Kastrations-Chip oder Kastration?
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steffipingo -
3. Juli 2018 um 08:09 -
Geschlossen
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Es will aber nicht jeder seinen noch so jungen Rüden bereits dauerhaft mit Medikamenten vollstopfen. Ganz davon abgesehen haben Medikamente auch Nebenwirkungen.
Die TE hat sich mit ihrem Tierarzt zusammen nun so entschieden. Kann man das bitte hinnehmen?der Kastrationschip wirkt doch genau so lange wie Ypozane bzw sogar länger, wenn man den Chip für 12 Monate nimmt
Was genau ist dann daran weniger 'vollstopfen'?

Zumal mein Tierarzt einigermaßen optimistisch war, dass es sich bei meinem Rüden um eine einmalige Sache handelt.
Junger Rüde, in der Hochphase seiner Hormone in der Hochphase der Läufigkeiten.
Es kann sehr gut sein, dass er nächstes Jahr gar kein Ypozane mehr braucht.und dann bin ich sehr froh, dass ich meinem Rüden eine unnötige Kastration ersparen und seine Hormone erhalten konnte.
Edit: Achso. Nebenwirkungen: Keine. Absolut gar keine.
Er ist genau der gleiche Hund, der er vorher auch war. Er ist nicht ruhiger oder sowas. Es hat sich rein gar nix verändert.Für mich auch ein absoluter Pluspunkt.
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Mal ganz ehrlich .... Wenn man nicht vor hat zu züchten spricht nichts gegen eine Kastration .... Grade beim Rüden ist der Eingriff minimal.
Außerdem ist es oft viel grausamer einen starken Trieb immer nur zu deckeln ... weil ausleben dürfen sie ihn ja ohnehin nie. -
Merkwürdige Einstellung, ganz ehrlich. Eine Kastration, auch beim Rüden, sollte immer gut bedacht sein, auch wenn der Eingriff an sich vergleichsweise harmlos ist. Es geht doch um die teilweise auch langfristigen Folgen.
Und einen Halbstarken, der eine Prostatahyperblasie hat, den würde ich auch erst mal mit Ypozane behandeln, bevor ich chemisch oder chirurgisch kastriere. Auch wenn hier bereits alles geschehen ist. Generell ist es aber doch von Vorteil, abzuwarten, was das Erwachsenwerden bzw -sein mit sich bringt?
Und immer dieses Trieb-Gerede: was ist denn daran grausam, einen Trieb nicht ausleben zu dürfen? Das passiert bei Hunden und andern Wesen doch ständig? Sonst gäbe es keine Haustiere und Menschen wären komplett zügellos. -
Mal ganz ehrlich .... Wenn man nicht vor hat zu züchten spricht nichts gegen eine Kastration .... Grade beim Rüden ist der Eingriff minimal.
Außerdem ist es oft viel grausamer einen starken Trieb immer nur zu deckeln ... weil ausleben dürfen sie ihn ja ohnehin nie.Dagegen spricht das Tierschutzgesetz.
Der Rest deines Beitrags entbehrt auch jeglicher Logik ... -
Es will aber nicht jeder seinen noch so jungen Rüden bereits dauerhaft mit Medikamenten vollstopfen. Ganz davon abgesehen haben Medikamente auch Nebenwirkungen.
Die TE hat sich mit ihrem Tierarzt zusammen nun so entschieden. Kann man das bitte hinnehmen?Und du meinst, der Kastrationschip hat keine Nebenwirkungen? Allein die Tatsache, dass ee massiv in den Hormonhaushalt eingreift sollte klar machen, dass es Nebenwirkungen gibt!
Von der Kastration mal ganz zu schweigen.
Ausserdem redet niemand von 'dauerhaft'!!Waere es mein Hund wuerd auch erstmal die vergroessterte Prostata behandeln lassen, ohne Chip/Kastration. Kalle hatte es einmal, da gab's Globuli
Pan hatte es ebenfalls 1x, da gabs eine Hormonspritze.
Bei beiden Jungs war es eine einmalige Sache und kam seitdem nie wieder (einer ist 7, der andere 6). -
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Nochmal für alle der einzigste Stress sind seine hormone und der trieb hierzu! Er ist erzogen und gehorcht tip top es ist nicht mein erster hütehund!!! Und selbst der Tierarzt war erschrocken und gegen kastrieren aber als er die Prostata fühlte sagte er das ist nicht gut ganz und gar nicht!
Und mal zum Thema wenn ein Rüde sexuell über aktiv ist zu behaupten der sei einfach nur unerzogen ohne ihn persönlich zu kennen... Ist eine top Aussage klar ist es im gewissen Grad händel bar durch nicht markieren lassen und und und. Aber wenn der trieb so stark ist dann ist das ganze nur unnötiger stress für hund und Halter.
