• Man sollte sich bewusst machen, wofür man im Notfall Strom braucht. Der Kühlschrank hält eine Zeit alleine kühl, danach ist es aufwändig, so ein Gerät am Laufen zu halten. Dafür ein Notstromaggregat anzuschaffen wäre mir zuviel. Und um sowas zur Hauseinspeisung zu nutzen, ist ein größerer Aufwand nötig.

    Ich würde bei einem länger dauernden Ausfall auf den Camper zugreifen. Der hat einen Kühlschrank, 320 Ah Batterie und 240 Wp Solar auf dem Dach.

    Ohne Camper wäre Powerbank und so ein Anker Solarpanel ausreichend zum Hany laden. Sonst brauche ich nix :D

  • War nicht erst in Berlin ein Teil 90 Stunden ohne Strom?


    Ich stell mir das sehr unschön vor, wenn ich zb barfe und mein Gefrierschrank ist voller Fleisch und ich kann das nachher wegschmeißen. Dafür ist zb so ein EcoFlow Batterieladespeicher ganz nett.

    Oder zum Haare fönen :zany_face:

  • Wir haben ein Notstromaggregat das mit Diesel läuft, ergo steht auch ein Kanister Diesel auf Halde.
    Batterien, Taschenlampen & Campingkocher plus Gaskartuschen ist ebenso vorhanden.
    Sollte der Strom in der Nacht ausfallen, gingen einige Rollläden nicht auf, aber zum Glück wären nicht alle Fenster betroffen.

    Viele Privathaushalte können ja auch nicht wie Hausbesitzer ausgestattet sein, aus Platzgründen und auch Sicherheitsgründen, z.B. Wohnung ohne Balkon und dann einen Gaskocher/Gasgrill indoor anschmeißen :verzweifelt:

    Erschreckender finde ich in der Tat Situationen in Krankenhäusern/Pflegeeinrichtungen usw. und hilfsbedürftiger Menschen die wie im Beitrag auf Sauerstoff u.a. medizinische Versorgung dringend angewiesen sind!

    Wie sieht es mit Auqarienbewohnern aus? Wie lange können Fische ohne Sauerstoffversorgung auskommen?

  • Man sollte sich bewusst machen, wofür man im Notfall Strom braucht. Der Kühlschrank hält eine Zeit alleine kühl, danach ist es aufwändig, so ein Gerät am Laufen zu halten. Dafür ein Notstromaggregat anzuschaffen wäre mir zuviel. Und um sowas zur Hauseinspeisung zu nutzen, ist ein größerer Aufwand nötig.

    Ich würde bei einem länger dauernden Ausfall auf den Camper zugreifen. Der hat einen Kühlschrank, 320 Ah Batterie und 240 Wp Solar auf dem Dach.

    Ohne Camper wäre Powerbank und so ein Anker Solarpanel ausreichend zum Hany laden. Sonst brauche ich nix :D

    Also das alte Notstromteil mit Diesel würde ich nur im letzten Notfall anmachen.
    Kühlschrank und Co gehen zur Überbrückung auch über die große Solarbatterie. Die würde ich zb auch in ein Auto packen. Und für Rucksack schnappen und weg sind die kleinen.

  • Was wäre den DER „Luxusgegenstand“ den ich ihr auf jeden Fall in einen Survival/Fluchtrucksack einpacken würdet?

    Das hab ich von Berichten über Flüchtlinge gelernt: Smartphone. Wobei die Gänsefüße um den Luxusgegenstand hier schon sehr dick sind, anscheinend ist eine Organisation einer Flucht ohne Smartphone kaum mehr möglich. Ich persönlich bräuchte es auf alle Fälle auch als Navigationsgerät.

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