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also bräuchte ein th mit sagen wir 80 Plätzen, 16 festangestellte tierpflegefachkräfte. Nur für die hunde. kann ich mir ehrlich nicht vorstellen. Wer soll denn das bezahlen. Dann können alle th morgen dicht machen oder ihre preise ggü den Kommunen verzehnfachen. So nen Schlüssel würde ich mir bei den stationären jugendhilfen wünschen.
Der aktuelle Schluessel ist mWn 1 Person fuer 10 Hunde
Das bezieht sich auf Hundundmehr s Wunschziel von 1 für 5. Das wäre in der Tat utopisch.
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Also selbst als ich im Ausland im TH gearbeitet habe kamen auf ca. 20 Hunde (ja, phasenweise auch mehr) 3-4 Festangestellte in Vollzeit. Wobei Vollzeit natürlich nicht bedeutet, dass 7 Tage die Woche ganztägig 3-4 Leute da sind, es waren immer 2, selten 3, plus Freiwillige. Und das reicht nicht um mit den Hunden auch nur annähernd sinnvoll zu trainieren, bei 2 Leuten für 20 Hunde ist man gut beschäftigt mit Zwinger säubern, Ausläufe säubern, Tiere zum TA/Groomer bringen, Wäsche waschen, desinfizieren, Gassigehern Hunde zuteilen, Telefondienst, Vermittlungsgespräche, füttern, Pflegemaßnahmen, Instandhaltung von Zwingern und Gelände, Hunde in den Auslauf bringen, Gruppen beaufsichtigen... Für mich war das das eher das Minimum um alles sinnvoll am Laufen zu halten, alle Tiere wirklich gut zu versorgen und auch Besuchern/Gassigehern gerecht werden zu können. Es ist ja nicht nur füttern, putzen & Training sondern so viel mehr.
Und dieses Tierheim hatte auch auf Grund seiner begrenzten Möglichkeiten (kein Hundetrainer) keinerlei "richtige" Problemhunde. Es wäre nicht möglich gewesen und mit der personellen Situation hätte man niemand, weder dem Personal noch den Hunden, einen Gefallen getan.
5 Problemhunde auf eine Vollzeitstelle finde ich schon sportlich, wenn man damit Versorgung UND Training abdecken will.
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ich würd fürs Training von besonderen Hunden echte Trainer haben. Die müssen danndaauch auch nicht jedem tag mit jedem hund “trainieren“'. Wenn es gute Routinen für das Pflegepersonal gibt für den täglichen Ablauf, ist auch das als alltägliches training und festigung genug. Und selbst dann sollten bei 1:10 für jeden hund sogar täglich reichlich 15 Minuten pro hund Einzel zeit übrig sein. Nur vom Pflegepersonal. So kenne ich das.
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Wie ist das eigentlich?
Dürfen Ehrenamtliche in diese Kalkulation (1 Mensch für 10 Hunde) einbezogen werden?
Meinem Verständnis nach nicht, da sie ja jederzeit ohne Kündigung abspringen könnten.
Aber wenn die Erlaubnis für 40 Hunde bestand, müssen ja mindestens noch drei Leute neben Vanessa (dauerhaft) da gewesen sein.
Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, wie man so vielen Hunden gerecht werden will.
Das fordert doch ein hohes Maß an Management, Regeln und Disziplin ... alles, was VB selbst von sich sagt, nicht zu haben.
Wenn man mit jedem Hund nur 10 Minuten am Tag trainieren wollte, dann wären das 20 Stunden o.O Das sind ja schon fast drei Vollzeitstellen und da wurde noch kein Hund gefüttert, medizinisch versorgt oder gebürstet.
Und 10 Minuten Training bei Hunden, die man "fit für die Vermittlung" machen will, find ich nicht sehr hoch angesetzt.
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Wenn man mit jedem Hund nur 10 Minuten am Tag trainieren wollte, dann wären das 20 Stunden o.O Das sind ja schon fast drei Vollzeitstellen und da wurde noch kein Hund gefüttert, medizinisch versorgt oder gebürstet.
Und 10 Minuten Training bei Hunden, die man "fit für die Vermittlung" machen will, find ich nicht sehr hoch angesetzt.
Vergiß dabei nicht, dass auch noch Kurse gegeben werden, es Wochenendveranstaltungen gibt die besucht worden und zu guter Letzt natürlich - die Dame kleine Kinder hat
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Ach ja ... Jetzt mal ernsthaft. Selbst wenn sie die kompetenteste Hundetrainerin der Welt ist (das will ich nicht beurteilen, ich mag ihre Methoden aus den Dokus nicht) ... Auch ihr Tag hat doch nur 24 Stunden? Entweder hat sie genügend Personal oder weniger Hunde.