Uhr ganzen kerle stellt euch mal vor ihr seid total geil weil ne nackte heiße Frau vor euch steht? Und man würde euch die Hände zusammen binden das ihr nicht ran kommt und euch immer bestrafen wenn ihr hin schaut oder erregt werdet? Und das über Wochen und Monate?! Ist dann bestimmt auch nur eine Frage der Beherrschung und kann man bestimmt trainieren... Sorry aber ich bin mir sehr sicher das ich mit den Tierarzt das richtige gemacht habe!!
Galt das auch mir?
Du weißt schon, dass ich seit ... mal kurz rechnen ... seit bald 15 Jahren mit einem gemischten Rudel lebe? Und dabei zwischenzeitlich bei mehreren potenten Hündinnen und mehreren potenten Rüden war, von der Anzahl her?
Prostataprobleme hatte ich hier noch nie. Allerdings lasse ich meine Jungs sich auch nicht endlos reinsteigern und meine Hüterlis sind in dem Alter nicht "perfekt erzogen", denn das würde sie überfordern. -
Und du meinst, der Kastrationschip hat keine Nebenwirkungen? Allein die Tatsache, dass ee massiv in den Hormonhaushalt eingreift sollte klar machen, dass es Nebenwirkungen gibt!Von der Kastration mal ganz zu schweigen.
Ausserdem redet niemand von 'dauerhaft'!!Waere es mein Hund wuerd auch erstmal die vergroessterte Prostata behandeln lassen, ohne Chip/Kastration. Kalle hatte es einmal, da gab's Globuli
Pan hatte es ebenfalls 1x, da gabs eine Hormonspritze.
Bei beiden Jungs war es eine einmalige Sache und kam seitdem nie wieder (einer ist 7, der andere 6).Und weil das für deine Hunde gilt, gilt das für alle Hunde?

Ich schreibe es nochmals: Die TE war bei ZWEI Tierärzten, d.h. hat sich bereits eine zweite Meinung eingeholt. Es wurde gemeinsam mit dem Arzt entscheiden, dass für IHREN Rüden der Chip die beste Möglichkeit ist.
Nochmals: Bitte einfach mal so hinnehmen, statt immer und immer weiter draufzuhauen. Danke.
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Galt das auch mir?
Du weißt schon, dass ich seit ... mal kurz rechnen ... seit bald 15 Jahren mit einem gemischten Rudel lebe? Und dabei zwischenzeitlich bei mehreren potenten Hündinnen und mehreren potenten Rüden war, von der Anzahl her?
Prostataprobleme hatte ich hier noch nie.Was auch nichts aussagt, weil jeder Hund anders ist.
Trotzdem: der Vergleich mit dem "Kerl", der eine nackte heiße Frau vor sich hat, spricht Bände: auch ein menschlicher Kerl darf dann nicht einfach so "ran", kastriert werden muss er deshalb trotzdem nicht. -
Herrje...ihr tut ja echt so als sei dem Hund der Kopf amputiert worden bzw als sei geplant dies zu tun.
Klar sollte man sich eine Kastration gut überlegen..aber wenn man als Besitzer nach Absprache mit dem TA zu dem Ergebnis kommt es sei besser/stressfreier für alle dann ist es durchaus eine gute Option.Die Einstellung: Dann leidet mein Hund eben alle paar Wochen an einem Vorhautkatarrh und blutet/eitert ein bisschen lustig vor sich hin oder dann ist die Prostata eben viel zu groß..Hauptsache die Hoden bleiben dran! kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Sicher muss nicht jeder Rüde zwingend kastriert werden..aber wenn er so jung schon derart massive Probleme hat dann würde ich definitiv eine Kastra machen lassen.Das mit dem Tierschutzgesetz ist Quatsch und das sollte sich eigentlich inzwischen überall rumgesprochen haben. Das Argument ist also raus
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Btw. zum Thema 'Trieb unterdruecken, weil er nicht darf':
Bitte schoen, ein Video das deutlich macht, wie es in der Hundewelt seit Jahrhunderten laeuft (Achtung, man sieht Blut!):Externer Inhalt m.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Ob die unterlegenen Rueden nun auch alle zum TA dackeln und sich chippen/kastrieren lassen?
Es ist absolut normal, dass Rueden nicht zum Zug kommen und damit klarkommen! Es mag Ausnahmen geben, aber es sind Ausnahmen! In der Natur ist es nicht vorgesehen, dass jeder Ruede seinen Trieb befriedigen kann und keiner der Rueden bekommt deswegen nen Vogel!! - Vor einem Moment
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