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Also hier vor Ort im recht kleinen Tierheim kommen auf ca. 20 Hunde (plus ebenso viele Katzen) 4 Tierpfleger, 2 Hundetrainer, ein Azubi und zusätzlich Mitarbeiter in der Geschäftsstelle (in dem TH in dem ich im Ausland gearbeitet habe, mussten die Tierpfleger das mitmachen), außerdem die Tierheimleitung sowie eine Tierärztin und der Hausmeister.
Allerdings arbeitet dieses Tierheim auch gezielt und bewusst mit Problemhunden, auch wenn sie nicht in der Presse bekannt sind - deshalb die beiden Trainer. Diese geben aber auch zusätzlich Einzelstunden an HH von außerhalb. -
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@Lurchers ich habe keine Ahnung wie das heute ist, ich war in den 90er Jahren i.F.d. was ich vor einigen Seiten anriß, in stationärer Jugendhilfe untergebracht, da war der Betreungsschlüssel sogar noch niedriger, nämlich 1:2, wir waren 8 Jugendliche, 4 Erzieher, davon zwei immer im Dienst, also 1:4 reel.
Ich habe selber auch schon in mehreren TH gearbeitet, klar, wenn da zwanzig Hunde sitzen und vier MA da sind, passt der Schlüssel, dass zwei sich um andere Tiere kümmern ohne Personalschlüssel, ja, ist so.
Aber ich finde auch, 20 Hunde, normale Tierheimmischung (also grob 1/4 einfach übrig, zu alt, krank, zu teuer, aber ganz normale Hunde mit normal überschaubaren Defiziten, 2/4 ein bisschen überdreht, planlos und unerzogen, können sich schwer regulieren, finden schwer Ruhe, überspringen gern mal, mit Training aber gut aufzubauen, der absolute Durchschnittshund im TH, und 1/4 Hunde die wirklich mit Vorsicht zu genießen sind, Minenfelder an mehr oder weniger absehbaren Triggern und mehr oder weniger Ankündigung davor, wirklich problematische, traumatisierte und letztendlich gefährliche Hunde) sind mit zwei Vollzeitkräften gut zu machen. Allerdings hängt das auch wieder maßgeblich von der Anlage ab, kurze Wege, Wasseranschlüsse- und abflüsse an den richtigen Stellen, Bauart die eine Säuberung einfach macht... das sind ganz wesentliche Punkte in der Arbeit. Ähnlich auf Pferdeanlagen, wenn ich die Mistkarre erst quer über eine weitläufige Anlage zum Misthaufen schlüren muss, jeden Eimer Wasser extra auf die Weide tragen, dann werde ich nie fertig. Da bestimmt die Infrastrukur maßgeblich mit, wie der Arbeitsaufwand ist und wieviel Zeit allein da hängen bleibt.
Es muss ja auch nicht jeder Hund täglich trainiert werden, es gibt ja auch die regelmäßigen Gassigänger (da muss natürlich geschult werden, aber ganz grundsätzlich, egal welcher Hund), man kann stundenweise auch spezielle Trainer beschäftigen z.B. auch als Mini-Jobber, wenn man noch Bedarf hat. Aber es ist in einer guten Infrastruktur auf jeden Fall möglich mit zwei Leuten zwanzig Hunde wertig zu versorgen und auf eine Vermittlung vorzubereiten. Aber man muss auch deren Urlaub und Freizeit abdecken, also kommt am Ende doch immer auf Gesamte eine Personenzahl an MA raus, die eigentlich mindesten zwei überm eigentlichen Minimum liegen müsste.
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Ach du Schei..e hast du einen Link?
Oh ja, da wäre ich auch neugierig
Auf der Facebook Seite der HHF unter Bewertungen.
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Ach du Schei..e hast du einen Link?
Einfach bei FB die Bewertungen des Vereins lesen
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Alles fest angestellt oder auf Ehrenamt?
Ich kenne 4 Tierheime aus Eigenanschauung, da könnts bei 2 passen, bei den anderen 2 definitiv nicht.
Sind aber alle größer.
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Ich habe grade bei Empfehlung bei Facebook gelesen.
Das ein Verein, ihren Hund bei ihr sucht und ihn auch wieder haben will und denn Anwalt eingeschaltet hat, da ihr der Hund rechtlich noch gehört
Da drauf schreibt V. B
"Das wird ein voller Erfolg, ich seh das schon."
Unter diesen Bewertung steht noch eine Kritische Bewertung.
Wo jemand schreibt das ihm der Hund unterschlagen wurde.
Und er eine Anzeige erstattet hat und einen Anwalt eingeschaltet hat.
Neben bei merkt er an, das der Hund in Katastrophalen Zustand ist.
Da kommentierte V.B nicht...
Was da los ist, geht ja auf keine Kuhhaut
Ach du Schei..e hast du einen Link?
Ich hoffe es funktioniert
https://m.facebook.com/story.p…527016&id=100000048326686
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Uahh, die oft genannte Haus- und Wildtierhilfe Lüneburger Heide e.V., die dort in der Umgebung wohl die Kooperationen bezüglich Fund- und sichergestellter Tiere mit den Kommunen unterhält, aber selber keine größere Kapazität hat, unterstützte oder unterstützt noch eine ganz charmante Sammlerin mit viel Geschichte, die gute Barbara Bennefeld nämlich... gruselig, einfach gruselig. Man stelle sich das mal vor, am populärsten Hund der HHF, Haddock, Haddock bei V.B. von da zu B.S. und wieder zurück zu V.B. und käme es zur Beschlagnahme, und dieser Verein unterstützt durch seine Kooperationen die Vermittlungshilfe und der Hund landet dann bei B.B. Das ist doch echt der Horror, ehrlich, da würde ich doch manchen Hund lieber selber zum TA bringen und auf seinem letzten Weg begleiten damit er nicht alleine ist, damit einmal zum richtigen Zeitpunkt jemand da ist, als ihn ewig in diesem Karusell fahren zu lassen... ich kann gar nicht soviel essen wie ich k***** möchte.
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Und warum sollte man sich das vorstellen?
Noch ist ja überhaupt nichts klar.
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Der konfuse Beitrag wurde nicht nur hier verbreitet.....
Bei FB steht Ähnliches, dem man nicht folgen kann oder will
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