Federsen-Petersen unterstellen möchtes, also sie hätte hierfür Absolution erteilt (hat sie nicht, Hervorhebung von mir). Kann mir auch nicht vorstellen, dass sie das gut findet und ich werte als einen Missbrauch. Instrumentalisiert für die eigenen Zwecke.
Dann würde ich gerne von Dir wissen, wie möchtest Du die Form des Fehlverhaltens der Vermenschlichung von Hunden Ausdruck verleihen, die Du meinst, mit obigen Zitat komplett ausser Kritik stellen zu können? Oder denkst, Du, das sei kein Problem, komme nicht vor und deswegen müsse man es nicht zur Sprache bringen?
Das Verhältnis zu meinen Hunden ist von Sympathie und Vertrauen geprägt, ich bin ihnen wohlwollend zugeneigt.
Die Kunst ist, nie zu vergessen und auch zu berücksichtigen: Sie sind Hunde - und ich bin ein Mensch.Danke für das Zitat. Dort steht:
ZitatFreundschaft bezeichnet ein auf gegenseitiger Zuneigung beruhendes Verhältnis von Menschen zueinander,[1] das sich durch Sympathie und Vertrauen auszeichnet. Eine in einer freundschaftlichen Beziehung stehende Person heißt Freund oder Freundin. Freundschaften haben eine herausragende Bedeutung für Menschen und Gesellschaften. Schon antike Philosophen wie Aristoteles und Cicero haben sich mit der Freundschaft auseinandergesetzt.
Im übertragenen Sinne bezeichnet Freundschaft ein gutes und oft vertraglich geregeltes politisches Verhältnis zwischen Völkern oder Nationen (zum Beispiel „deutsch-französische Freundschaft“). Das Gegenteil von Freundschaft ist Feindschaft.
und schon hat es wieder den Zusammenhang, in dem es eigentlich gedacht ist.
Davon ab, höre das so häufig und es stört mich auch nicht wirklich, wenn jemand seine Haustiere als Freunde bezeichnet, weil man es so versteht oder zum üblichen Duktus gehört. Aber daraus einen Standard zu generieren und anderen Menschen etwas zu unterstellen, wenn sie hier feiner differenzieren, halte ich für falsch und ich bitte darum, das noch einmal zu überdenken. Denn wie gesagt, die Zitate (allesamt), geben das nicht her. Weiterhin, wie ich schon ausführte, würde ein "Verbot" der Feststellung von Vermenschlichung in Form eines Problems uns der Möglichkeit berauben, solches zu beschreiben (bin wirklich gespannt, wie Du das anstellen wollen würdest), erst recht nicht, in irgend einer Form dem entgegen zu wirken. Weil: "iss ja alles paletti, ist in Ordnung so".
Nein, ist es leider nicht.
Das Ergebnis solch falsch verstandener Freundschaften findet sich, genau so, wie das gegensätzliche Problem, zuhauf im TS-ähnlichen Einrichtungen wieder. Nur mit dem Unterschied, dass das Verhältnis sich mittlerweile gar verschoben zu haben scheint. Es sind längst nicht mehr die Massen von Hunden in THs, die unter den Folgen von Brutalität und/oder "Alpha-Gedöns" gelitten haben, sonder die sog. "unerzogenen Schnösel" dürften längst in der Überzahl sein, sofern sie uns nicht alltäglich dort draussen begegnen.
Aus meiner Perspektive (und ich bin felsenfest überzeugt davon ), bin ich meinen Hunden mit Wohlwollen, Sympathie, Vertrauen und Zuneigung etc. pp. zugewandt (beruht auf Gegenseitigkeit versteht sich), und dennoch ist es für mich keine Freundschaft. Denn Freundschaft beziehe ich auf Menschen (das sehe ich also haargenau so, wie die Quellen von Wiki und hab mir nichts dazu umgebastelt). Das ist für mich mit der Beziehung Mensch-Hund nicht wirklich vergleichbar. Weiterhin birgt das viel Potential für Missverständnisse (die es eindeutig hat, denn ganz offensichtlich verstehen viele diesen laxen Umgang mit dem Wort "Freundschaft" in der Beziehung zum Hund falsch).
Ein weiterer Indikator, wie ein inflationärer Gebrauch zu Missverständnissen führen kann, ist Grundlage unserer Diskussion. Die wir erst gar nicht führen würden, hätte man vorher differenziert. Denn dann hätte es nicht mal etwas gegeben, was man hätte in den einen Satz von V.B. hinein interpretieren können, müssen oder wollen.
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Es gibt 2 Situationen aus meiner Kindheit (Bj 82), die mir persönlich sehr deutlich zeigen, dass sich in der Gesellschaft irgendwas verändert hat.
Situation ein: Sehr simpel ... ich wurde vom Dackel der Nachbarn gebissen und hab im Anschluss von meinen Eltern noch einen auf den Deckel bekommen, weil ich hätte halt nicht versuchen sollen ihn zu streicheln.
Heute wäre soetwas wohl gaaaaanz anders ausgegangen.
Situation 2:
Gegenüber unseres Hauses gib es einen Wald in dem wir als Kinder oft spielten. Im hinteren Teil des Waldes lief öfter ein Schäferhund, der einem direkten Anwohner gehörte. Dieser Hund war nicht ganz ohne, hatte wohl auch schon 2-3x zugelangt.
Da gabs aber niemanden, der das Ordnungsamt oder die Polizei gefufen hat. Der Hund war halt da und man musste aufpassen.
Heute undenkbar
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