Füttern, Fellpflege, Gassi, Training, Tierarzt ... und in den gezeigten Dokus nahm schon die Vorbereitung auf den Wesenstest einige Zeit in Anspruch.
Klar, auch "Alltag" kann man so lernen. Aber ... ne, mir fehlt da echt die Vorstellungskraft
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Ich habe grade bei Empfehlung bei Facebook gelesen.
Das ein Verein, ihren Hund bei ihr sucht und ihn auch wieder haben will und denn Anwalt eingeschaltet hat, da ihr der Hund rechtlich noch gehört
Da drauf schreibt V. B
"Das wird ein voller Erfolg, ich seh das schon."
Unter diesen Bewertung steht noch eine Kritische Bewertung.
Wo jemand schreibt das ihm der Hund unterschlagen wurde.
Und er eine Anzeige erstattet hat und einen Anwalt eingeschaltet hat.
Neben bei merkt er an, das der Hund in Katastrophalen Zustand ist.
Da kommentierte V.B nicht...
Was da los ist, geht ja auf keine Kuhhaut
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Ich habe grade bei Empfehlung bei Facebook gelesen.
Das ein Verein, ihren Hund bei ihr sucht und ihn auch wieder haben will und denn Anwalt eingeschaltet hat, da ihr der Hund rechtlich noch gehört
Da drauf schreibt V. B
"Das wird ein voller Erfolg, ich seh das schon."
Unter diesen Bewertung steht noch eine Kritische Bewertung.
Wo jemand schreibt das ihm der Hund unterschlagen wurde.
Und er eine Anzeige erstattet hat und einen Anwalt eingeschaltet hat.
Neben bei merkt er an, das der Hund in Katastrophalen Zustand ist.
Da kommentierte V.B nicht...
Was da los ist, geht ja auf keine Kuhhaut
Ach du Schei..e hast du einen Link?
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Ich kenne ad hoc einige Tierheime, bei denen der eine Betreuer pro 10 Hunde nicht erreicht wird, nicht mal, wenn Teilzeit außen vor gelassen wird. Und bei denen Training, wenns stattfindet, durch Ehrenamtliche stattfindet. Würde da ja gerne mal ein paar Zahlen sehen.
Vor ein paar Seiten gings ja mal um den Satz, den Kommunen für Fund- oder Abgabehunde zusteuern. Selbst wenn das in Schnitt von damals 200 auf heute 300 Euro hochgegangen wäre (die üblicherweise auch nur für einen begrenzten Zeitraum bezahlt werden, nicht für die Verweildauer des Hunds) wären das für 10 Hunde 3000 Euro. Wenn es alles Fund- oder Abgabehunde wären (ich tippe eher darauf, dass Privatabgaben deutlich überwiegen). Davon Futter, Tierarzt und Medis, Unterbringung mit Renovierung und Verschleiß von Decken und Kissen, Halsband, Leine, Geschirr, Versicherung, Gas/Wasser/Strom und eine Vollzeitstelle? Juchuh.
Wenn man die Abgabetiere dann noch mit einberechnet und mal zugrundelegt, dass auch die staatlicherseits untergebrachten Tiere längst nicht für den durchschnittlichen Verweilzeitraum finanziert werden siehts noch mal deutlich unrosiger aus. Abgabe- und Aufnahmegebühren dürften das nicht im Entferntesten auffangen, da muss noch unglaublich viel Kohle aus Veranstaltungen (=Zeit, die von den Hunden weggeht) und Spenden reinzuschaffen sein.
Und genau deshalb, vermute ich, greifen Ämter da nicht „viel früher und schneller“ durch.
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Ich habe grade bei Empfehlung bei Facebook gelesen.
Das ein Verein, ihren Hund bei ihr sucht und ihn auch wieder haben will und denn Anwalt eingeschaltet hat, da ihr der Hund rechtlich noch gehört
Da drauf schreibt V. B
"Das wird ein voller Erfolg, ich seh das schon."
Unter diesen Bewertung steht noch eine Kritische Bewertung.
Wo jemand schreibt das ihm der Hund unterschlagen wurde.
Und er eine Anzeige erstattet hat und einen Anwalt eingeschaltet hat.
Neben bei merkt er an, das der Hund in Katastrophalen Zustand ist.
Da kommentierte V.B nicht...
Was da los ist, geht ja auf keine Kuhhaut
Ach du Schei..e hast du einen Link?
Oh ja, da wäre ich auch neugierig
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