Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen

  • Ich denke der große Vorteil von Mrozinski ist in dem Fall wirlich seine Popularität.

    Der hat genug eigene Fanboys, um denen von VB Paroli zu bieten.

    Von dem anderen hatte doch nie jemand was gehört und auch wenn es darum eigentlich nicht gehen dürfte, sondern die Qualität und Sachkenntnis in Sachen Hundeerziehung Ausschlaggebend sein sollte, wird die eigene Öffentlichkeitspräsenz da vermutlich bessere Dienste leisten.


    Beim Zarenhof interessierte es die große Masse auch erst, als man Rütter zum Rundgang nach der Räumung mitgenommen hat.

    Ich bin kein großer Fan von Mrozinski, aber ich denke, sein Name wird in der Öffentlichkeit wesentlich mehr Gewicht haben als ein Tom Sowieso von dem noch nie jemand etwas gehört hatte.

  • Es ist doch völlig gleich wie er trainiert, trainieren kann man da grad eh weniger und das ist ja auch nicht sein Job.

    Es müssen erstmal vor Ort dringend andere Strukturen her, Organsisation, den Bestand zu reduzieren...

    Daneben kann es nur gut sein, wenn Vanessa da jemanden mit ein bisschen "fester Hand" und Durchsetzungsvermögen vor dieNase bekommt, denn letztlich geht es drum sie einzunorden, nicht die Hunde. Die brauchen erstmal andere Verhältnisse.

  • Ich denke der große Vorteil von Mrozinski ist in dem Fall wirlich seine Popularität.

    Der hat genug eigene Fanboys, um denen von VB Paroli zu bieten.

    Hatte mir nur vorgestellt, dass das vll. ordentlich krachen könnte. Hoffe, es geht zugunsten der Hunde aus.

    Würde aber auch lieber abwarten wollen.

  • Jemanden, der Erfahrung mit Hunden hat, die anders :hust: sind, jetzt einzig und allein an einem Interview zu beurteilen, ist mAn sehr strange.

    Ich mag so Aussagen eigentlich nicht, aber: Wer hier arbeitet denn mit Hunden, die schwierig sind? Nicht normaler Jagdtrieb o.ae., sondern ordentlich beissen, usw.?

    Man muss Normen nicht gut finden. Ihm aber sein Koennen/Wissen nur wegen so einem Interview absprechen zu wollen, ohne selbst Erfahrung in dem Bereich zu haben, finde ich echt... Joa.


    Es gibt in DE wenig bekannte Menschen, die mit gewissen Hunden arbeiten koennen und wollen. Einer davon ist Normen.

    Gibt einige Leute, aber eben nicht in Sammeleinrichtungen, sonder eben mit ein / zwei Hunden, was meines Erachtens auch meist der bessere Weg zur Resozialisierung ist als einen Haufen Hunde zusammen zu halten. Weniger Stress heisst besser trainieren können. Aber medial ist das eben nicht so wirksam. Die Leute suchen auch nicht die Öffentlichkeit, weil dann das Phänomen, daß von überall Hunde herangeschmissen werden, eintritt.

    Er hat dieses Interview auf der eigenen Domain veröffentlicht und darin positive Trainingsmethoden abgewertet.

    Dagegen wurde argumentiert.

  • Man muss Normen nicht gut finden. Ihm aber sein Koennen/Wissen nur wegen so einem Interview absprechen zu wollen, ohne selbst Erfahrung in dem Bereich zu haben, finde ich echt... Joa.

    Das war auch überhaupt nicht meine Intention, als ich das Interview verlinkt habe.

    Schade, dass das daraus gemacht wurde.

    Es gab ja wohl Einige hier, denen der Name überhaupt nichts sagte - und mit dem Interview gelangt man auch auf seine Seite, wo auch etliche andere Informationen/Beiträge zu finden sind.


    Wichtiger finde ich die Info, dass N.M. wohl ganz offiziell die amtlichen Vorgaben durchführen soll - und DAS ist erst einmal vordringlich, weil im Sinne der Hunde dort.


    Ob und welche Konsequenzen das Ganze nun für V.B. hat - :ka:


    Mir persönlich schwebt da ein Tierhaltungs- und Trainingsverbot vor ... aber meine persönliche Meinung zählt leider nicht...


    SOLLTE allerdings irgendwann mal jemand die Frage stellen, ob ich V.B. kenne, und was ich von ihr halte ... dann kann ich sagen (schreiben):


    "Finger weg - nicht nur ihre Trainingsmethoden sind unter aller Sau, basieren auf Zwang und Gewalt; Sie hat zudem auch noch 2 Projekte in den Sand gesetzt, das letzte davon mit so viel Anlauf und 120 gesammelten Hunden, die unter so tierschutzrelevanten Bedingungen gehalten wurden, dass von Amts wegen eingegriffen wurde."

  • Es ist aber voellig latte, ob Person A und H mit 1-2 Hunden umgehen koennen oder nicht!

    Es geht um die HHF! Um einen riesen Haufen Hunde, die zumindest teilweise, keine Hunde sind, die jeder HH ma eben fuehren kann! Es geht um einen Haufen Hunde, der JETZT reduziert werden muss. Nicht erst wenn Person A und H in 8 Jahren einen Platz frei haben!

    Es geht sowohl um die Hunde (die kann man jetzt nicht schlagartig 'stehen lassen' usw.), als auch um die Einrichtung als solche! Beide Bereiche muessen abgedeckt sein, durch jemanden mit entsprechender Erfahrung!

    Das ist jetzt passiert und hier wird sich jetzt ueber irgendwelche Trainingsmethoden 'aufgeregt'. Die kaum einer hier wirklich kennt, sondern einzig und allein durch ein Interview beurteilt werden.

    Meine Frage war nicht, ob es solche Menschen gibt. Ich kenne solche Leute, mehr als genug. Die Frage war, wer aus dem DF in diesem Bereich unterwegs ist ;)


    Ich bin uebrigens kein wirklicher Fan von ihm ;)

  • Das Problem welches ich hier befürchte ist, dass die Intention nicht an erster Stelle die Hunde sind, sondern V.B. ihre HHF zu erhalten. Mag allerdings sein, dass dies sich ändert, wenn er die Zustände vor Ort erlebt.

  • Zumal pausenlos nach Transparenz gerufen wird, tritt dann ein Hauch davon in die Öffentlichkeit, muss dieser erstmal durchleuchtet werden bis zum geht nimmer - bei Hunden würde man sich mehr Impulskontrolle wünschen :rollsmile:


    Luft zum atmen braucht jeder, auch die helfende Hand die man evtl. nicht einschätzen kann aus welchen Gründen auch immer, oder nicht mag oder nicht kennt usw.

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