Kastrations-Chip oder Kastration?
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steffipingo -
3. Juli 2018 um 08:09 -
Geschlossen
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Ich ging davon aus, dass die Samen des Mönchspfeffers sowohl die Libido hemmen als auch steigern können, es dabei nur auf die Dosis ankommt. So habe ich das recherchiert.
Die Dosis bestimmt wie massiv es ins Hormonsystem eingreift. Ob es hemmt oder steigert bestimmt in der Phytotherapie das Geschlecht, in das man es hineintut. Bei Männlein hemmend, bei Weiblein steigernd.
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Die Dosis bestimmt wie massiv es ins Hormonsystem eingreift. Ob es hemmt oder steigert bestimmt in der Phytotherapie das Geschlecht, in das man es hineintut. Bei Männlein hemmend, bei Weiblein steigernd.
Ich war mir damals auch unsicher wegen der widersprüchlichen Angaben, denn der Großteil der Infos ging natürlich in Richtung Hemmung.
Dann war es sicher so, dass der Körper sich einfach zur normalen Hormonlage durchgekämpft hat.
Hinterher is man schlauer...
Aber das Chippen war eh nicht die schlauste Idee damals. -
Hast du alles gelesen? Die Prostata war stark vergrößert. Das IST eine medizinische Indikation.
Nein, ist es für sich allein nicht. Auch wenn du immer wieder das Gegenteil behauptest.
Der Jüngling erlebt sein erstes Testosteronhoch. Welches auch die Prostata vergrössert. Nach weiteren, vermutlich vorhandenen Stressoren wurde leider nicht gesucht.
Neun Monate wären mir für eine Kastration viel zu früh, ob chirurgisch oder chemisch. Aber das wurde ja jetzt schon gemacht.
Bleibt zu hoffen, dass die Zeit genutzt wird, den Hund auch anderweitig zu entstressen, und weiter zu erziehen. Und dass der Jungrüde nach Abklingen der Wirkung des Sticks nochmals eine Chance kriegt zu lernen, mit seinen Hormonen umzugehen.
Ich bin übrigens gar nicht dagegen, einen hypersexuellen Rüden, der unter seinen Hormonen wirklich und dauerhaft leidet, zu kastrieren. Aber nicht schon im allerersten Hormonrausch eines Junghundes.
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Nein, ist es für sich allein nicht. Auch wenn du immer wieder das Gegenteil behauptest.
Doch, ist es. Auch wenn DU immer wieder das Gegenteil behauptest!
Ich kann es nur immer wieder schreiben: Auch eine gutartige Prostatavergrößerung gehört in JEDEM FALL behandelt, da sie ursächlich für weitaus schlimmere Erkrankungen der Prostata sein kann!
Die TE hat hier absolut richtig entschieden! Ja, der Rüde ist sehr jung! Aber wenn es eben medizinisch nicht anders geht, ist es halt so.
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Ich kann es nur immer wieder schreiben: Auch eine gutartige Prostatavergrößerung gehört in JEDEM FALL behandelt, da sie ursächlich für weitaus schlimmere Erkrankungen der Prostata sein kann!
und es gibt andere Behandlungmöglichkeiten als eine Kastration.
Mein Rüde hat ja bekanntlich Ypozane bekommen. Das wirkt nur in der Prostata, senkt ansonsten nicht den Testosteron-Gehalt im Blut und mindert auch nicht die Zeugungsfähigkeit.
Und seine Prostatavergrößerung ging ebenfalls zurück.
Ganz ohne Kastration, egal ob chemisch oder chirurgisch.
Edit: und war bei meinem Tierarzt das Mittel der Wahl. Einfach so will er keinen Rüden kastrieren. Und mein Rüde ist fast 2. Also deutlich weiter entwickelt als der Rüde von dem hier die Rede ist.
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Hast du alles gelesen? Die Prostata war stark vergrößert. Das IST eine medizinische Indikation.
Nein, ist es primär nicht.... Edit by Mod: das persönliche raus genommen! Weil dies nicht Gegenstand im Thema ist! Es geht um einen Hund, der es altersgemäß noch lernen könnte, sich zu regulieren. Und zwischen vergrößert und Entzündung liegen Welten.
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mal ein anderes Beispiel: mein Rüde hatte letzte Woche eine Entzündung zwischen den Zehen..
Mein Tierarzt hätte jetzt auch vorschlagen können, die Zehe zu amputieren. Oder die Pfote. Oder gleich das ganze Bein.
Aber nein, er hat einfach nur die Entzündung behandelt.
Entzündung weg - Zehe/Pfote/Bein noch dran und Hund glücklich

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Nochmal für alle der einzigste Stress sind seine hormone und der trieb hierzu! Er ist erzogen und gehorcht tip top es ist nicht mein erster hütehund!!! Und selbst der Tierarzt war erschrocken und gegen kastrieren aber als er die Prostata fühlte sagte er das ist nicht gut ganz und gar nicht!
Und mal zum Thema wenn ein Rüde sexuell über aktiv ist zu behaupten der sei einfach nur unerzogen ohne ihn persönlich zu kennen... Ist eine top Aussage klar ist es im gewissen Grad händel bar durch nicht markieren lassen und und und. Aber wenn der trieb so stark ist dann ist das ganze nur unnötiger stress für hund und Halter.
Uhr ganzen kerle stellt euch mal vor ihr seid total geil weil ne nackte heiße Frau vor euch steht? Und man würde euch die Hände zusammen binden das ihr nicht ran kommt und euch immer bestrafen wenn ihr hin schaut oder erregt werdet? Und das über Wochen und Monate?! Ist dann bestimmt auch nur eine Frage der Beherrschung und kann man bestimmt trainieren... Sorry aber ich bin mir sehr sicher das ich mit den Tierarzt das richtige gemacht habe!!
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Mein Rüde hat ja bekanntlich Ypozane bekommen.
Es will aber nicht jeder seinen noch so jungen Rüden bereits dauerhaft mit Medikamenten vollstopfen. Ganz davon abgesehen haben Medikamente auch Nebenwirkungen.
Die TE hat sich mit ihrem Tierarzt zusammen nun so entschieden. Kann man das bitte hinnehmen?
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Bitte lass dich nicht provozieren und reg dich nicht über die Kommentare hier auf! Es ist dein Hund, deine Verantwortung. Du hast dich so im Interesse deines Rüden entschieden nachdem du dir eine zweite Meinung eingeholt hast. Keiner hier kennt alle Faktoren, die bei deiner Entscheidung berücksichtigt werden mussten.
Es ist alles in Ordnung. Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Das wird nur dazu führen, dass immer weiter draufgehauen wird von Usern, die in dieser Richtung absolut keine Grenzen kennen.
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