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Ui also doch ein kürzeres Zeitfenster zur Reduzierung ... das wird hart für die Hunde & die Mitwirkenden!
Die zweite Ergänzung liest sich gut.
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Ich bin gespannt. Denn das setzt ja voraus, dass alle Hunde unterkommen, auch die 10 - 15%. Bzw. die dann halt privat bzw. auf Endpflege bei den Mitarbeitern verbleiben.
Oder für sie ein anderer Weg beschritten wird. Was ich mir zwar nur schlecht vorstellen kann, aber worüber man sicher nachdenken wird müssen.
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Das es keine Tierheimähnliche Einrichtung mehr gibt heißt doch nur das es dann eventuell privat im kleineren Rahmen weiter läuft oder nicht? Hört sich nicht danach an als würde alles aufgegeben werden.
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ja, dass hab ich mich direkt auch gefragt, was wird aus den erlaubten 40 Hunden
bzw wird ev ein tierhalteverbot kommen
ich hab heute aus Neugier bzgl hundegut Nord gelesen. Da weiß ich ja gleich gar nicht, was ich von halten soll, dass ist total undurchsichtig. Aber wahrscheinlich auch wg laufenden Verfahren. Aber, gehört hier auch nicht hin
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ja, dass hab ich mich direkt auch gefragt, was wird aus den erlaubten 40 Hunden
bzw wird ev ein tierhalteverbot kommen
ich hab heute aus Neugier bzgl hundegut Nord gelesen. Da weiß ich ja gleich gar nicht, was ich von halten soll, dass ist total undurchsichtig. Aber wahrscheinlich auch wg laufenden Verfahren. Aber, gehört hier auch nicht hin
Ich habe mir die Seite der entsprechenden Zucht vor einigen Tagen mal genauer angeschaut, das fand ich für mich sehr aufschlussreich.
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die Frist des VetAmts zur Reduzierung des Bestands scheint wohl doch knapper ausgefallen zu sein, als wir aufgrund der vorigen Infos annahmen
Da ist jetzt die Frage ob die Frist wirklich knapp ist oder nur aus Frau Bokrs Sicht sehr knapp ist.
Denn ihre Sicht ist ja nun, wie man gesehen hat, nicht immer die klarste....
Ich drücke Normen alle Daumen, der wird das Kind schon schaukeln. Und solange Frau Bokr die Leute "schult" ist sie beschäftigt...
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Die zweite Ergänzung liest sich gut
Ich lese da zwischen den Zeilen. Bisher war von V.B. in allen Varianten der Stellungnahme nicht die Rede davon, dass es keine HHF mehr geben wird in Zukunft, es war doch immer nur von Reduzierung auf 40 Hunde die Rede.
Jetzt mit neuem Verantwortlichen nach wenigen Tagen diese Aussage liest sich für mich so, als wenn da N.M. sich die ganzen Umstände dort angeschaut hat und dann gesagt hat (so nach dem Motto): ich helfe und fahr dir (V.B.) nicht öffentlich an den Karren, wenn du komplett aufhörst.
Wenn Alles dort sonst prima wäre mit den Hunden, gebe es doch eigentlich keinen Grund sie nicht darin zu unterstützen irgendwie mit ca 40 Hunden weitermachen zu können.
Kann mich natürlich völlig irren.
Was ich allerdings, egal wie gerade ziemlich heikel finde, ist der derzeitige Umgang mit den gefährlichen Hunden. Die ganze Situation vor Ort wird doch ziemlich angespannt sein und bei V.B. und ihren Leuten die Nerven blank liegen. Immerhin geht gerade ihr Projekt völlig den Bach runter.
Jeder Hundehalter weiss genau, dass Hunde sehr genau spüren, wenn man nicht so ganz bei der Sache ist und Hunde nehmen sehr genau Anspannung und Stimmungen wahr. Ich hoffe wirklich sehr, dass sie dort die Sicherheitsmaßnahmen in Bezug auf die Hunde jetzt noch mal deutlich ernster nehmen in dieser Situation und Berücksichtigen, dass die Hunde, die Veränderte Stimmung dort mitbekommen. Nicht dass jetzt noch was passiert dort.
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Die zweite Ergänzung liest sich gut
Ich lese da zwischen den Zeilen. Bisher war von V.B. in allen Varianten der Stellungnahme nicht die Rede davon, dass es keine HHF mehr geben wird in Zukunft, es war doch immer nur von Reduzierung auf 40 Hunde die Rede.
Jetzt mit neuem Verantwortlichen nach wenigen Tagen diese Aussage liest sich für mich so, als wenn da N.M. sich die ganzen Umstände dort angeschaut hat und dann gesagt hat (so nach dem Motto): ich helfe und fahr dir (V.B.) nicht öffentlich an den Karren, wenn du komplett aufhörst.
Wenn Alles dort sonst prima wäre mit den Hunden, gebe es doch eigentlich keinen Grund sie nicht darin zu unterstützen irgendwie mit ca 40 Hunden weitermachen zu können.
Kann mich natürlich völlig irren.
Ja, das sind so Gummi-Sätze, in die man viel hinein interpretieren kann bzw. diverse Szenarien (das gilt auch für die sehr wenig konkrete Aussage: "kurze Frist").
Es könnte auch bspw. sein, dass sie einfach auf eine Resozialisierungs-/Ausbildungs-Station abzielt. Nahezu jeder, der sich mit solchen Hunden beschäftigt, hat auch ein gewisses Platzangebot für temporäre, stationäre Aufnahmen. Aber das Verwahren ist dann nicht das Kerngeschäft. Insoweit könnte sich 'wird keine tierheim-ähnliche Einrichtung' auch erklären.
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Um weiter zu machen, bräuchte sie aber den entsprechenden 11er und der ist erstmal weg und ein Grundstück.
Und ich würde meinen Namen nicht für etwas herhalten, was quasi schon 2x in den Sand gesetzt wurde und auf einem Gelände stattfindet dessen Mietverhältnis, Pacht, was auch immer, offiziell beendet ist.
Das Mietverhältnis ist gekündigt und klar, können sie sie nicht in 3 Monaten rauswerfen, ABER es ist ja auch keine Grundlage so ein Projekt zu führen, wenn jederzeit mit einer Räumung gerechnet werden muss.
Das steht dem Gedanken einer seriösen Einrichtung im Weg.
Die kann nen Gnadenhof eröffnen, aber auch dafür bräuchte sie eine neue Immobilie, falls der Verein weiterhin an der Kündigung festhält.
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Um weiter zu machen, bräuchte sie aber den entsprechenden 11er
Für mich wäre aber hier nicht das letzte Wort gesprochen. Könnte sich immer noch wer finden, der das übernimmt, das halte ich nicht für ausgeschlossen.
Und man weiss eh nicht, wie sich das entwickelt, Pläne können sich ändern. Was ich nicht weiss, ob man einen einmal entzogenen 11er für immer verloren hat oder ob man ihn wiedergewinnen kann. "Wird es nicht mehr geben", klingt endgültig, bin mir aber wirklich nicht sicher, ob das tatsächlich so bleibt.
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